Veröffentlicht 7. September 200025 j Hallo... ...als NOCH absoluter linux-looser will ich jetzt meine Netzlaufwerke im autoloader mounten... aber: wie krieg ich das hin??? in allen büchern steht nur drin, dass ich den autofs brauche, und das er konfiguriert sein muss... aber wie muss der befehl lauten? Und wo (auto.master, auto.misc ....) mus was rein??? Bitte, bitte helfen... *hundeblickaufsetzundgaaaanzliebbettel*
7. September 200025 j ich weiß zwar nichts genaues zu dem Thema aber die manpages von Linux haben mir schon recht oft weitergeholfen. versuch mal in die Eingabeaufforderung man autofs einzugeben oder so ähnlich MFG Fragit
8. September 200025 j Die Beispielkonfiguration vom autofs bei der SuSE 7.0 (!= Linux 7.0, Linux x.x bezieht sich nur und ausschließlich auf die Kernelversion!) Ist relativ aussagekräftig. Die Masterdatei auto.master definiert verschiedene Mountpoints auf dem Linux, unterhalb derer Shares eingeblendet werden. Beispiel: Du willst NFS-Shares von einem zweiten Linux alle unter /mnt/linux2 einbleden. Auf dem zweiten Linux sind /home/www und /home/ftp als NFS freigegeben. Dann steht in der /etc/auto.master: /mnt/linux2 /etc/auto.linux2 Das heißt, für diesen Mountpoint siehe Datei "auto.linux2" für weitere Angaben. In der auto.linux2 steht dann: www -rw linux2:/home/www ftp -ro linux2:/home/ftp www wird dabei read-write und ftp read-only gemountet. Macht man nun ein "cd /mnt/linux2/www" sollte der Automounter dafür sorgen, daß der NFS-Export von linux2 automatisch gemountet wird. Natürlich nur wenn der Automounter auch läuft Mit smbfs-Mounts wirds etwas komplizierter, besonders wenn man username/password übergeben will....
8. September 200025 j Mit smbfs-Mounts wirds etwas komplizierter, besonders wenn man username/password übergeben will....
8. September 200025 j Hm also ich kann's jetzt gerade nicht testen, aber ich würde mal versuchen in der auto.xyz einen Eintrag dieser Art zu machen: windrive -fstype=smbfs,username=user,password=geheim ://winbox/sharename Kannst ja mal posten ob das klappt. Falls nicht, schau im syslog nach was automount[] meldet.
11. September 200025 j ich habs!!!! ein einfacher eintrag unter /sbin/init.d/smbfs: sbmount //server/verzeichnis /ziel/unterverzeichnis -o username=user,password=password genügt.... *schlägtsichvordenkopfumzuguckenobdasbrettnochdaist*
11. September 200025 j Hm, _das_ hätte ich dir auch sagen können. Aber deine Frage bezog sich ja explizit auf die Konfiguration des Automounters...
11. September 200025 j jaaaa... gebs ja zu.... ich hab ja schon gesagt, dass ich ein absoluter linux-looser bin... *gg*
13. September 200025 j ich bin zwar keine unbedingter linuxkenner aber wäre es nicht möglich die mountpoints des nfs servers in die /etc/fstab einzutragen??? oder ist die datei bloß dafür da um die partitionen und sonstige geräte zu mounten ??? mfg maddin [Dieser Beitrag wurde von maddin am 13. September 2000 editiert.]
13. September 200025 j Das kann ab einer bestimmten Version von Mount gehen. Ändert aber nicht wirklich was, da mount bei Angabe des smbfs-Filesystems lediglich /sbin/mount.smbfs aufruft - welches wiederum smbmount ausführt. Außerdem wird die fstab deutlich früher beim Bootvorgang ausgeführt. Ist der Windows-Rechner dann nicht da, hängt das System eventuell ohne die lebenswichtig(st)en Dateisysteme gemountet zu haben... Der Automounter ist für smbfs sicher die beste Wahl.
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