Veröffentlicht 29. Dezember 200816 j Hi Leute, da wir ja bald die Termine für unser Fachgespräch bekommen mach ich mir ein paar Gedanken wie ich mich intensiv darauf vorbereiten kann. Doch so ganz weiß ich nicht wie das aussehen sollte:confused: Ich werde natürlich über mein Projekt intensiv ins Detail gehen (bei mir ist das VPN, Cisco und Datenbanken), doch was soll bzw. muss man noch wissen? Vielleicht könnte mir ja hier jemand, der das Ganze schon hinter sich hat, einige Tipps geben.? Wäre sehr nett mfg boxcar
29. Dezember 200816 j Habs noch nicht hinter mir, aber der PA kommt auf so ziemlich jeden Bereich, den sie wollen (mein Ausbilder hatte uns das vor'm Urlaub mal eindrucksvoll präsentiert). Kurz gesagt: Du musst einfach alle Grundlagen lernen. Umso besser deine Note werden soll, umso tiefer gehen die Fragen, hab ich mir sagen lassen. Wenn du ITSE bist kommt -zumindest bei meiner IHK- auch mind. eine Frage zur EFK.
30. Dezember 200816 j Wenn man die Grundlagen kann, sollte das Ganze schon passen. Überlege dir am besten selber Fragen, was du fragen würdest, wenn du im PA sitzen würdest. Das hat bei mir sehr gute geholfen.
31. Dezember 200816 j Ich habe es so gemacht und war erfolgreich: Präsentation vorher vor anderen Fachleuten (evtl. aus dem Ausbildungsbetrieb) halten und Fragen stellen lassen. Das ganze am besten mehrfach vor verschiedenem Publikum mit verschiedenem Fachwissen (je nach Beruf z.B. 1 Entwickler, 1 Buchhalter, 1 IT-Leiter etc.). Die Fragen, die von denen kommen alle notieren und für alle richtig komplexen Antworten am besten Dateien (kleine Struktogramme, Excelberechnungen...) vorbereiten, die du dem Ausschuss bei der jeweiligen Frage präsentieren kannst. Das halte ich für gut, da man insb. bei Berechnungen oder der Erklärung von komplexen Zusammenhängen in der Aufregung leicht mal einen unnötigen Fehler einbaut. Andere Möglichkeit: Kärtchen für die verschiedenen Fragen und dann am Flipchart anzeichnen/rechnen, macht aber nur bei ner schönen Schrift und wenn du unter Anspannung gut mit nem Edding anschreiben kannst Sinn. Ansonsten deine eigene Doku inhaltlich beherschen, also jedes Detail, was du geschrieben hast mit Argumenten stützen können, das ist eigentlich auch schon alles. Sicher kann auch etwas total unpassendes kommen, aber das geschieht wohl in den meisten Fällen nur, wenn denen zu deinem Projekt nichts mehr einfallen sollte, was du ja verhindern kannst. EDIT: Lass die Doku auch mal eine fachfremde Person lesen/präsentiere vor ihr, wenn du die Möglichkeit hast, dabei kommen dann oft Fragen wie: "Wozu denn das, versteh ich nicht, erklären Sie mal...", die manche Ausschussmitglieder auch mal stellen, insb. die jenigen, die technisch eher Nieten sind, wie z.B. Geschäftsführer/Abteilungsleiter neigen zu solchen "gespielten Verständnisfragen", die einen kalt erwischen können. Hängt natürlich stark vom Ausschuss ab, wir hatten da so einen Spezialfall von Prüfer. Bearbeitet 31. Dezember 200816 j von pascal87
5. Januar 200916 j Hallo, da ich nun auch bald meine Präsentation anfangen möchte stellt sich mir die Frage was ich alles reinbringe? Ich bin FIAE und hatte als Projekt die Onlinemeldung beim Statistischen Bundesamt Deutschland aus einer Warenwirtschaft herraus. Da habe ich einmal eine Klasse zur Erstellung der XML Datei geschrieben und ein Programm was sich mit Destatis verbindet und diese XML Datei hochlädt. Soll ich nun auch nochmal erklären was das Statistischen Bundesamt macht was solch eine Intrastatmeldung ist. Wie die XML zusammgebaut wird oder eher tiefer? mfg Chris
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