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Projektantrag FISI

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Da jetzt so langsam die heisse Phase losgeht und hier alles mit Anträgen geflutet wird, mach ich gleich mal mit :-)

Das ist NICHT der fertige Antrag. Ist nur der Anfang. Es sind noch einige Punkte, die fehlen und auch noch nachkommen. Es geht jetzt eher mal darum, ob man erkennen kann, was ich machen will und ob es sich nach einem brauchbaren Projekt anhöhrt.

Würde mich über ein paar Ideen freuen ^^

Thema:

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Ausstatten aller Mitarbeiter mit Laptops und Einrichtung eines Fernzugriffes auf einen in das bestehende Firmennetzwerk zu integrierenden Datenserver

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Projektbeschreibung:

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Zurzeit besteht keine Möglichkeit um von Außerhalb direkt auf die Daten des Waren-Wirtschaft-Systems (im folgenden WWS genannt) zuzugreifen. Um an Informationen über noch offene Rechnungen oder Werkstattberichte zu gelangen muss bis jetzt immer per Telefon nachgefragt werden. Somit müssen die benötigten Informationen lokal abgerufen werden und dann telefonisch wieder zurückgegeben werden.

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Da diese Methode sehr unproduktiv ist wurde entschieden einen Fernzugriff auf das WWS zu schaffen. Um dies zu realisieren sollen alle Mitarbeiter mit neuen Notebooks ausgestattet werden. Diese sollen zugleich auch die schon betagten Arbeitsplatzrechner ersetzen. Des weiterem soll ein Server eingerichtet und ins Netzwerk integriert werden auf dem die WWS Daten gespeichert und freigegeben werden sollen.

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Zu Beginn werden die Anforderungen ermittelt und ein Kriterienkatalog erstellt, anhand dessen die aktuelle Situation bewertet wird. Als nächster Schritt werden Angebote für die neuen Notebooks verglichen und das geeignetste Modell ausgewählt. Die Hardware für den Server soll aus Kostengründen weitestgehend aus dem aktuellen Bestand entnommen werden, soweit alle geforderten Kriterien erfüllbar sind.

Im Zweiten Schritt werden dann die Laptops und der Server installiert, eingerichtet und ins das bestehende Netzwerk integriert. Hervorgehoben werden sollte hier, die Absicherung der Daten auf den Laptops. Es soll sichergestellt werden, das bei Verlust bzw. Diebstahl eines der Geräte nicht ohne weiteres auf die darauf gespeicherten Daten zugegriffen werden kann.

Als dritter Schritt wird der Fernzugriff auf das WWS realisiert. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit der für das WWS zuständigen Person. Da das Warten und Modifizieren des WWS nicht in meinen Zuständigkeitsbereich gehört beschränkt sich meine Tätigkeit hier auf die technische Hilfestellung und gegebenenfalls ändern der Laptop/Server Konfigurationen.

Du denkst daran, dass du nur 35 Stunden zur Verfügung hast?

Diese teilen sich normalerweise grob auf in:

ein Drittel der Zeit Nachdenken und Planen

ein Drittel der Zeit Installation

ein Drittel der Zeit Dokumentation.

Du willst als in etwas mehr als 10 Stunden ein komplettes Netzwerk mit Server und Warenwirtschaft und X Notebooks und ein VPN installieren?

Sportlich sportlich...

Konzentriere dich auf EIN Thema, hier bietet sich durchaus das VPN an. Beleuchte Alternativen, zeige Lösungsmöglichkeiten auf und bewerte mit technischem und kaufmännischen Sachverstand.

Also ganz ehrlich hatte ich eher Bedenken, die 35 überhaupt ausfüllen zu können.

Ich richte ja kein komplettes Netzwerk neu ein. Das installieren von 3 Notebooks und einem WinXP Rechner hab ich in 3h gemacht. Dabei muss ich 10mal klicken und 2 mal was eingeben. 2 Stunden verbringe ich dadurch Ladebalken zuzusehen. Die Zeit verschenke ich aber nicht und mach derweil was anderes.

Das integrieren ins Netzwerk bedeutet Kabel einstecken, IP vergeben und Dateifreigabe anschalten. Das daurt 10 Minuten. Das WWS Einrichten wird von mir nicht gemacht, da habe ich nur eine beratende Funktion, in der Zeit schaue ich ja auch nicht aus dem Fenster.

Klar, wenn ich wirklich alles Schritt für Schritt hintereinander mache ist das sehr Zeitintensiv. Aber warum sollte ich Zeit verschenken.

20 Stunden für einen Fernzugriff verbraten kommt mir irgendwie etwas übertrieben vor. Natürlich kann man das. Aber in meinen Augen hat das dann nicht ganz so viel Substanz.

Bearbeitet von TheRealRonin

20 Stunden für einen Fernzugriff verbraten kommt mir irgendwie etwas übertrieben vor.

Oh doch, kann man durchaus und das hat (wenn man das richtig hinterfragt und fundiert aufzieht) mehr Substanz als das, was du hier momentan beschreibst.

Sicher kann man da viel Zeit investieren und entsprechend aufziehen. das kann man aber auch für die Wahl des Servers + OS machen (wobei ds eher in die Richtung der IKler fällt). Aber es muss auch in den Kontext passen und nicht den rahmen sprängen. Mein Betrieb ist sowieso zum größten Teil eher als Privathaushalt zu betrachten. Wenn ich dann eien 8000€ Server mit allem drum und dran aufziehe wird sich die Frage stellen ob das für eine simple Windows Dateifreigabe nicht etwas übertrieben ist. Das Verhältnis von Aufwand und Nutzen soll ja auch stimmen. Ist ja auch einer der Kernpukte der Projektarbeit.

Es soll ja auch nicht die weltverbessernde Musterlösung werden. Für zwei mal im Monat eine Excel tabelle auszudrucken beim Kunden lohnt es sich nicht einen 600€ Super-Mega-Router der alles kann anzuschaffen. Wahrscheinlich würde der an unserem grottigen DSL Light Anschluss nichtmal laufen.

Mein Ausbilder war davon ziemlich begeistert. Es ist ein Beispiel, das komplett aus der Realitiät gegriffen ist und kein Wunschszenario vom Papier und absolut im Betrieblichen Rahmen.

Nächste Woche werde ich das ganze auch noch mit meinem Berufsschullehrer besprechen. Dann werde ich keinen Kritikpunkt auch ansprechen. Wenn er auch dieser Meinung ist kann man den Laptop-Teil rausnehmen und diese zeit aufs VPN legen. Der schwerpunkt liegt aber sowieso darauf. Die Laptop Sache ist auch nur der Teil für die kaufmäischen Sachen. das sind wie oben erwähnt 3 Stunden Aufwand, von denen ich mindestens die Hälfte noch für was anders nutzen kann.

lange Rede kurzer Sinn, ich will erstmal noch ein paar mehr Meinungen einholen. Bis jetzt hab ich ja nur deine. Somit steht es quasie 1:1, meine gegen deine Ansicht. Das ist nunmal kein Ergebnis anhand dessen man eine vernünftige Entscheidung treffen kann.

  • 5 Monate später...

Ich würde das ganze über einen Remote Access lösen. Dann verbleiben keinerlei Daten auf dem Rechner, falls er abhanden kommt, und es ist auch schneller als VPN.

Die Kosten halten sich auch in Grenzen, da Windows XP Pro und Vista Business bereits alles benötigte mitbringen.

Ich selber arbeite zuweilen über den Teamviewer, das funktioniert auch wunderbar. Allerdings ist dieser bei dauerhaftem gewerblichem Gebrauch nicht ganz billig.

Ich würde das ganze über einen Remote Access lösen.

Du hast aber daran gedacht, dass das Projekt bereits lange gelaufen ist?

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