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HP Compaq TC1100: Bildqualität und Stifteingabe sowie Nachteile eines Touchscreens?


Tobias Claren

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Hallo.

Ich vergleiche gerade Tablet-PCs. Auch reine Slates.

Am liebsten die Größenördnung der Fujitsu-Siemens Stylistic Slates.

Etwa DinA4 und 1,6Kg. Also auch das TC110. Es gibt eine Angabe zu 1,4Kg und 1,8Kg (?). Wenn es ohne Tastatur vergleichbar mit den 1,6Kg der FSC-Geräte ist, ist es ja vergleichbar.

Ich suche Personen die mir angeben können wie es bei den TC1100 (oder andere ähnliche von HP falls existent) mit der Bildqualität und Qualität der Stifteingabe aussieht.

Dazu las ich im Netz weniger gutes.

Unscharfes Bild und hakelige Eingabe.

Zum Vergleich kenne ich nur Acer C300 und C200 sowie Toshiba Tecra-M4 und ein 4110P-Slate von Fujitsu-Siemens.

Letzteres hat ein Druckempfindliches Display.

Das TC1100 hat auch "nur" ein Druckempfindliches Display? "Nur", weil es bei schlechter Softwareunterstützung ein Nachteil gegenüber einen Digitizer ist.

Also mit dem 4110P und Windows XP oder gar 2000 hat man nur eine Touchscreenunterstützung per Treiber. Theoretsich nur die MS-Bildschirmtatatatur. Die wo am Anfang ein Hinweis erscheint man solle Sie eigentlich gar nicht nutzen. Die bindet FSC ein.

Mehr als XP wird vom erhältlichen Treiber auch nicht unterstützt.

Wenn man sich XP Tablet-PC-Edition "besorgt" hat man zumindest das Tablet-PC-Eingabefeld. Auch wenn es damals noch sehr einfach war, und alles sofort nach dem Schreiben ausgelesen wurde, egal ob mit oder ohne Fehlern.

Windows Seven läuft auf diesen Geräten mit 800Mhz-ULV und 512MB-RAM aber recht flüssig. Fehlt nur die Touchscreen-Unterstützung.

Das TC1100 wäre schon interessant (z.B. auch wegen der abnehmbaren Tastatur), aber ich bin sehr unsicher wegen der Storys über die Bildqualität und hakelige Stifteingabe (z.B. Unterbrechung der Linien, was die Erkennung unmöglich macht).

Auch wie HP die Nachteile eines druckempfindlichen Displays (gegenüber einem Grafiktabletdisplay) gelöst hat.

Z.B. die rechte Maustatste. Es kann ja keinen Knopf auf dem Stift geben. Aber er sollte dann doch wenigstens die drücken-und-halten Funktion aus den Tablet-PC-Betriebssystemen wie Vista oder Seven (auch in XP Tablet-Edition) nutzen können. Bei den ST4110P und ST4120P gibt es am Rand einen richtigen Knopf den man drücken muss, damit der nächste Druck ein Rechtsklick ist.

Dass man den Pfeil nicht über den Bildschirm bewegen sieht ist natürlich ein gewisser Nachteil, der bei einer möglichen genauen Kalibrierung (auch im Hochformat) notfalls verschmerzbar ist.

Wie kann man ein Fenster am Rand greifen und in der Größe verändern, wenn man vor dem klicken (tippen) nicht die Pfeiländerung sieht? Das ist so ein Nachteil.

Das Gerät soll ein Ersatz für einen Toshiba Tecra-M4 Convertible sein.

Das hat einen Pentium M 755 mit 1,86Ghz, jetzt aktuell die Maximalausstattung von 2GB RAM und einen Digitizer (Grafiktablett) als Stiftbedienung.

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