Veröffentlicht 9. Februar 200916 j Hey Leute, habe morgen meine Abschlusspräsentation und noch fragen offen Ich hoffe das wird hier heute noch beantwortet Ich habe eine Imaging Lösung mit Boot-Disketten gemacht ( Gründe egal ) Und nun würde ich gerne wissen, überwelches Protokoll die Kommunikation zwischen Server und Client läuft, denn der jeweilige Client wird mit der Bootdiskette gestartet und nimmt dann Kontakt mit dem schon wartenden Server auf ( Ghost Cast Server ) nun habe ich geschrieben das man für den vorgang entweder die Firewall aufmacht oder gewisse Ports öffnet.. aber welche sind das in dem Beispiel? FTP ? oder welches Protkoll schlägt da zu ? Eine andere Frage ist, wenn ich den Rechner zurückspiele ist er ja nich mehr in der Domäne, gibt es eine Möglichkeit, ausser diesen Rechner wieder "manuell" einzubinden, das man dies nicht tun muss? Ich hoffe ich bekomme heute noch antworten grüße Marc
9. Februar 200916 j Kann sein, dass ich nicht auf dem laufenden bin aber da das Imaging normalerweise im Netzwerk intern abläuft, wo willst du da irgendwas mit Firewalls konfigurieren? Ich denke die tatsächliche Protokollimplementierung wurde von Symantec nicht offengelegt, wenn du unbedingt zeigen willst, dass du verstehst was da abläuft könntest du auch allgemein einen Multicast in eigenen Worten beschreiben, denke ich. Siehe hierzu z.B... Multicast ? Wikipedia In der Dokumentation werden lediglich Spezifikationen genannt, die das Netzwerk erfüllen muss um die Arbeit von Ghost zu gewährleisten, dieses Wissen solle eigentlich ausreichen. Eventuell könntest du auch mit Wireshark die den Verbindungsaufbau mitlesen und versuchen die Initialisierung zu verstehen. Zu der Sache mit der Domäne würde ich sagen, weniger ist mehr. Microsoft hat in dem Tool "sysprep" nicht vorgesehen den Rechner automatisch zur Domäne hinzuzufügen soweit ich weiß. Sicherlich geht es irgendwie um 3 Ecken aber, wenn man den Leuten erzählt das man sich lieber an die Microsoft spezifikationen hält macht das imho genauso Eindruck. Hoffe ich konnte irgendwie helfen. Bearbeitet 9. Februar 200916 j von dicka
9. Februar 200916 j Also klar is das ganze im LAN im gleichen Netz aber es kann ja dennoch sein das eine Windows-Firewall das ganze blockiert oder nicht? Von welcher Doku redest du wo das von Symantec erklärt wird?
9. Februar 200916 j Du redest jetzt von einer Firewall auf dem Rechner auf dem der Ghost Cast Server installiert sein könnte? Naja mit "netstat -an" könntest du sehen ob ein zusätzlicher Port abgehört wird wenn der Ghost Cast Server läuft. Diesen könntest du dann freischalten falls das nicht automatisch geschieht. Anleitung: (gibts sicher auch auf deutsch irgendwo) ftp://ftp.symantec.com/public/english_us_canada/products/ghost/manuals/symghost_8/Ghost_ref_guide.pdf Bzw. netstat -anb zeigt auch die zugehörige exe also auch normalerweise den Ghost Server Prozess. Bearbeitet 9. Februar 200916 j von dicka
9. Februar 200916 j Ja wie gesagt, starte eine Session dann mach ein "netstat -anb" und sieh nach ob der Ghost Prozess einen Port geöffnet hat, wenn das klappt weißt du auf welchem Port der Server lauscht, also auch die Verbindungen annimmt.
9. Februar 200916 j Mal erhlich: wäre das nicht deine Aufgabe im Projekt gewesen? Naja... 20 Sekunden googeln: ich habe eine Link für dich. http://service1.symantec.com/SUPPORT/ghost.nsf/ppfdocs/2002101612025325
Archiv
Dieses Thema wurde archiviert und kann nicht mehr beantwortet werden.