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Netzwerkdrucker Zugriff Verweigert..


Rhuen

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Hy,

wie erwähnt, man bekommt beim zuweisen eines netzwerkdruckers - Zugriff Verweigert.

Es handelt sich um ein Brothers Netzwerkdrucker.

Er ist auf einem Server installiert und freigegeben.

Unter "Sicherheit" fügen wa die einzelnen Personen hinzu die da drucken dürfen.

Bei 2 Klappte es bei 4 nicht.

Habe dann eben jemand anderen in die "Sicherheit" eingetragen für den gleichen Drucker, nur steht der woanders, da drucken momentan um die 15 leute, aber die Person bekommt auch Zugriff verweigert....verbindung zum server besteht...kann mich über die Computersuche mit dem Server verbinden und sehe die drucker auch, aber verbinden kann ich mich nicht mit diesem.

Es sind noch 3 andere Netzwerkdrucker dort Installiert, auf den bekommt die Person Zugriff, ist aber eig. alles gleich eingestellt.

Was kann das sein?Was kann man da mal checken?

Sind Xp prof Clients.

Windows Server 2003.

Drucker ist ein HL-2150N von Brother.

mfg

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Wenn du die Freigabe erstellst musst du auch die entsprechenden Benutzer angeben. Wenn du nur moechtest das der andere PC Zugriff auf den Drucker hat: Gastkonto aktivieren. Dann unter Druckerfreigabe>> Berechtigungen das Gastkonto einfuegen und alle Rechte aktivieren. Ansonsten muss du ein Benutzerkonto erstellen wo sich der andere PC mit anmeldet.

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Wenn du die Freigabe erstellst musst du auch die entsprechenden Benutzer angeben. Wenn du nur moechtest das der andere PC Zugriff auf den Drucker hat: Gastkonto aktivieren. Dann unter Druckerfreigabe>> Berechtigungen das Gastkonto einfuegen und alle Rechte aktivieren. Ansonsten muss du ein Benutzerkonto erstellen wo sich der andere PC mit anmeldet.

Wird in einer Domäne (gehe ich davon aus wenn ein Server 2003 verwendet wird) ein Drucker am Server freigegeben, hat automatisch "jeder" das Recht zu drucken.

Wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, in einer Domänenstruktur das Gastkonto zu aktivieren, kann ich überhaupt nicht verstehen. Das ist Admin-Harakiri. Wer sowas meint machen zu müssen, kann auch gleich alle Useraccounts mit Domainadmin-Rechten versehen.

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Ja, aber wenn es dann funktioniert merkt man wahrscheinlich warum es vorher nicht geklappt hat.

Wenn sich die Rechner alle in der Domäne anmelden müssen sie auch Zugriff auf den Drucker bekommen können. Wenn es erst funktioniert nachdem man das Gast-Konto aktiviert sollte es "Klick" machen.

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moin ...

aehm? Du empfiehlst nicht wirklich, das Gastkonto in einer Domaene zu aktivieren? .. NIEMALS!

so und nun ein paar Gedanken zum Ausgangsproblem ... klingt fuer mich danacht, als haettest Du doppelte "Berechtigungen" vergeben .. wenn Du auf eine Person oder Gruppe ein "Deny" hast und dann kannst soviele "allow" vergeben, wie Du magst, er bekommt immer ein "Deny" ...

gruesse

Cat

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Unter "Sicherheit" fügen wa die einzelnen Personen hinzu die da drucken dürfen.

Bei 2 Klappte es bei 4 nicht.

Mal ganz abgesehen von der Rechtschreibung, die mir die Nackenhaare hochstellt:

Was klappt, was klappt nicht?

Kannst du alle User hinzufügen? Wenn nicht, wieso nicht? Gibt es eine Fehlermeldung?

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Man aktiviert in einer Domain niemals das Gastkonto.

Im produktiven Betrieb sicher nicht. Da der Server aber noch eingerichtet wird kann man von "produktiven Betrieb" noch nicht reden. Das Gastkonto kann man uebrigens auch deaktivieren. ;) Also ein Oeffnen der Buechse von Pandora ist es nicht wirklich. Cats Aussage bezueglich der Rechtevergabe ist hoechstwahrscheinlich die zutreffende Lösung des Problems. Zudem gibt es auch Betriebe wo es keine Rolle spielt ob das Gastkonto aktiviert ist oder nicht. Ist ja von deren Sicherheitsrichtlinien abhaengig.

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Im produktiven Betrieb sicher nicht. Da der Server aber noch eingerichtet wird kann man von "produktiven Betrieb" noch nicht reden. ....

Aehm .. wo bitte liest Du, dass der Server NICHT produktiv ist?

und ich sehe es wie der Chief, das Gastkonto bleibt bei einem Server deaktiviert. Abgesehen davon, das die Aktivierung bei der Fehlersuche nicht hilfreich ist, ist es Securitytechnisch gesehen absoluter Unsinnig

gruesse

Cat

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Jetzt haette ich aber noch eine andere Sache: Ueber wieviel Speicher verfuegt der Server? Wenn man ihn als Druckserver benutzt, sollte die Maschiene mindestens 4 Gigabyte RAM oder besser >4GByte besitzen. Da ein Druckauftrag gerne mehrere Gigabyte gross sein kann (Je nach dem ob mal ein groesserer Druckauftrag ansteht) legt man sonst den Domänecontroller temporaer flach. Ich wuerde sowas generell auslagern.

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Bei einem Standard 32Bit Betriebssystem wiederspreche ich dir in diesen Punkten.

Hier werden (je nach Mainboard Hersteller und Treiber) zwischen 512 MB und 1,5 GB RAM als nicht nutzbarer Arbeitsspeicher verschwendet bei konfigurierten 4 GB. Alles oberhalb von 4 GB wird schon per se nicht angesprochen.

Bei einem 64 Bit Betriebssystem aber gibt es auch einige Hürden. Nicht zuletzt die (noch) rare Treiberunterstützung seitens der Druckerhersteller.

Quelle

Bearbeitet von Ragdalf
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Bei einem Standard 32Bit Betriebssystem wiederspreche ich dir in diesen Punkten.

Hier werden (je nach Mainboard Hersteller und Treiber) zwischen 512 MB und 1,5 GB RAM als nicht nutzbarer Arbeitsspeicher verschwendet bei konfigurierten 4 GB. Alles oberhalb von 4 GB wird schon per se nicht angesprochen.

Bei einem 64 Bit Betriebssystem aber gibt es auch einige Hürden. Nicht zuletzt die (noch) rare Treiberunterstützung seitens der Druckerhersteller.

Quelle

Nicht ganz...

Das ist ein Server-Betriebssystem. Alle Windows NT-Versionen ab Windows 2000 (Soweit ich weiss, mit Sicherheit auch schon Vorgänger. 36Bit Adressierung gibts bei x86 seit dem Pentium Pro) sind in der Lage bis zu 64Gigabyte Adressraum zu verwalten. Genauso wie Vista 32Bit und XP 32Bit auch den 36Bit Adressraum benutzen. Nur mit dem Unterschied das auch diese Menge an Arbeitsspeicher vom Server OS adressiert werden kann. (Einschränkung je nach Version und Adressraum fuer Geraete) Die normalen Windows-Betriebssystem adressieren nur die Swapdatei damit... Fuer einen Druckserver sind 2 Gigabyte oder weniger auf jeden Fall kritisch. Wenn Jemand mal auf die Schnelle 1000 - 2000 Seiten losschickt liegt der Domänecontroller am Boden.

Bearbeitet von FfFCMAD
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Achherje, soviele Antworten nun.

Also das Problem hat sich von alleine wieder gelegt, warum auch immer.

Am nächsten Tag ging es einfach.

Es handelte sich um Windows Server 2003, der DC ist nicht gleich der Printserver.

Als Printserver dient ein Seperater Server der eig. nur dafür dort steht und paar andere kleinigkeiten, die aber nicht viel beanspruchen.

Ich konnte User hinzufügen, unter der Sicherheit des Druckers liesen sich User hinzufügen, es war auch alles normal wie bei den anderen Usern wo es funktionierte auch, aber sobald man beim Client den Drucker zuweisen wollte kam die Fehlermeldung.

Wegen dem ganzen Prüfungsstress kam ich jetzt nicht weiter dazu dem problem auf die schliche zu kommen oder woran es lag.

Werd aber berichten sobald ich mich der sache angenommen habe.

mfg

P.S. Wie gesagt aufeinmal funktionierte die zuweisung einwandfrei am nächsten Tag, war alles bisschen komisch.

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Nicht ganz...
Nicht ganz.

Das ist ein Server-Betriebssystem. Alle Windows NT-Versionen ab Windows 2000 (Soweit ich weiss, mit Sicherheit auch schon Vorgänger. 36Bit Adressierung gibts bei x86 seit dem Pentium Pro) sind in der Lage bis zu 64Gigabyte Adressraum zu verwalten.
Nein. Die Datacenter Editionen von Server 2000 und 2003 können 64 GB Arbeitsspeicher adressieren, aber nur mit Address Window Extension. In allen Workstation-Versionen und den "kleinen" Serversystemen ist AWE deaktiviert.

(Soweit ich weiss, mit Sicherheit auch schon Vorgänger. 36Bit Adressierung gibts bei x86 seit dem Pentium Pro)
Das bedeutet aber auch, dass mit PAE (Physical Address Extension) gearbeitet werden muss

Fuer einen Druckserver sind 2 Gigabyte oder weniger auf jeden Fall kritisch.
Ach echt? Mist, ich mach was falsch. Ich habe bis vor kurzem einen P3 1 GHz Dualprozessorsystem mit 1 GB Ram als Printserver laufen gehabt. Bin jetzt auf ein 3 GHz Xeon mit 2 GB umgestiegen. Habe darüber ja nur 45 Drucker laufen (Jahresleistung deutlich über 1.000.000 Seiten) und keine Probleme.

Achso: und wenn Druckdateien im GB-Bereich gedruckt werden müssen, dann sollte man den Admin feuern, wenn der die Druckdienste auf einem DC installiert.

Ach ist das schön, wenn man eine eingefahrene Meinung hat und nie über den Tellerrand schauen braucht.

Für alle anderen Interessierten, hier was zum Weiterlesen:

http://www.microsoft.com/whdc/system/platform/server/PAE/pae_os.mspx

http://de.wikipedia.org/wiki/Address_Windowing_Extension

http://de.wikipedia.org/wiki/Physical_Address_Extension

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Nicht ganz.

Nein. Die Datacenter Editionen von Server 2000 und 2003 können 64 GB Arbeitsspeicher adressieren, aber nur mit Address Window Extension. In allen Workstation-Versionen und den "kleinen" Serversystemen ist AWE deaktiviert.

Das bedeutet aber auch, dass mit PAE (Physical Address Extension) gearbeitet werden muss

Eben nicht: PAE wird auch von den anderen 32Bit-Windows Versionen genutzt wenn verfügbar. Sie nutzen den 36Bit-Adressraum fuer das Pagefile damit sie nicht in Blöcken verwaltet werden muss, sondern ein linearer Zugriff darauf möglich ist. Vom Arbeitsspeicher hatte ich da noch nicht gesprochen. Das der RAM entsprechend adressiert wird ist wie du sagst von der Betriebssystemversion abhängig.

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