29. Dezember 200915 j Hallöchen, vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen ... *schäm* Habt ihr eine Ahnung warum man TCP-Flows auch als „responsive flows“ oder „elastic flows“ bezeichnet? Weiters wäre sehr interessant zu wissen, welches Protokoll wird im Gegensatz dazu für „non-responsiv flows“ verwendet? Was sind dafür sinnvolle Anwendungsbeispiele und Vor- bzw. Nachteile? Zu dem zweiten könnte ich mir folgendes denken: UDP (User Datagram Protocol) Anwendungsbeispiel -> Computerspiele (Serversuche -UDP-Broadcast - Server verfügbar ist). Vorteil: verbindungsloser Transportdienst Nachteil: ungesicherter Transportdienst, Übertragungssicherung wird der darüberliegenden Schicht überlassen. Nur kann das stimmen?? Wäre sehr nett, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte - danke! Lg, bony
10. Januar 201015 j Naja TCP wird halt als responsive-flow bezeichnet, da eine beidseitige Verbindung aufgebaut wird (Three-Way Handshake etc.) was bei UDP eben nicht der Fall ist, da werden die Daten einfach so rausgeballert...
Archiv
Dieses Thema wurde archiviert und kann nicht mehr beantwortet werden.