Veröffentlicht 5. Juni 201213 j Hallo. Bei uns ist der Exchange-Cache-Modus aktiviert und wir speichern die *.ost Dateien in persönlichen Laufwerken, welche schlussendlich im Kontext unserer DFS-Struktur auf Fileservern liegen. Gehe ich richtig in der prinzipiellen Annahme, dass demzufolge das Arbeiten mit Outlook sich negativ auf die Performance des Fileservers auswirkt (Jeder Aktion in Outlook erzeugt I/O auf dem Fileserver)? Hier insbesondere die Datenträger. Die durchschnittliche Auslastung ist im Rahmen, mitunter kommt es bei "Leerlaufzeit %)“, „Mittlere Sek./Lesevorgänge“, „Mittlere Sek./Schreibvorgänge“ und "Durchschnittl. Warteschlangenlänge" zu Auslastungsppitzen. Viele Grüße, Marko.
17. Juni 201213 j Mit dieser Konfiguration legst du eine OST-Datei auf einer Freigabe ab, was definitiv nicht Sinn des Cache-Modusses ist. Ich würde - wenn möglich - die OSTs auf die lokale Festplatte legen.... Stell dir nur vor, Outlook stürzt ab und die OST muss überprüft werden. Das kann - je nach Größe der OST - SEHR lange dauern übers Netzwerk.... Außerdem betreibst du damit eine unsupportete Konfiguration: Limits to using personal folders (.pst) files over LAN and WAN links Because of these behaviors, Offline Folders (.ost) files and Personal Address Book (.pab) files on a network share that are accessed remotely are also unsupported configurations.
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