manajoe Geschrieben 4. März 2013 Geschrieben 4. März 2013 Hallo zusammen, wir haben in der Firma vor kurzem iPhones eingeführt, inkl. E-Mail-, Kalender- und Kontaktesynchronisation. Vorher gab es keine Smartphones. Bei der Einführung wurde mit der Geschäftsleitung vereinbart, dass u.a. der AppStore deaktiviert bleibt und daher die Mitarbeiter keine eigenen Apps installieren dürfen. Diese Nutzungsvereinbarungen wurde auch von allen betroffenen Mitarbeitern (inkl. Geschäftsleitung) unterschrieben. Kaum hatte die Geschäftsleitung selbst aber ihre Smartphones, kamen schon die ersten Forderungen, die AppStore-Sperre aufzuheben und eindeutig private Apps zu installieren. Können wir uns als IT-Abteilung hier absichern, gibt es eine Art Haftungsausschluss? Die Geschäftsleitung überstimmt ja quasi unsere Sicherheitsbestimmungen und wir wären gern auf der sicheren Seite, falls es (vielleicht dann genau durch diese Apps) zum Verlust/Diebstahl von Firmendaten kommt... Falls das Thema hier falsch platziert ist, bitte verschieben. Danke schonmal für eure Meinungen Manajoe
127.0.0.1 Geschrieben 4. März 2013 Geschrieben 4. März 2013 ähhh, ihr seid als it-abtetilung doch der geschäftsführung unterstellt, oder? lass dir die anweisung, die app-shop-sperre zu entfernen per mail geben und gut ist..... dann kannst du im bedarfsfall dem chef die mail unter die nase halten. schließlich musst du seinen weisungen folgen...
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