14. Juni 200025 j Relationale Datenbanken: In relationalen Datenbanken werden die Datensätze tabellenartig organisiert. Jeder Datensatz bildet eine Zeile (Tupel), jedes Datenfeld des Datensatzes die Spalten (Attribute) der Tabelle. Die einzelnen Zellen dieser Tabelle können leicht untereinander in Beziehung (Relation) gesetzt werden. mehr dazu im NetLexikon von Altavista.de peterb
14. Juni 200025 j Syntax: Tupel( String aufbau | Relation R ) : Tupel aufbau: Format des Tupels oder R: Relation, aus der der Aufbau generiert wird Beispiel: t := Tupel ("Name#10s,Betrag#7.2n") Beschreibung: In der ersten Form (wie im Beispiel) wird ein neues Tupel mit der Struktur aufbau erzeugt. Diese Struktur kann auch mittels Struktur() aus einer Relation gewonnen werden. In der zweiten Form wird ein Tupel unmittelbar aus einer Relation, zu dieser passend, erzeugt. Das Tupel erbt in diesem Falle auch die Information über Schlüssel-Felder von R (siehe CreateIndex()). Es besteht die Möglichkeit, ein ungültiges Tupel anzulegen. Dazu übergibt man einen Leerstring als aufbau.
14. Juni 200025 j Moin Timo, In welchem Zusammenhang tauchte der Begriff denn auf? MIr fallen jetzt zwei Moeglichkeiten ein: Bei Datenbanken: Ein Tupel ist ganz allgemein gesehen ein Datensatz, bzw eine Zeile in einer Tabelle. Dann gibt es noch die n-Tupel in der Mathematik, dafuer muss ich etwas ausholen: Ein Zahlenpaar (x,y) ist klar. Ein Zahlentripel (x,y,z)auch noch. Ein n-Tupel ist nun die Menge der Zahlen (x1, x2,...xn) Das ganze liesse sich auch in Vektorschreibweise darstellen, aber das ist mit ASCII nicht so einfach... Mit diesen n-Tupeln lassen sich auch schoen n-dimensionale Raeume definieren, aber ich glaube, das fuehrt jetzt zu weit. HTH, Frank
14. Juni 200025 j <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo: Moin Timo, In welchem Zusammenhang tauchte der Begriff denn auf? MIr fallen jetzt zwei Moeglichkeiten ein: Bei Datenbanken: Ein Tupel ist ganz allgemein gesehen ein Datensatz, bzw eine Zeile in einer Tabelle. Dann gibt es noch die n-Tupel in der Mathematik, dafuer muss ich etwas ausholen: Ein Zahlenpaar (x,y) ist klar. Ein Zahlentripel (x,y,z)auch noch. Ein n-Tupel ist nun die Menge der Zahlen (x1, x2,...xn) Das ganze liesse sich auch in Vektorschreibweise darstellen, aber das ist mit ASCII nicht so einfach... Mit diesen n-Tupeln lassen sich auch schoen n-dimensionale Raeume definieren, aber ich glaube, das fuehrt jetzt zu weit. HTH, Frank
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