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Voice Over Ip


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also laut Bild ist es gar nicht so schwer und auch logisch.

Wenn man aber nichts dazu geschrieben hat, weil man soetwas nie gekannt hat, dann ist man durchgefallen... Komisch.. fairer wäre es wenn man nach wiriklichen Leistungen beurteilen würde

...

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da hast du wohl recht. Ich bin auch da gestanden! Upps? Schon mal davon gehört aber was IST Voice over IP.

Hab mir dann Gedanken gemacht, wie das logisch wohl funktioniert und bin der Grafik mit meiner Lösung erstaunlich nahe gekommen.

->die Devise war und muß sein: Immer was hinschreiben!!!

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Genau ... ähnlich wie beim Fussball in England: Ball nach Vorne und dann hilft der liebe Gott

Hier nur: Erstmal was hinschreiben und dann hilft der liebe Gott :D

Nee, mal ernst. Ich auch so: Cool Voice over IP ... ja, aber beim genauen lesen so detailliert alles schreiben zu müssen, wie es funktioniert und welche Komponenten man braucht usw. Und insgesamt 17 Punkte dafür ist eine Frechheit.

Zumal Voice over IP NICHT im Rahmenplan steht!!!

Hey, IP Telefon she ich gerade .... den Begriff hatte ich soch glatt hingeschrieben (1 Punkt für mich). Jetzt nur noch 29 und ich habe den Teil bestanden :OD

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Zu VoIP hab ich folgendes geschrieben:

Benötigte Komponenten sind mindestens ein

Gateway, Gatekeeper und angeschlossene Terminals.

Der Gateway und seine Funktion:

Verbindet die Protokollwelten ISDN und IP. Auf bestehendes LAN wird sozusagen der S0-Bus des ISDN aufgesetzt. Protokolle werden jeweils in die unterschiedlichen Richtungen übersetzt und lassen somit die Erreichbarkeit aller LAN-Teilnehmer von und nach außen zu.

Der Gatekeeper und seine Funktion:

Der Gatekeeper sorgt für den Verbindungsaufbau und die Kontrolle der Verbindung. Er ist sozusagen das Koppelfeld der TK-Anlage. Man kann sich einen GK als eine Tabelle vorstellen, in der User-ID, Durchwahl, IP, Bandbreite und Status verwaltet werden.

Terminals und ihre Ausprägung:

Terminals können IP-Telefone, Adapter zum Anschluß analoger Geräte (Fax, etc..), Unified Messaging-Terminals (Server mit Sonderdiensten wie SMS, ~to speech, etc.) sein.

Anforderungen an die Komponenten, das Netz im allgemeinen:

Voraussetzung für VoIP ist ein geswitchtes Netzwerk. Aufgrund der Ur-Implementierung von Shared Media, nämlich CSMA/CD, bei dem in diesem Fall / CD für collision domain steht, ist ein ein Echtzeitverkehr innerhalb eines Netzsegmentes und auch nach außen nicht Möglich. Echtzeitverkehr geschieht über das Protokoll UPD. UDP kann bei Kollisionen von Datenpaketen diese nicht erneut senden, sondern verwendet das zuletzt empfangene Paket erneut. Bei einer großen Zahl von Kollisionen auf shared media ist dies das aus für jede Kommunikation. Switched Network ist also Voraussetzung.

allgemeine Funktionsweise von VoIP:

Sprachdaten werden digitalisiert, komprimiert, kodiert, per TCP/IP über das Netz (Verbindung von ISDN-S0-Bus und LAN) versendet und decodiert. Am Ende steht ein Terminal als Empfänger.

Greetz![:)

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also ich fand die aufgabe unmöglich!! stand die wirklich net im rahmenplan?? dann wärs ja des schärfste! vorallem weil das thema ansich net sooo wahnsinnig wichtig ist (meine meinung) jnd dann gleich soviele punkte! sauerei! aber man is ja selber schuld wenn mer net gelernt hat! also...bin i selber schuld...kann mer nix machen!

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Original geschrieben von IT-HAJ

Zu VoIP hab ich folgendes geschrieben:

Voraussetzung für VoIP ist ein geswitchtes Netzwerk. Aufgrund der Ur-Implementierung von Shared Media, nämlich CSMA/CD, bei dem in diesem Fall / CD für collision domain steht, ist ein ein Echtzeitverkehr innerhalb eines Netzsegmentes und auch nach außen nicht Möglich. Echtzeitverkehr geschieht über das Protokoll UPD. UDP kann bei Kollisionen von Datenpaketen diese nicht erneut senden, sondern verwendet das zuletzt empfangene Paket erneut. Bei einer großen Zahl von Kollisionen auf shared media ist dies das aus für jede Kommunikation. Switched Network ist also Voraussetzung.

allgemeine Funktionsweise von VoIP:

Sprachdaten werden digitalisiert, komprimiert, kodiert, per TCP/IP über das Netz (Verbindung von ISDN-S0-Bus und LAN) versendet und decodiert. Am Ende steht ein Terminal als Empfänger.

Greetz![:)

Naja, stimmt nicht ganz. Die Daten werden ueber UDP (bzw. RTP) uebertragen (TCP ist fuer einen Echtzeituebertragung absolut toedlich), die Signalisierung erfolgt ueber H323 oder SIP. Kollisionen werden von UDP nicht erkannt (das geschieht auf der darunterliegende Ebene - typischerweise Ethernet). Um eine Echtzeituebertragung garantieren zu koennen, muss das Netz QoS-Mechanismen unterstuetzen.

Nic

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In der simpelsten Form benötigit man für Voice over IP:

1 Soundkarte, full Duplex, Netzwerk oder ISDN Karte, Mikro und Lautsprecher sowie Voice over IP Software.

Wie es funkioniert, am simplesten ausgedrückt.

Audiodaten werden umegwandelt und in ein TCP/IP(von mir au auch UDP wenn man so genau sein will) Wrapper verpackt und verschickt und , und zwar auf beiden Seiten von der Voice over IP Software bearbeitet.

MfG

Celtic

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Richtig. Da Sprache gegenueber Paketverlusten sehr empfindlich ist, muss sichergestellt werden, dass waehrend der Uebertragung keine Verluste auftreten. Innerhalb eines LANs laesst sich sowas im simpelsten Fall durch ein Overprovisioning des Netzes realisieren bzw. durch ein VLAN mit einer reservierten Bandbreite. Groessere Netze muessen fuer eine sinnvolle Nutzung QoS-Faehig sein, dabei werden QoS-Gateways eingesetzt, die die IP-Telefonie Pakete entsprechend markieren oder eine Bandbreiten Reservierung Ende zu Ende vornehmen. Problematisch wird es, wenn Du ueber public Internet telefonieren moechtest, da diese Netze (meist) nicht QoS-faehig sind.

Nic

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Das stimmt natuerlich (mit TCP/IP wird ueblicherweise die Protokollfamilie bezeichnet), waere mir persoenlich aber als Antwort zu ungenau;) . Wie ausser ueber TCP/IP sollen bei der Internet-Telefonie die Daten uebertragen werden? Interessant ist, welches Transportprotokoll (also TCP oder UDP) verwendet wird. Allerdings haengt das natuerlich auch etwas von der urspruenglichen Fragestellung ab.

Nic

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@nic_power

Okay, was muss alles QoS fähig sein ?

Der Switch, damit er die Bandbreiten verteilt und managt.

Der Router, der die Pakete nach QoS-Regeln weiterleitet.

Die Netzwerkkarte auch ? Wie ist das mit dem Betriebssystem ? Windows 2000 (evtl. XP) hat ja sowas...

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moin!

Also, ich hab da so ne art Musterlösung.

Demnach waren gefragt:

Telefon-Endgeräte:

Headsets mit einer Soundkarte mit mindestens 8 kHz Samplingrate und entsprechende PI-Telefonie Client

Software

Dann ist die Funktion erklärt:

Abgehende Sprachsignale werden digitalisiert, komprimiert, in IP-

Datenpakete konvertiert und über die Ethernetschnittstelle in

das LAN übertragen. <und umgekehrt>

VoIP Server:

Ist für alle Vermittlungsprozesse und Verbindungsanforderungen

verantwortlich. Er übernimmt Aufgaben, die der klassischen

Telefonanlage entsprechen. Meistens ist der VoIP Server auf der

selben physikalischen Maschine installiert wie das VoIP Gateway.

VoIP Gateway:

Ist die Schnittstelle zwischen LAN und dem öffentlichen

Telefonnetz und ist für die Protokollumsetzung zwischen dem

IP-Sprachpaket und dem ISDN Kanal zuständig.

.

.

.

da steht noch viel mehr dabei, ist nur ein kleiner Auszug!

Ich habe das alles nicht, hatte noch nie was mit VoIP zu tun!

Ich drück die Daumen für das Bestehen! :)

max[x]

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