Veröffentlicht 9. August 200223 j Gibt es eigentlich ein bestimmtes Vorgehensmodell welches von der IHK bevorzugt wird? Finde das V - Modell macht am meisten her, ist aber für so ein Einmannprojekt etwas überflüssig. Tja, das Standartmodell namens Wasserfallmodell ist wohl mit am besten geeigneteste, auch wenn es etwas veraltet ist, und zeitintensiv wäre. Ich hab jetzt das Rapid Prototyping - Modell entdeckt, und muss sagen, es wäre genau das richtige. Für kleine Projekte, die noch überschaubar sind, und dafür gedacht die Verwirklichbarkeit eines Projektes schnell aufzuzeigen. Aber wie sieht es da mit der IHK aus? Kennen die alle diese Modelle, werden die alle gleich akzeptiert? Oder würden die darin nur reines Chaos sehen? :confused:
9. August 200223 j Nein, es gibt KEINE Richtlinien. Die Gründe hast du teilweise selbst genannt. Es muss passen, du musst es verstehen und - aber das erwarten wir ja alle - selbst mal so umgesetzt haben. LiGrü Ein bayrischer Prüfer Michael
11. August 200223 j Ja, schon. Aber speziell das Rapid Prototyp Verfahren weißt keine wirkliche Vorgehensweise vor. Denn man entwickelt einen Prototyp basierend auf etwa eine Funktion, und erweitert diesen dann immer weitergehend. Wie soll man das in einer projektdoku denn bitte festhalten? Von wegen Planung, Implementierung und Testen, das wird ja alles so gut wie gleichzeitig gemacht.
11. August 200223 j Original geschrieben von TrAgIc [...] Aber speziell das Rapid Prototyp Verfahren weißt keine wirkliche Vorgehensweise vor. [...] Wie soll man das in einer projektdoku denn bitte festhalten? [...] Sorry, aber Du selbst hattest das doch in Deiner Eingangsmail als "genau das richtige" bezeichnet. gruß, timmi (verblüfft)
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