Veröffentlicht 18. September 200223 j Ich habe hier PostgreSQL 7.2.1 auf einem Red Hat 7.3 (Kernel 2.4.18-10) zu laufen. Der neue DBUser pgsql wurde mit dem PostgreSQL-Superuser (postgres) mit dem Befehl createuser --adduser --createdatabase angelegt. Danach wurde mit dem PostgreSQL-Client psql dem neuen User pgsql per GRANT-Befehl alle Zugriffsrechte fuer die DB template1 gegeben. Die Verbindung zur DB template1 (Befehl: psql template1 -U pgsql) wird aber trotzdem zurueckgewiesen. Auch auf selbst erstellte DBs wird die Verbindung mit pgsql zurueckgewiesen. PostgreSQL akzeptiert Verbindungen anscheinend nur, wenn man als DB-Superuser angemeldet ist. Das muss doch irgendwo einzustellen sein. Nur wo?
19. September 200223 j Autor Die Loesung: In pg_hba.conf kann festgelegt werden, wie die Authentifizierung via TCP-Sockets, SSL oder als Unix Domain Socket erfolgt. Mapping von Usern kann in pg_ident.conf eingestellt werden. In postgresql.conf koennen die TCP-Sockets und SSL eingeschaltet werden (default:off). Defaultports: 5432 und 443
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