hallo,

habe ein problem mit der zielgruppendefinition zu meiner abschlusspräsentation!

was will die ihk zu welcher zielgruppe sehen, bzw. hören?

hab folgenden aufbau:

1. Überblick (Inhaltsübersicht)

2. Ausgangssituation

3. Zielsetzung

4. Umsetzung

5. Technischer Aufbau/Ablauf

6. Vor- und Nachteile

7. Zusammenfassung

das projekt ist eine webbasierte anwendung zur speicherung von problemen und aufgaben und soll als wissensspeicher für die abteilung dienen!

thx!

habe ein problem mit der zielgruppendefinition zu meiner abschlusspräsentation!

was will die ihk zu welcher zielgruppe sehen, bzw. hören?

Das Problem hatte ich am Anfang auch!

Es ist wichtig für wen Du die doku machst, d.h. Deinem Kunden! Du machst die Doku ja eigentlich nicht für die IHK.

Jetzt mußt Du wissen zu welcher Zielgruppe Dein Kunde gehört! Sind das Fachleute oder Laien?! Danach baust Du Doku auf.

Gruß Kain

Ciao,

wichtig zur Beachtung finde ich auch:

Nicht alle der PAs bei der Präsi kennen die Doku! D.h. man muß also ne Präsi halten die das Projekt beschreibt! Natürlich in einer Ligth-Version!

Also bei mir (IHK Bonn) ist es wohl so das ich 5 PAs habe, wovon nur 2 die Doku gelesen (bewertet) haben.

Insgesamt finde ich die Gliederung ok, da sie den nötigen Stoff beinhaltet den die "Unwissenden" PAs brauchen.

Ciao Vito

@danny

aus meiner Sicht - als Prüfer bzw. Präsentationstrainer - sollte das "Kennen der Doku" mit der Präsentation aber schon gar nichts gemein haben...

LiGrü

Michael (entsetzt)

Ich hatte vor Begin des Doku schreibens nochmal bei meiner Lehrerin nachgefragt, weil sie zufällig in meinem PA ist. Meine Zielgruppe lautet "Geschäftsführung" und dies wurde mir etwas mißverständlich mitgeteilt. Ergebnis der Nachfrage war, daß die Zielgruppe nur für die Präsentation gilt und nicht für die Doku.

Also habe ich die Doku so erstellt wie ich es für meine Abteilung in der ich bin und damit auch dem Auftraggeber, für richtig halte.

Meine Präsi wird jetzt weniger auf die Technik eingehen, sondern mehr auf Problemstellung und Lösung, Kosten/Nutzen, Funktionalität und die oberflächliche Anwendung meines Systems (damit die "Geschäftsführer" auch sehen was denn nun eigentlich dabei rausgekommen ist).

Über die Technik kann man dann ja im Fachgespräch reden.

MfG

Chaoshacker