19. Januar 200421 j Hi Leute, ich will in meiner Firma einen Backup-Server aufstellen, worauf die vom Doamin-Controller nachts über gesischert werden. Da stellt sich die Frage, welches MS Betriebssystem ihr Empfehlen würdet und welche Hadware-Vorraussetzungen Optimal wären. Danke gunmanix
19. Januar 200421 j du sagtest da folgendes: ...worauf die vom Doamin-Controller nachts über gesischert werden. was die ?! Daten oder die Userkonten oder oder oder bitte mal etwas genauer. Danke!
19. Januar 200421 j alles beide, die daten und die ads. bei der sicherungsmethode bin ich mir noch nicht sicher.
19. Januar 200421 j Hi, hier ein Vorschlag zur Sicherungsstrategie: Wenn´s ein zweiter Backup-Server sein soll, könntest Du noch einen W2k/3 Server als DC aufsetzen. Damit hast Du durch die Replikation schon mal alle relevanten AD-Daten redundant. Macht aber nur Sinn, wenn dieses System -wie alle anderen Serversysteme auch- vor physischem Zugriff geschützt ist. Für die Nutzdaten könntest Du ein nächtliches Backup übers Netz auf die Platte(n) ziehen. Welche Sicherungsstrategie Du angibst, bleibt Dir überlassen. Denkbar wäre z.B. ein zweiwöchiger Turnus mit einer Vollsicherung und sechs inkrementellen Sicherungen pro Woche. (Zeitplangesteuertes Backup) Wenn´s noch ein bischen mehr Sicherheit sein darf, kannst Du zusätzlich in der Nacht die Systemstatusdateien übers Netz in Richtung Backupserver ziehen (oder lokal, oder beides). Die Software dafür ist bereits vorhanden. (NTBackup) Wiederherstellungs-Testdurchläufe nicht vergessen! Funktioniert natürlich auch lokal mit allen anderen geläufigen Speichersystemen. Nur mit FDD´s könnte es ein wenig länger dauern. Und wichtig: Die Doku, damit Deine Kollegen was mit Deinem System anfangen können, wenn´s mal richtig knallt. Viele Grüße Pal
19. Januar 200421 j Original geschrieben von Pal Die Software dafür ist bereits vorhanden. (NTBackup) Entschuldige bitte wenn ich mich da einmische, aber das Windows-eigene Backup-Tool ist nun wirklich eine der schlechtesten Wahlen für eine Backup-Software überhaupt. Wenn ein professionelles Backup aufgebaut werden soll, dann sollte man sich auch eine vernünftige Datensicherungssoftware gönnen. Meine leidvollen Erfahrungen zum Windows-eigenen Backup: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=18123
19. Januar 200421 j Hi Chief, ich denke, wir sollten nicht allzusehr pauschalisieren. Nach Deinen leidvollen Erfahrungen mit NT-Backup sind Deine Aussagen aber verständlich. Die oben beschriebene Konstellation läuft in abgewandelter Form bei uns im Unternehmen seit einiger Zeit problemlos. (+1xHWR1 und 1xHWR5 /hotswap) Allerdings haben wir dat Dinges über W2k3 aufgezogen, ich weiß nicht ob der Bug behoben ist (ist ja in diesem Aufbau nicht nötig). Um die Frage einigermaßen ganzheitlich beantworten zu können, fehlen auch zu viele Infos. Allerdings gebe ich Dir Recht, wenn ein ordentliches Bandlaufwerk drin ist, eine Medienbibliothek, ein klimatisierter Archiv-Raum und ein Hiwi, der das ganze auch noch regelmäßig wartet und wechselt, dann sollte auch noch der Tausender für Papi Veritas, Arcserve, Tapeware und Konsorten drin sein. Gruß Pal
20. Januar 200421 j hi, welche systemvorraussetzungen bräuchte ich denn da (cpu, ram, ...) cu gunmanix
20. Januar 200421 j Bitte: Ein wenig Recherche kann nicht schaden! http://www.microsoft.com/germany/ms/windowsserver2003/standard/systemanforderungen/index.htm Gruß Pal
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