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Suche: Lebensmitteltaugliches ARGON

Empfohlene Antworten

Hi,

zum Haltbarmachen meiner Whisky-Sammlung -der oxidiert im Laufe der Monate in der angebrochenen Flasche bis hin zum ungenießbar-werden - suche ich einen (günstigen) Lieferanten für lebensmitteltaugliches Argon. (Bitte nicht das zum Schweißen; das ist nicht geschmacksneutral!). Kennt jemand zufällig eine günstige Quelle?

gruß, timmi

Hi,

ich habe zwar noch nie gehört das man Argon in der Lebensmittelverarbeitung nutzt, aber wenn du willst.

www.airliquide.de und

www.linde-gas.de haben regionale Kundencenter.

Ansonsten könntest du mal nach einem Labormittelbedarf Händler in deiner Nähe suchen, die benötigen das nämlich für Gaschromatographie.

Gruß Jaraz

stickstoff tut's nicht??

apiphil [dipl.ing für technologie und biotechnologie der lebensmittel; master of science in brewing and destilling; herriot watt university edinburgh]

oder muss es schwerer als luft sein? dann kein stickstoff.

klassisches inertgas ist auch co2. aber wie ist die löslichkeit von co2 in 40% alkohol?

fragen über fragen.

wahrscheinlich ist zügiges austrinken die methode der wahl. erst "nosen"; kein eis und fertig. ist doch nicht so schwer.

oder evakuieren.

neue, dichte flaschen und evakuieren.

mit einer wasserstrahlpumpe. z.b.

Da ich auch gerne Whisky trinke (keinen Ami-Fusel!) hab ich da auch so meine Erfahrungen: Zuerst wird der Whisky ja besser, erst nach Monaten wird er "rasser"...

Zur Lagerung hab ich folgendes gefunden:

Auch geöffneter Whisky verhält sich anders. Er verändert seinen Geschmack. Dies geschieht aber viel langsamer als bei Wein, der binnen weniger Tage ungenießbar wird. Angebrochener Whisky hält sich etwa 6 Monate. Was passiert während dieser Zeit in der Flasche?

Zuerst verdunstet Alkohol und der Whisky wird im Geschmack weicher. Die Luft in der Flasche enthält zudem aktive Gase, die mit den Geschmacksstoffen des Whiskys ganz langsam reagieren. Wie sich der Geschmack verändert, ist nicht vorhersagbar. Manchmal wird er besser; oft aber schlechter.

Vermeiden Sie diese Veränderungen, indem Sie weniger Luft über dem Whisky stehen lassen. Das erreichen Sie mit einem Umfüllen in eine kleine halbe Flasche oder dem Auffüllen der Flasche mit kleinen Glaskugeln (Murmeln, Klicker, Schusser). Nehmen Sie zum Umfüllen aber bitte keine Karaffe. Wir kennen keine hochwertige Karaffe, die über lange Zeit wirklich dicht ist. Die Karaffe muss eine Kunststoffdichtung haben.

Am besten ist es jedoch, wenn Sie nicht so viele Whisky-Flaschen geöffnet haben und die, die Sie öffnen, binnen weniger Monate austrinken.

Gefunden bei einem guten WhiskyStore....

Dann gleich mal die Frage: Was ist Euer "Liebling"? Ich bevorzuge gute Speyside wie Knockando... Oder aber z.Z.: Glenmorangie (als Sherry Wood Finish)

port ellen (wenn noch erhältlich; wohl dem der vorgesorgt hat)

talisker, lagavulin

blended: famous grouse

Original geschrieben von apiphil

port ellen (wenn noch erhältlich; wohl dem der vorgesorgt hat)

talisker, lagavulin

blended: famous grouse

Port Ellen kannst Du noch bestellen: http://www.thewhiskystore.de/preise/pr_islay.htm

in 12 verschiedenen Abfüllungen...

Bitte.. :D

wobei ich persönlich kein so ein Islay-Fan bin.... zu "rass"

Original geschrieben von Christl

Port Ellen kannst Du noch bestellen

brauch ich zum glück nicht - hab noch einen vorrat aus dem studium.

Original geschrieben von Christl

Zur Lagerung hab ich folgendes gefunden:

Hupps?!? Bist Du auch Mitglied der TWS-Mailingliste?

Dann gleich mal die Frage: Was ist Euer "Liebling"?
Schwer zu sagen, da das sehr stimmungsabhängig ist. Ich mag ab und zu ganz gerne mal den Glenlivet 21y Rum-Finish; meine Favoriten sind allerdings die richtig torfigen Islays. So finde ich z.B. den Laphroaig 10y wesentlich interessanter als die älteren Jahrgänge. Gerne mag ich den alten (!) Lagavulin 16y; zum Glück habe ich mir ein paar Flaschen auf Halde gelegt.

Ein interessanter, meiner Meinung nach viel zu wenig beachteter, Tropfen ist der "Ledaig" aus der Tobermory-Brennerei auf Mull. Er hat ein hochinteressantes, fast schon erdnussiges, Aroma in seinem Rauch. Den nuckele ich abends gerne zur Pfeife.

gruß, timmi (ins Schwafeln gekommen)

Original geschrieben von timmi-bonn

Hupps?!? Bist Du auch Mitglied der TWS-Mailingliste?

Nö, aber ich schau öfter mal rein bei denen, haben ein gutes Angebot....

....meine Favoriten sind allerdings die richtig torfigen Islays. So finde ich z.B. den Laphroaig 10y wesentlich interessanter als die älteren Jahrgänge. Gerne mag ich den alten (!) Lagavulin 16y; zum Glück habe ich mir ein paar Flaschen auf Halde gelegt.....Ein interessanter, meiner Meinung nach viel zu wenig beachteter, Tropfen ist der "Ledaig" aus der Tobermory-Brennerei auf Mull. Er hat ein hochinteressantes, fast schon erdnussiges, Aroma in seinem Rauch. Den nuckele ich abends gerne zur Pfeife....

Hm.. klingt interessant... mal probieren...

Wie gesagt, Leib- und Magenspeise ist mein Knockando, Jahrgang ´80, gibts aber fast nicht mehr... Jahrgang ´69 ist ein richtig edles Tröpfchen, nicht mal so teuer..

Ansonsten: "Sherry Wood Finish", vorzugsweise Speyside, Islay sind mir zu rass...

Ab und zu segelt auch mal ein Highland vorbei: Aberlour und Cragganmore mag ich gerne, von den Lowlands einen Auchentoshan oder Rosebank ....

*schwärm*

Hab auch schon verschiedene Distilleries besucht: Cardhu, Knochando (logisch, oder?), Dalwhinnie, Talisker und Glenmorangie

Geh jetzt dann heim und giess mir einen ein...... :beagolisc

Original geschrieben von Christl

Ansonsten: "Sherry Wood Finish", vorzugsweise Speyside, Islay sind mir zu rass...

Gestern habe ich mir (endlich) den 1977er Ardbeg aufgemacht: Eine Offenbarung. Er hat den typischen Grundton, den auch der 10y zeigt. Aber das Nosing ist wesentlich sanfter; das Tasting bringt dann die gleiche Intensität an Torfrauch - aber viel besser eingebunden in das Gesamtbukett. Der Abgang ist dadurch ungleich länger als beim "jungen" Ardbeg. Nur gut, daß ich mir davon glaich auch noch eine Flasche "auf Lager" gelegt habe.

von den Lowlands einen Auchentoshan
;) der hat mich seinerzeit aufgrund des merkwürdigen namens ans Whisky-Trinken gebracht. Den "three wood" trinke ich ab und zu mal ganz gerne.

gruß, timmi

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