Bei mir stehen demnächst Gehaltsverhandlungen an, deshalb wollte ich mal fragen, ober ich mit einer Forderung von 30.000,-€ Jahresbrutto zu viel verlange.

Alter: 24

Wohnort: Unterfranken

letzter Ausbildungsabschluss: FI Systemi./2002

Berufserfahrung 2J

Vorbildung: Bankkfm.

Arbeitsort: Unterfranken

Grösse der Firma:20

Tarif: keiner

Branche der Firma: I-net/Shop Solutions

Arbeitsstunden pro Woche:40(z.zt. eher 50-60)

Gesamtjahresbrutto: 26.000(monatl. 1900)

Anzahl der Monatsgehälter:13,8 (12 und Urlaub+Weihnachten 85%)

Anzahl der Urlaubstage:30

Sonder- / Sozialleistungen: keine

Arbeitsbeschreibung: Linux-Junioradmin/Windows-Hauptadmin/PC-Supporter

mfG

Zum Verständnis:

Jetzt hast du 26K und möchtest demnächst 30K?

Das sind, äh, Moment, 15,4% mehr.

Das dürfte in der selber Firma definiftiv schwierig werden. Da musst du schon ein paar triftige Gründe (Zusatzqualifikation, Insiderkenntnisse) haben.

Probier es trotzdem.

Jo, ich wurde nach der Ausbildung hingehalten "...kein Geld da..." dafür wurde mir der Kurs "Network-administrator"(IHK-IT-Weiterbildungsmodell) bezahlt.

Nur langsam stinkt mir das Geld "ohne Extras" wie weiterbildung o.ä.

ich würd auch vorschlagen es zu versuchen. Vielleicht lenkt er z.B. auf 28k ein. Das wär doch auch schon mal ein guter Anfang

Hi,

also ein versuch ist es Wert ... und wenn du es Wert bist dann ist es auch OK!

Auf alle Fälle solltest du es Fachlich und mit deiner Leistung begründen können warum du soviel mehr Wert bist... ansonsten kannst du ja dann seinen Gegenvorschlag anhören und dich immer noch mit weniger zufrieden geben....

Wichtig ist drohe nicht mit Kündigung (ich gehe wenn ich nicht mehr bekomme...) wenn du es nicht auch tun würdest.. im Gegenteil es kommt manchmal besser zu erwähnen das man gerne bleibt und an seiner Arbeit auch viel Spaß hat.... nur gerne mehr Geld hätte...

LG

Nadine