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Rechtliche Seite bei freien HotSpots

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo,

ich denke mal hier passts am besten rein, wenn nicht entschuldigt bitte.

Also...

Wie sieht es von rechtlicheer Seite her aus, wenn man einen freien Hotspot anbieten möchte. Als Beispiel folgendes Szenario:

Ein Cafe in einer Universitätstadt bietet kostenloses Surfen über WLAN an. So bleiben die Gäste länger, trinken ein Glas mehr und die DSL Flat hätte man sowieso gehabt. Aber wie sieht das jetzt von der rechtlichen Seite aus, wenn jemand über diesen Anschluss einen illegalen Download tätigt.

Muss der HotSpotprovider dafür gerade stehn?

Muss er für einen personenbezogenen Nachweis sorgen (wer hat wann was gemacht)?

Habt ihr schon Erfahrung beim Aufbau von Hotspots?

Wie seht ihr das?

Alleine schon um sich selbst als betreiber abzusichern würde ich auf jeden fall loggen wer was wann gemacht hat (sollte bei dir mal die beweislast liegen)...

Das darfst du sicherlich auch loggen (so ne art AGBs oder so wo drin steht, dass wenn sie den dienst benutzen alles geloggt wird) und wer damit nicht einverstanden ist machsts halt net ;)

Alleine schon um sich selbst als betreiber abzusichern würde ich auf jeden fall loggen wer was wann gemacht hat (sollte bei dir mal die beweislast liegen)...

Als Provider ist er normalerweise für die Taten seiner "Kunden" nicht verantwortlich. T-Online z.B. als Provider haftet auch nicht für illegale Downloads seiner Kunden.

Auch darf ein Provider, laut Bundesdatenschutzgesetz, nur solche Daten speichern, die für den Betrieb zwingend notwendig sind (Abrechnung z.B.).

In einer der letzen c'ts stand was über WLAN und HotSpots und auch was rechtliches... hab das aber nicht mehr greifbar. Vielleicht findet sich hier jemand, der die noch hat...

Als Provider ist er normalerweise für die Taten seiner "Kunden" nicht verantwortlich. T-Online z.B. als Provider haftet auch nicht für illegale Downloads seiner Kunden.

Auch darf ein Provider, laut Bundesdatenschutzgesetz, nur solche Daten speichern, die für den Betrieb zwingend notwendig sind (Abrechnung z.B.).

tja nur ob man mit nem Hotspot gleich als Provider angesehen wird...aber ich hab da keine ahnung von dem ganzen Bürokraten zeug :rolleyes:

tja nur ob man mit nem Hotspot gleich als Provider angesehen wird...aber ich hab da keine ahnung von dem ganzen Bürokraten zeug :rolleyes:

Ja, denn er bietet seinen Kunden ja damit Zugang zum Internet, also ist er der Zugangsprovider. Das ganze ist ja auch nix privates, sondern ein öffentliches Cafe.

Ja, denn er bietet seinen Kunden ja damit Zugang zum Internet, also ist er der Zugangsprovider. Das ganze ist ja auch nix privates, sondern ein öffentliches Cafe.

ja, aber da es ein Kostenloser Service ist muss es nicht unbedingt als Provider gelten... aber wie gesagt kenn ich mich nicht aus / kann ich mich irren...

ja, aber da es ein Kostenloser Service ist muss es nicht unbedingt als Provider gelten...

Wieso, wo steht im Wort Provider, das Geld dafür fliessen muss? ;) Und was genau macht denn den Unterschied aus, zwischen einem freien Internetzugang und einem, für den du zahlst?

In meinen Augen ist er mit dem was er vorhat ganz klar ein Provider.

Wieso, wo steht im Wort Provider, das Geld dafür fliessen muss? ;) Und was genau macht denn den Unterschied aus, zwischen einem freien Internetzugang und einem, für den du zahlst?

In meinen Augen ist er mit dem was er vorhat ganz klar ein Provider.

wo steht das kein geld dafür fließen muss? was für ne argumentation !?

aber wenn du hier der Forenanwalt bist, glaub ich dir wohl

wo steht das kein geld dafür fließen muss? was für ne argumentation !?

aber wenn du hier der Forenanwalt bist, glaub ich dir wohl

Wo steht, das für einen Provider Geld fliessen muss um als Provider angesehen zu werden? Das war keine Argumentation, sondern eine Antwort auf deine Frage, ob für ein Provider nicht was kosten muss (Gibt es dann Mindeskosten dafür? Verhindern diese Kosten den Wettbewerb? Wohin fliessen diese Mindestkosten? Ist das eine verdeckte Internet-Steuer?).

Und ich bin kein Anwalt, sondern das war meine Meinung. Ausserdem war was in der Art in der c't zu lesen, das praktisch jeder, der einen offenen Access-Point hat wie ein Provider agiert (was auch gesetzl. Pflichten mitsich bringt, aber nciht die Haftung für den "Kunden". Wobei da ein Unterschied besteht, zw. einem offenen Access-Point im Wohnzimmer oder einem Cafe, das das anbietet.).

Hallöchen!

Hier wahrscheinlich der perfekte Artikel für dich:

Link

Der schon oben erwähnte C`t Artikel ist in der 14/04 zu finden.

MfG

:marine

BSO

Hallöchen!

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MfG

:marine

BSO

Genau was ich gesucht hab! Vielen Dank!

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