Windows Explorer stoppt beim browsen

[quiddle]

Hallo zusammen,

ich habe hier drei Arbeitsstationen, 1*NT und 2*XP SP1, an den XP-Stationen habe ich folgenden Effekt (der NT ist davon nicht betroffen):

In mehreren Ordnern auf dem Server sind AutoCad-Dateien gespeichert ( .dwg - AutoCad-LT 2004 und älter). Wenn der Benutzer sich dann durch die Ordner klickt um eine bestimmte Datei zu finden, oder auch um aus der Anwendung heraus in irgend einen seiner Ordner zu speichern, scheint sich der Explorer "aufzuhängen" in der Taskliste steht er dann kurzzeitig mit dem Status "keine Rückmeldung" und weitere Klicks zwischen den Ordnern und in anderen, laufenden, Programmen ist nicht möglich. Der Rechner scheint zu stehen und braucht dann eine ganze Weile, die mit zunehmender Laufzeit des Rechners zunimmt, um wieder das zu machen was er machen soll. Diese "Denkpause" beginnt mit einigen Augenblicken und dauert nach längerer Laufzeit des Rechners auch schon ein paar Minuten. Die Rechner sind HP-Compaq Powerworkstation mit 2,4 GHz und 512 MB RAM. Speicher- und Prozessorauslastung während dieser "Pausen" ist unerheblich. Die normale Dateibearbeitung läuft dann superschnell. Die eingestellte Ansicht für die Ordner ist von mir auf "Liste" gesetzt wurden, alle optischen Zusätze des XP sind deaktiviert (sieht also aus wie NT)

Ich vermute, dieses liegt irgendwie daran, wie XP und sein Windows Explorer mit Dateien umgeht, als ob er irgendetwas mit den Dateien im Hintergrund versucht. evtl. Vorschau erstellen oder ähnliches...

Hatte schon jemand diesen Effekt? Und was noch viel wichtiger ist, wie stelle ich das ab. Über jede Hilfe wäre ich sehr Dankbar, mir steigen meine Projektleiter so langsam aufs Dach...

Vielen Dank für eure Bemühungen