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noch eine bewerbung...


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ja, ich habe nun auch eine bewerbung um einen ausbildungsplatz geschrieben, nur irgendwie gefällt die mir noch nicht so wirklich gut...ich weiß, dass das mit der arbeitsagentur nicht so gut kommt, aber die stellenanzeige ist nur dort zu finden. außerdem müsste noch etwas über den betreib hinein, aber ich habe das gefühl die bewerbung ist jetzt schon viel zu lang...was könnte ich kürzen? was müsste noch hinein? was würdet ihr ansonsten noch ändern??? wär schön wenn ihr mir helfen könntet...

hier die bewerbung:

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Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Fachinformatikerin / Anwendungsentwicklung

Sehr geehrter Herr xy,

Bei meiner Suche nach einer Ausbildungsstelle zur Fachinformatikerin in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung hat Ihre Anzeige bei der Bundesagentur für Arbeit mein Interesse geweckt.

Aus diesem Grunde bewerbe ich mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz.

Bereits in Kinderjahren habe ich erste kleine Programme in Basic geschrieben und somit schon früh meine Faszination für das Programmieren und Computer im Allgemeinen entdeckt.

Während meiner Schulzeit belegte ich außerdem einen Informatik-Kurs und lernte dort die Programmiersprache Pascal kennen. Erstmals schrieb ich auch etwas umfangreichere Programme. In dieser Zeit entdeckte ich meine Fähigkeit logische Zusammenhänge zu erfassen und umzusetzen und mir Computerkenntnisse schnell selber anzueignen.

Nach der ersten Orientierungslosigkeit nach dem Abitur und 2 Semestern eines wirtschaftwissenschaftlichen Studiums entdeckte ich zunächst meine Neigung zu den Geisteswissenschaften und entschied mich den Studiengang zu wechseln. Ich begann das Studium der Kulturwissenschaft. Doch schnell langweilten mich hier die Vorlesungen in denen nur diskutiert und selten etwas praktisches getan wurde. Meine Begeisterung für das Erkennen logischer Zusammenhänge und für den Umgang mit formalen Sprachen und Systemen entdeckte ich daraufhin wieder neu in einem Logik-Kurs, den ich mit ’sehr gut’ bestand.

Zudem habe ich im Rahmen meines Kulturwissenschaftsstudiums, sowie auch privat, bereits eigene Webseiten erstellt und konnte somit, sowohl in Teamarbeit als auch selbstständig, erste HTML-Kenntnisse erlangen, die ich gern vertiefen würde. Auch das Erlernen neuer Programmiersprachen interessiert mich sehr.

Neben dem Studium arbeite ich zur Zeit seit etwa 2 Jahren als Aushilfe zur Datenerfassung in einer Software-Firma und bin nun endgültig zu dem Schluss gekommen, dass ich zwar eine interessante Studienfachwahl getroffen habe, mich die Kulturwissenschaft aber doch eher als reines Hobby interessiert und mir während des Studiums zudem Praxisnähe und klare, greifbare Zusammenhänge fehlen. Aus diesen Gründen werde ich mein Studium vorzeitig beenden und strebe nun eine betriebliche Ausbildung an.

Weitere Fragen Ihrerseits beantworte ich gerne in einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen

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es wäre vielleicht noch zu erwähnen, dass ich bereits im 11. semester bin, was sicherlich meine aussichten auf einen ausbildungsplatz nicht unbedingt steigert.... sollte ich das in der bewerbung erwähnen oder reicht es wenn die daten im lebenslauf stehen???

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habs nochmal überarbeitet. ist aber sicherlich immer noch zu lang. was meint ihr?

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Fachinformatikerin / Anwendungsentwicklung

Sehr geehrter Herr xy,

Bei meiner Suche nach einer Ausbildungsstelle zur Fachinformatikerin in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung haben Ihre Anzeige bei der Bundesagentur für Arbeit, sowie Ihre Internetpräsenz meine Aufmerksamkeit geweckt. Ich interessiere mich sehr für Ihre Produkte der xyz und hätte Freude an diesen Projekten aktiv mitzuwirken.

Aus diesem Grunde bewerbe ich mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz.

Bereits in Kinderjahren habe ich erste kleine Programme in Basic geschrieben und somit schon früh meine Faszination für das Programmieren und Computer im Allgemeinen entdeckt.

Während meiner Schulzeit belegte ich außerdem einen Informatik-Kurs und lernte dort die Programmiersprache Pascal kennen. In dieser Zeit bemerkte ich meine Fähigkeit logische Zusammenhänge zu erfassen und umzusetzen und mir Computerkenntnisse schnell selber an zu eignen.

Gleichermaßen entdeckte ich jedoch auch mein Interesse für die Geisteswissenschaften und begann das Studium der Kulturwissenschaft. Doch schnell langweilten mich hier die Vorlesungen in denen nur diskutiert und selten etwas Praktisches getan wurde. Daraufhin wurde meine Begeisterung für den Umgang mit formalen Sprachen und Systemen durch einen Logik-Kurs an der Universität erneut geweckt. Zudem habe ich im Rahmen meines Kulturwissenschaftsstudiums, sowie auch privat, bereits eigene Webseiten erstellt und konnte somit, sowohl in Teamarbeit als auch selbstständig, erste HTML-Kenntnisse erlangen, die ich gern vertiefen würde. Auch das Erlernen neuer Programmiersprachen interessiert mich sehr.

Trotz meiner anderweitigen Orientierung ging ich dennoch lange davon aus, dass ich mein Studium erfolgreich abschließen werde. Zur Zeit arbeite ich jedoch seit etwa 2 Jahren als Aushilfe zur Datenerfassung in einer Software-Firma und durch meine Begeisterung für die Arbeit am Computer bin ich endgültig zu dem Schluss gekommen, dass ich zwar eine interessante Studienfachwahl getroffen habe, mich die Kulturwissenschaft aber doch eher als reines Hobby interessiert und mir während des Studiums zudem Praxisnähe und klare, greifbare Zusammenhänge fehlen. Aus diesen Gründen werde ich mein Studium vorzeitig beenden und strebe nun eine betriebliche Ausbildung an.

Weitere Fragen Ihrerseits beantworte ich gerne in einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen

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ohne es zu lesen:

VIEL zu lang!

Mein Tipp: DIN A4-Seite, Arial 11 oder 12, dann:

Einleitung 3-max 5 Zeilen

Hauptteil 8-10 Zeilen

Schluss 3 Zeilen.

Abstand genau 14 oder 15, vor 12

wenn es dann auf die Seite passt

(darüber Absender, Addressat, Datum, Betreff, Anrede,

darunter MfG, Name mit Unterschrift, Anlagen)

DANN ist es gut ;)

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Zur Länge aht ja schon mein Vorredner was gesagt;) Dem Stimme ich eigentlich zu!!

Aber ich habs trotzdem gelesen;) Ein Personalsachbearbeiter der 100 Bewerbungen lesen muß, wird den langen Text auch nicht lesen.

Hier ist viel viel wichtiger, das der tabellarische Lebenslauf mit einem Blick erfasst werden kann. Hier würd ich also die Menge Energie reinstecken, diesen gut zu gestalten! Denn das war für mich immer der ausschlaggebende Faktor, was dort drinn steht.

Zum Inhalt:

Du packst quasi Deinen Lebenslauf in die Bewerbung. Der steht ja aber schon in dem tabellarischen Lebenslauf.

Der erste Teil ist schon ganz gut, wie ich finde. Weißt Du, was diese Firma genau macht? Wenn Du darauf noch Bezug nehmen kannst und schreiben:

"Mich interessiert die Programmierung von Steuereinheiten für Heizungen", dann merken diese, daß Du Dich mit der Firma schon beschäftigt hast. Das schmeichelt... und zeigt, daß du nich tausende Serienbewerbungen geschrieben hast.

Dann noch den Schluß und fertig...;)

@IJK:

Abstand genau 14 oder 15, vor 12

Das versteh ich jetzt nicht.... Vormittags den Abstand 14 oder 15? Und was dann nachmittags? ;))

Neeee, sorry, aber ich weiß nich, was du mit dem "vor 12" meinst?

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