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Gliederung der Projektpräsentation (mündliche Prüfung)


garv3

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich habe nun die Gliederung für meine Projektpräsentation erstellt.

Dazu wollte ich mal fragen, ob ohre denkt, dass sie so OK ist.

Hier die vorläufige Gliederung:

agenda

projektumfeld

problemanalyse

projektauftrag

phasenmodell

qualitätssichernde maßnahemen

soll/ist-analyse

zeitliche gliederung

wirtschaftlichkeitsbetrachtung

entwurfphase

realisierung

ergebnis und fazit

ende

Gruß

garv3

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agenda

projektumfeld

problemanalyse

projektauftrag

phasenmodell

qualitätssichernde maßnahemen

soll/ist-analyse

zeitliche gliederung

wirtschaftlichkeitsbetrachtung

entwurfphase

realisierung

ergebnis und fazit

ende

Die Agenda würde ich zusammen mit Deinem Namen sowie dem Titel des Projektes auf einem permanenten Medium (Flipchart) gesondert aufhängen. Vorher zuhause schreiben ist sinnvoll, da das sonst sehr viel Zeit verschwendet.

gruss, timmi

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Die Agenda würde ich zusammen mit Deinem Namen sowie dem Titel des Projektes auf einem permanenten Medium (Flipchart) gesondert aufhängen. Vorher zuhause schreiben ist sinnvoll, da das sonst sehr viel Zeit verschwendet.

gruss, timmi

Kann man doch auch noch in der Vorbereitungszeit anschreiben, oder?

Gehört doch schließlich zur Vorbereitung und nicht zur Präsi selber!

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Kann man doch auch noch in der Vorbereitungszeit anschreiben, oder? Gehört doch schließlich zur Vorbereitung und nicht zur Präsi selber!

Sicher KANN man das. Aber was ich da schon an prüfungsangstverzitterten, unleserlichen Elaboraten sehen musste ...

Daher empfehle ich, das FC-Blatt mit dem eigenen Namen, Titel der Präsi und der Agenda in Ruhe zuhause anzufertigen und dann mit zur Prüfung zu bringen. Das ist einfach beruhigender für den Prüfling.

Und dann kommen eventuell noch die Probleme mit der Technik hinzu, besonders mit nicht funktionierenden Beamern (was haben die uns schon Zeit gekostet!!!). Dann wird die Vorbereitungszeit plötzlich doch sehr eng. Und zur Beruhigung und einem damit einher gehenden sauberen Schriftbild tragen die auch nicht gerade bei ...

gruss, timmi

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Also wie timmi bereits erwähnte, die Agenda evtl. aufn Flipchart machen. Der Tip mit dem vorher Schreiben und dann nur aufhängen ist auch nicht verkehrt. MAn ist doch ganz schön nervös vor der Prüfung und dann kritzelt man schnell rum.

Ansonsten find ich den Aufbau deiner Präsi nicht schlecht. Die Anzahl der Folien sollte aber auch nicht größer werden.

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ich hab eigentlich gelernt, die präsentation genauso zu gliedern wie den projektbericht, sprich wirtschaftliche aspekte ins fazit zu packen und den soll/ist-zeitvergleich logischerweise NACH den infos zur projektumsetzung.

meinen direkten drähten zufolge würdest du bei den PAs der IHK köln, essen und münster mit deiner hier dargestellten gliederung jede menge punkte für "planvolle und zielorientierte vorgehensweise" sowie bei "logische gliederung" verschenken.

timmis tip mit dem flipchart bringt dir hingegen in jedem fall einen bonus bei "vielfältiger einsatz angemessener medien" - auf jeden fall besser als die standard-drei für reine PP-präsentationen, die oben genannte PAs dafür in der regel vergeben.

dieser kleine bonus wiegt aber erheblich weniger schwer als oben genannte abzüge, da diese je nach IHK mit dem faktor 3 bis 5 gewichtet in die gesamtnote eingehen, so daß man dort nicht wirklich punkte abgeben sollte, nur weil man sich keine arbeit für ne logische gliederung machen will.

meine derzeitige gliederung für meine mündliche im januar sieht wie folgt aus:

+ Agenda

+ Umfeldbeschreibung, bestehend aus

Praktikumbetrieb

Beschreibung des Istzustandes

Beschreibung des Sollkonzeptes

Projektorganisation mit Sollzeit-Planung

DV-Umfeld (weil keine Standardumgebung

+ Realisierung, bestehend aus

Pflichtenheft-Analyse

DV-Feinkonzept mit Ergebnis-Beispiel (Struktogramm)

Codierung mit Ergebnis-Beispiel (Quellcode-
Auszug
)

Test mit Darstellung der Teststrategie

Dokumentation mit Hinweis auf Aufbau des Projektberichts

+ Produktvorstellung (maximal zwei Masken, wichtige Bereiche zoomen)

+ Soll-/Istzeit-Vergleich (keine abstrusen Darstellungen wählen, sondern eher klassisch!)

+ Wirtschaftliche Aspekte und persönliches Fazit

Probepräsentation war am Dienstag im Nachfolgekurs, sehr gute Vorbenotung, so schlecht kann der Tip mit der logischen Gliederung also net sein ;)

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hi,

also wir haben nur 15 minuten für die präsi. da würde ich nicht so viel präsentieren, soll doch der prüfungsausschuss im anfolgenden fachgespräch noch fragen zum projekt stellen. dann kommen sie wenigstens nicht mit dummen anderen fragen.

DAS solltest du ganz schnell wieder vergessen, denn damit marschierst du schnurstracks richtung "ungenügend". ein projekt, das von einem fachlich informierten außenstehenden ohne den projektbericht gelesen zu haben nicht nachvollzogen werden kann, ist SECHS ohne wenn und aber. auf den IHK-benotungsblättern gibts extra einzelnoten für "richtiger fachlicher umfang", "logische gliederung" und dergleichen mehr, es ist also unabdingbar, eine fachlich VOLLSTÄNDIGE präsentation hinzulegen. das IST schwer in 15 minuten zu packen, aber es GEHT, man muss sich halt mal bissil zeit für nehmen (liege aktuell bei 13 folien und 50 stunden vorarbeit, nun geht der feinschliff los, von den knapp 19 min bei der probepräse vom dienstag auf die notwendigen 15 runterzukommen).

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ich liege auch bei 16 folien, abzüglich Eröffnung, Agenda und "Danke"-Seite also auch 13 Seiten. und wenn ich rede, komme ich auf 13 minuten. dank der aufregung in der prüfung sind das dann genau 15 minuten. da ich schon öfters präsis gemacht haben, kenn ich mich und weiss das ;)

50h Vorarbeit? :eek: :uli wow... was machst du da so? ich habe jetzt ca. 4 tage dran gesessen. incl. grafikbearbeitung und texten. dann muss ich ja wohl auch noch was machen.

aber der tip mit dem "weglassen" von infos kam direkt von unserem prüfungsausschussvorsitzenden. und zwar wortwörtlich. der wird uns doch nicht ins offene messer rennen lassen? :confused: mir leuchtet das aber ein. auf diese "vergessenen" infos muss man sich natürlich besonders vorbereiten, denn wenn sei nachfragen, muss das dafür umso besser und umfangreicher gesagt werden. so schnell können 15 minuten fachgespräch rumgehen.

natürlich muss die präsi vollständig sein. aber eben nicht vollgepfropft mit infos, dass den prüfern die köpfe qualmen. und der rote faden muss auch erkennbar sein, wie du sagst: logischegliederung. alles richtig, aber man kann 70 stunden nicht in 15 minuten vortragen. geht nicht. also muss man dinge weglassen und nicht alles runterrasseln wie ein wasserfall.

kurze geschichte dazu: der prüfer hat uns erzählt, da kam mal einer zur prüfung mit 73 (!!) folien (zitat: "Daumenkino") und hat so schnell alles erzählen wollen, dass die prüfer die präsi nach 5 minuten beendet haben.

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jo, die daumenkino-stories kenn ich von unseren dozenten auch haufenweise. gern genommen sind auch immer wieder leute, die dann testdaten oder logfiles einbauen, die eindeutig VOR dem offiziell genehmigten realisierungszeitraum liegen, leute, die vergessen die URLs von wo se ihre präsen geklaut haben rauszulöschen und dergleichen ;) tot wegen doof halt ;)

nochmal zu den 50 stunden:

verglichen mit einigen meiner kollegen, die (ich sag mal so) "Standardsachen" realisiert haben, ist das zugegebenermaßen extrem viel. bei mir ist ein recht erheblicher anteil meiner präse-bauzeit dafür draufgegangen, zwei analogien zu finden, mit denen ich anschaulich und EINLEUCHTEND das problem (eng vernetzte JSP-seiten mit einem tödlichen mischmasch aus HTML und JAVA-code) und die lösung (trennung der darstellungsschicht in JSP-seiten mit reinem HTML und meinen tags sowie als darunterliegende schicht die taglib-klassenbibliotheken - erklär mal nem 60 jahre alten strukturierten programmierer was ne taglib ist ;) ) erläutern kann, ohne dabei das eigentliche thema der präse aus den augen zu verlieren.

kollege von mir hat ne schnittstelle zwischen ner webbasierten serveranwendung und nem windows-client geschrieben und das gleiche analogie-problem gehabt, liegt gleichfalls bei ca. 40-50 stunden bisher.

mit vier bis fünf arbeitstagen liegste denk ich ganz gut in der zeit, allerdings würd ich die lücken halt nich zu groß machen. bisschen zückerchen für den PA is wichtig, damit die schießpulver für ihre fragen haben, stimmt schon, nur ists halt schwierig an den richtigen stellen zu kürzen.

uns wurd beim bildungsträger von unseren PA-dozenten gesagt, fachlich nicht zu sehr in die tiefe gehen, gezielt ein zwei türchen für FG-fragen öffnen, aber keine scheunentore öffnen, da diese entweder zu punktabzug führen (und das will man ja nicht) oder eben weil es scheunentore sind vom PA "weiträumig umfahren" werden, weil von vorneherein klar ist, daß man den prüfling da nich "kriegen" kann. da ein freund von mir vor exakt einem jahr mit genau dieser taktik in essen in präse+FG 100 prozent abgesahnt hat, scheinen die tips also zumindest für unsere PAs nicht daneben zu liegen - das ist halt von PA zu PA verschieden.

ich hatte heute probepräsentation in unserem sogenannten "VisupEnde"-block, wasserdichte präse bis auf ein gezieltes scheunentor ("was bedeutet 'barrierefreies internet'?"), und prompt fielen unserm dozi nur noch die richtig extremen fragen ein ("unterschied horizontales/vertikales portal" und so weiter), weil ihm das scheunentor zu offensichtlich war. werd nun also nicht umhin kommen, nochmal hand an die präse anzulegen und gezielt ein/zwei zückerchen einzubauen, um alternative türchen zu öffnen (wollen sie lieber tor3 oder den grünen umschlag?" ;) ). und natürlich vorbereitung auf die masterfragen, die heute kamen, da nicht auszuschließen ist, daß genau diese fragen im januar dann eh kommen.

ist halt ein ziemlicher drahtseilakt, da die luft immer dünner wird, je weiter man nach oben hinaus kommen will.

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korrekt.

das kann ich nur beipflichten. Ich lasse auch nur kleine "Kellerfenster" offen, durch die sich die PA "reindrängeln" muss. ;)

Gut wer 'nen PA-Dozenten dabei hatte. Unserer hat mich gleich draufangesprochen, ob denn der Betrieb ISO900x zertifiziert ist, als ich mit "JA" geantwortet habe, hat er sich Notizen gemacht. Also muß ich ISO büffeln, obwohl es weder in der Doku noch in der Präsi vorkommt.

Da meinThema recht einfach ist (mySQL-DB mit Abfrage über PHP) und ich bei dem Thema ziemlich genau bescheid weiß, ist DAS abgehakt.

Aber was zum Teufel ist "BARRIEREFREIES INTERNET" und "HORIZONTALES/VERTIKALES PORTAL" ? Hab ich ja noch nie gehört.

Und leider gibts bei der Prüfung keine Sauerstoffmasken !!

Christian

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hm, das hier zu erörtern wäre wohl denkbar offtopic, daher nur ganz grob angemerkt, daß "barrierefreies internet" sich mit den zugriffsmöglichkeiten behinderter mitmenschen aufs internet befasst und content management systeme nicht nur nach generationen (so wie handys oder programmiersprachen), sondern auch nach horizontaler und vertikaler ausrichtung unterschieden werden. bei hori/verti denke man einfach an bwl und fusionen, dann ist eigentlich alles klar.

back to topic:

man sieht anhand dieser fragen, mit denen ich mich evtl auseinandersetzen muss, daß ne gute vorbereitung auch aufs fachgespräch eine wertvolle und wichtige angelegenheit ist - je höher die angestrebten notensphären sind, desto mehr, da die fragen für nen einser-kandidaten zwangsläufig komplexer sind als die für nen dreier. je nach projekt kanns daher evtl nicht ganz einfach sein, die eigene arbeit in einen größeren zusammenhang zu rücken - schadhaft dies zu tun ists aber sicherlich nicht.

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