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Netbus ein Trojaner oder "offizielles" Remote Programm?

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Moin!

Gilt Netbus immer noch als Trojaner oder ist es mittlerweile ein anerkanntes Remote-Tool? könnte so etwas nämlich gebrauchen um meinen privaten PC zu hause von der arbeit aus zu verwalten. Gibt es noch bessere alternativen (freeware wäre optimal :) ) ? oder reicht das xp remote-tool dafür aus?

Was Netbus angeht wirst du mit vielen AntiViren-Applikationen und Firewall-Einrichtungen große Probleme bekommen, da Netbus immer noch als "Trojaner" erkannt wird.

Der Remote Desktop von Windows reicht dazu aber völlig aus.

Oder du nimmst PC Anywhere ...

könnte so etwas nämlich gebrauchen um meinen privaten PC zu hause von der arbeit aus zu verwalten.

Dann kann es dir doch egal sein, oder nicht? Ich hatte auch mal bei mir auf dem 2ten Rechner BackOrrifice drauf. Du musst deinem Virenscanner eben nur sagen, dass er die entspr. Datei(en) (die du ja kennst) ausschliessen soll von einem Scan.

Da du ja Port und Passwort selber festlegen kannst brauchst du dir auch über andere, die einen entspr. Client haben keine Sorgen zu machen. einen offenen Port und ein (knackbares?) Passwort hast du ja bei anderen Lösungen auch.

Was NEtbus (oder BackOrrifice) zu einem trojanischen Pferd macht, ist ja die Möglichkeit, es an andere Dateien zu linken um es heimlich zu installieren (z.B.) und dass der Nutzer am ferngesteuerten PC nichts von ihnen mitbekommt (eigentlich). Wenn du es privat Nutzen willst spricht doch ncihts dagegen, da es sich ja nicht automatisch verbreitet. Ist ja kein Wurm oder Virus.

EDIT:

Das linken an andere DAteien (o.ä. Methoden) geht aber mit jeder anderen Exe auch. Es sind wie gesagt nur solche "Extras", die aber nicht unb. das Programm selber sind, die es in die Virenscanner-Listen gebracht haben. Auch wenn es vielleicht mit einem solchen Gedanken entwickelt wurde, ist es ansich nicht "böse".

Dann kann es dir doch egal sein, oder nicht?

Ähm, Einspruch euer Ehren!

1.) Kann es arbeitsrechtliche Konsequenzen geben, wenn er einfach einen Trojaner im Firmennetz installiert.

2.) Darf er den Firmenrechner privat nutzen?

3.) Hat er das Recht, am Virenscanner etwas zu ändern? Wir in der Firma haben zentrale Antivirenschutz-Verteilung, bei der auch zentral die Policies mit verteilt werden, ohne Änderung von User-Seite.

4.) Warum tut es nicht z.B. Tight-VNC? Das hab ich testweise bei mir in der Firma zum steuern meines alten PCs (ich brauch da noch Software die auf meinem neuen PC nicht läuft) installiert. Dort kann man auch ein Passwort für die Verbindung angeben usw...

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