...beim Üben stoße ich immer wieder auf die etwas nervige Tatsache, dass die IHK Musterlösungen teilweise schlichtweg FALSCH sind.

Das ist jetzt nicht weiter schlimm (Kostet eben nur Zeit, weil man ja erst mal davon ausgeht, dass man selber einen Fehler hat) aber meine Frage: (evtl. gerichtet an Prüfer...)

Werden die Musterlösungen, im besonderen bei Rechenaufaben, kontrolliert bzw. vor der Kontrolle gegen Gerechnet? Meiner Meinung nach ist das dringend notwenig...

ich nenn mal paar Beispiele:

AP SOmmer 2002 FISI GAII HS 5 - BAB

Die Lösung stimmt einfach nicht, es wird vergessen die kompletten Fertigungskosten zu addieren, in der Lösung wird nur der Fertigungsgemeinkostensatz summiert. SOmit stimmen die Ergebnisse nicht.

oder auch gut

AP Winter 2004 FISI GAI HS 5 - Struktorgram

Es wird die Funktion vorgegeben "WriteSQL(y)"

Beschreibung: "fügt einen Datensatz an die Tabelle y an"

was schreibt man also ---> WriteSQL(tabelle_yxc)

was steht in der Lösung: WriteSQL(textline)

sprich: Lösung sagt man übergibt die INFORMATIONEN und nicht die ZIELTABELLE .... (ist ja ein Himmelweiter unterschied, aber man muss schon genau lesen)

um nur mal ein paar zu nennen...

Auf das selbe Problem bin ich teilweise auch schon gestoßen!

Und es ist echt peinlich!

jep, zumahl ich es nicht verstehen kann. Beim ABI hat man hier und da sowas nachvollziehen können, denn da kommen besonders in Mathe teilweise schon haarige Sachen dran (es lebe die STochastik...)

aber bei dem Kram hier, ich meine wer macht die Lösungen? Ein Mann/Frau? Es muss doch ein zweiter mal drüber kucken und sagen: "hier du, da haut was net hin"

irgendwo deutet das mal wieder darauf hin, wie ernst es die IHK/ZPA mit diesen prüfungen so meinen....sorry, dass ich es so sagen muss aber bei deratigen simplen Sachverhalten fehlt mir echt das Verständnis