Veröffentlicht 2. Februar 200124 j Hallo!!! Wer kann mir Infomaterial über ISA zu mailen??? Wichtig wäre der Geschichtlicheteil (Entstehungszeit,....)
6. Februar 200124 j Hi du. folgende Infos kann ich dir bieten. ISA Abkürzung für Industry Standart Architecture. Eine Bezeichnung für den Busentwurf, der die Erweiterung des Systems mit Einsteckkarte gestatten, für die im IBM-PC und in kompatiblen entsprechende Erweiterungssteckplätze vergesehen sind. ISA war ursprünglich im IBM-PC/XT nur 8 Bit breit und wurde 1984 mit der Einführung des PC/AT auf 16 Bit erweiter. Ein 16-Bit-ISA-Slot besteht praktisch aus zwei seperaten 8-Bit-Slots, die stirnseitig montiert sind, so dass eine einzelne 16-Bit Karte in beide Slot einzustecken ist. Während eine 8-Bit-Erweiterungskarte in einem 16 BIT Slot betrieben werden kann (sie nimmt nur einen von beiden Slots ein), passt eine 16-Bit-Erweiterungskarte nicht in einen 8-Bit-slot. EISA Abkürzung für Extended Industry Standard Architecture. Ein Busstandard für den Anschluss von Erweiterungskarten mit einer PC-Hauptplatine, z. B. Videokarten, interne Modems, Soundkarten, Laufwerkcontroller sowie Karten, die andere Peripheriegeräte unterstützen. EISA wurde 1988 von einem Konsortium aus neun Unternehmen der Computerindustrie eingeführt. Die beteiligten Firmen AST Research, Compaq, Epson, Hewlett-Packard, NEC, Olivetti, Tandy, Wyse und Zenithwurden als die »Neunerbande« bezeichnet. EISA gewährleistet Kompatibilität mit dem älteren ISA-Bus (Industry Standard Architecture), bietet aber zusätzliche Merkmale des von IBM eingeführten Busstandards Micro Channel Architecture. EISA weist einen 32-Bit-Datenbus auf und verwendet Verbinder, die ISA-Karten aufnehmen können. EISA-Karten sind jedoch nur mit EISA-Systemen kompatibel. Im Gegensatz zum ISA-Bus kann EISA mit höheren Frequenzen betrieben werden und bietet einen schnelleren Datendurchsatz. Mikrokanalarchitektur Die Busarchitektur in IBM PS/2-Computern (mit Ausnahme der Modelle 25 und 30). Der Mikrokanal ist weder elektrisch noch physikalisch mit dem IBM-PC/AT-Bus kompatibel. Im Gegensatz zum PC/AT-Bus funktioniert die Mikrokanalarchitektur entweder als 16-Bit- oder als 32-Bit-Bus. Der Mikrokanal lässt sich außerdem durch mehrere Busmasterprozessoren betreiben. -- ich hofe das reicht. Benutze es nicht in dieser Form, da es aus einem Buch ist. Viel spaßßßßßßß ------------------ Die Welt gehört dir. Genieße sie
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