2. August 200124 j ich habe folgende Infos im Buch "SQL in 21 Tagen" gefunden: "Generell sollten das Primärschlüsselfeld und alle Fremdschlüsselfelder keine NULL-Werte enthalten". Wie ist es denn in einem folgendem Beispiel: TAbelle: Rechnungen Werte: Name, Betrag, Konto_ID Wenn wir einen Betrag ohne Konto_ID oder ohne Namen in der Tabelle eintragen, hat es wohl sehr wenig Sinn, denn dann kann keiner den Namen des Schuldners feststellen. Also muss der Name und die Konto_ID mit NOT NULL gekennzeichnet werden. Wenn ich aber den Namen als Primärschlüssel markiere, dann verletzt es ja die Regel, die ich oben aufgeführt hatte.. Wer weiss, ob diese Regel auch unbedingt sein muss und 100% stimmt? PS. Ok. die Tabelle ist nicht besonders intelligent, aber dieser Fall interessiert mich besonders.
2. August 200124 j Wieso verletzt du die Regel, wenn Name Primärschlüssel und NOT NULL ist? Dann entspricht es doch der Regel, oder versteh ich dich falsch? (Name sollte wohl auch höchstens Primärschlüsselattribut sein, da so ein Name sicher nicht einmalig ist)
2. August 200124 j ... bin ich jetzt blind, oder...? Wo ist denn da das Problem? "Generell sollten das Primärschlüsselfeld und alle Fremdschlüsselfelder keine NULL-Werte enthalten". Indem du NOT NULL angibst, wird verhindert, dass die Schlüsselfelder NULL enthalten können. Und dann ist genau das passiert was sein soll - eben keine NULL-Werte in den Schlüsselfeldern! Gruß, Technician
2. August 200124 j sorry, ich hatte statt von NULL-Wert NOT NULL gedacht. Danke dass Ihr mich darauf hingewiesen habt. Alles klar. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 02. August 2001 13:45: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Jonatan ]</font>
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