Veröffentlicht 15. Dezember 200519 j Hi. Folgende Idee. Wenn bei uns ein Rechner vom Netzwerk gebootet wird, startet eine Linuxdistri. Welche weiß ich nicht, ist nicht mein Aufgabenbereich. Aber würde mich erkundigen, wenn das eine Rolle spielt. Nun soll von dieser Linuxdistri automatisch ein WinXP-Setup gestartet werden. (am besten auch automatisiert durchlaufen) Nun hab ich mir gedacht, dass man das Windows-Setup bestimmt in ein Samba-Share legen kann und automatisch starten lass ich es durch ein Script, welches halt beim Start durch eintragen in die inittab mit ausgeführt wird. Soweit meine naive Theorie. Kann ich überhaupt von Linux aus ein Windowssetup starten? Ich kann mir nicht vorstellen wie das gehen soll und wie gesagt, am besten soll das noch automatisiert durchgeführt werden. Sonst könnt ich ja auch direkt beim Start des Rechner von einem Netzlaufwerk das Windows-Setup starten ohne den Umweg über die Linuxdistri. Gruß, Containy P.S.: Meine Idee war das nicht.
15. Dezember 200519 j Wie soll das gehen? Das Setup ist ein Microstoft (Windows-) Anwendung. Und die wird bestimmt nicht unter einem Betriebssystem laufen, dessen Name mit einem X endet.
15. Dezember 200519 j Ich bezweifle auch, dass das geht - lass mich aber auch eines Besseren belehren (ohne irgendwelche Tricks und Umwege glaube ich aber nicht daran).
15. Dezember 200519 j Autor Ich hab auch nicht wirklich daran geglaubt, dass das geht, aber fragen kost ja nix. Wie genau das jetzt gelöst wird, ist zum Glück nicht mein Problem. Unattandend solls ja sowieso laufen, also wird das schon darauf hinauslaufen. Bloß wie im genauen das übers Netzwerk geht? kA. Aber ist auch nicht mein Problem. Noch nicht. Containy
15. Dezember 200519 j Warum soll denn Linux davor gestartet werden? Wenn der Installationsfile im Netzwerk liegt, kann der Rechner, der Win haben soll schilcht und ergreifend einen Netzwerkboot durchführen und sich die INstallationsdateien holen. Bei uns wird das z.B. so gemacht, dass unsere Rechner (alles Leasing-Workstations) vom "Admin" eingeschlatet wird, ein Netzwerkboot gemacht wird, das Image gewählt wird und draufkopiert wird. Schon ist Ein komplettes Windows auf der Platte. Dass Linux und das Original-image dann so eingerichet wird, dass da nix überschrieben wird, wenns nicht gewünscht ist, ist wohl selbstredend...
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