KartoffelKiffer Geschrieben 12. Januar 2006 Geschrieben 12. Januar 2006 Erstmal ein freundliches Hallo, ich schlage mich nun seit einigen Tagen mit diesem SMS unter Win2003Server herum. Der Plan ist es, wie so schön in einem MS-Webespot zu sehen (LINK), einen Rechner zu starten, und alles seinen Lauf nehmen zu lassen. Der Rechner soll eingeschaltet werden, und Windows mit sämlichen Programmen installiert sich von alleine. Allerdings hapert es allein schon im Verständniss, wie läuft das ab ? Wie soll denn der frisch formatierte Rechner wissen, dass er Windows vom SMS-Server installieren soll ? Ihm wurde doch noch keine IP oder sonstiges zugewiesen. Dann die Frage, ich habe schon einige Seiten der DOKU gelesen, nur bringt auch sie mich nicht weiter, es ist ständig die Rede von Clients, erweiterten Clients und und. Nur muss ich dafür Software installieren, Software kann ich doch aber auf einem Rechner nicht installieren, auf dem keine Benutzeroberfläche ist. Vielleicht vermag mir jemand dabei zu helfen und mich nicht weiter unwissend zu lassen. Mfg Tom
wallaby2000 Geschrieben 13. Januar 2006 Geschrieben 13. Januar 2006 Hi, das Thema ist vielleicht etwas umfangreich, aber vielleicht hilft Dir eine Google-Suche mit folgenden Stichworten etwas: - PXE (Pre Execution Environment) - RIS (Remote Installation Service) - BOOTP - TFTP (Trivial File Transfer Protocol) Wie SMS von Microsoft genau funktioniert, weiss ich auch nicht, da wir in der Firma eine andere Lösung benutzen, aber das Prinzip ist das Gleiche. Gruß, Wallaby2000
KartoffelKiffer Geschrieben 18. Januar 2006 Autor Geschrieben 18. Januar 2006 Welche Lösung nutzt ihr denn bei Euch im Betrieb ? Ich denke das SMS ist auch ein bisschen zu komplex und evtl auch ein bisschen zu kompliziert zu verstehen, dafür, dass es "nur" einen Server gibt, der 8 Clients zu verwalten hat.
wallaby2000 Geschrieben 24. Januar 2006 Geschrieben 24. Januar 2006 Hi, wir verwenden eine Eigenentwicklung. Bei nur einem Server und acht Clients stellt sich bei mir allerdings tatsächlich die Frage, ob ein Softwareverteilungssystem nicht mehr Arbeit verursacht, als es tatsächlich Nutzen bringt. Dieses System will schliesslich auch gepflegt werden, und Installationsimages basteln ist auch nicht gerade im Vorbeigehen erledigt. Vielleicht kennt ja jemand noch eine schlankere Lösung...? Gruß, Wallaby2000
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