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Wieviel Evaluation sollte es sein?


JackLucifer

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Hallo an alle,

ich grübel derzeit über meinem Abschlussprojekt....es handelt sich dabei um meinen zweiten Anlauf, da ich mein erstes Projekt ziemlich arg versemmelt hatte...

Nun möchte ich es natürlich besser machen und hab eine Frage zum Thema Evaluation.

In meinem ersten Projekt war unter anderem der Knackpunkt, das es selbige eben gar nicht gab - ich hatte mich für alle Produkte schon entschieden und konnte nicht wirklich darlegen aus welchen Gründen ich mich für die verwendete Lösung entschieden habe.

Es geht bei dem ganzen um die Ausstattung eines Büros mit 5 Arbeitsplätzen, die zur Textverarbeitung/Tabellenkalkulation benutzt werden sollen und das der Zugriff auf das System per VPN von aussen möglich sein soll.

Nun stellt sich natürlich die Frage ob ich eine Einzelplatz+Fileserver Lösung einsetze oder das ganze mit einem Terminalserver realisiere. Ich tendiere zum Terminal Server und möchte diese Entscheidung natürlich auch darlegen (günstiger zu warten, da neue Software nur "einmal" installiert werden muss, arbeitsplatzrechner müssen nicht so leistungsstark sein und sind im idealfall Thin Clients usw usw...). Soweit so gut.....nun meine Frage:

wieviel Evaluation sollte es denn nun sein? Die grundlegende wäre ja bereits genannter Fall: darlegen und erklären was die Vor/Nachteile der beiden Lösungen sind, gewichten und Entscheiden. Aber wie geht es weiter? Es steht ja dann die Beschaffung der Hardware an, soll ich hier das ganze dann nochmal ausführen? Also warum ich mich dann für den Server von HP und nich den von Fujitsu, Dell o.ä. entscheide?

Auch bei der Software ist es nicht ganz klar - es gibt ja neben MS Office auch noch Open Office, Star Office usw....hier sollte ich ja auch erklären warum ich mich für eins der aufgelisteten Produkte entscheide.

Ich habe einfach nur Bedenken das ich entweder wieder Abzüge bekomme, weil ich eben NICHT dargelegt habe, warum ich mich für eine Lösung entschieden habe, oder Abzüge bekomme weil mein gesammtes Projekt nur aus Evaluation besteht....

Wie soll ich im Idealfall verfahren?

Noch 2 kleinere Fragen:

- Der Umfang darf ja nur 15 Seiten betragen, gehört Deckblatt und Inhaltsverzeichniss zu diesen 15 Seiten, oder sind die 15 Seiten der reine Inhalt?

- In meinem ersten fehlgeschlagenen Projekt hatte ich auch den Fehler gemacht, mehr oder weniger eine Installationsanleitung verfasst zu haben (quasi eine Schritt für Schritt Erklärung) ... genau das interessiert die Prüfer ja nicht....hatte meinen kompletten Anhang damit vollgepackt...will den Fehler nicht nochmal machen, aber was sonst gehört in den Anhang? Nur ein Projekt mit 15 Seiten ohne Angang abgeben ist ja sicher auch wieder schlecht.

Vielen Dank für Eure Hilfe und Grüsse, Jack

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Moin!

Ich meld mich mal als Anhänger der Evaluationstheorie. ;)

In der Evaluationsphase (oder kurz: wie kann das Ziel erreicht werden?) erarbeitest du doch schon Lösungsalternativen. In die Evaluation der Lösungsansätze gehört auch dann eine Wirtschaftlichkeitsanalyse (was kostet der Spass, was bringt der Spass ein?).

Bleiben wir bei deinem Beispiel: Terminalserver gegen Client-Server-Architektur:

Was kannst du auf der Clientseite sparen, wieviel wird die Serverseite teurer? Was kosten die zusätzlichen TS-Cals, was kostet ein 2-Server-System (nein, nein, nein, ein TS wird nie und nimmer auf einem DC installiert, auch wenn es dafür Kochanleitungen gibt), was kostet ein klassischer Fileserver und was kosten aktuelle Clients? Diese Aspekte gehören auch in die Evaluation hinein. Ob der Server nun von Dell, HP oder FSC kommt, ist doch unwichtig, wichtiger sind die Grundlagen für die Entscheidung.

Genauso ist es mit der einzusetzenden Software: auch hier solltest du dir klar sein, dass es nicht nur Anschaffungskosten, sondern auch Folgekosten gibt: was passiert, wenn eine komplizierte Exceltabelle mit vielen hinterlegten Formeln unter Calc nicht läuft und langwierig neu erstellt werden muss? Brauchen die Anwender Schulungen auf ein neues Produkt? Auch das sollte bei einem Produktwechsel bedacht werden.

Zu deiner Beruhigung, die Projektarbeit besteht nicht nur aus Evaluation, sondern auch aus praktischer Arbeit, nur gibt es im Netz bessere Installationsanleitungen als du sie im Projekt schreiben kannst. Begründe in der Durchführungsphase, warum du etwas auf diese Art durchführst und nicht eine andere Methode verwendest. Der Weg ist das Ziel, um es philosophisch auszudrücken. Du sollst deine Kompetenz darlegen und das geht nun mal am Besten, wenn du deine Entscheidungsgrundlagen darlegst. Warum machst du etwas, nicht "was machst du" sollte auf einem grossen Zettel über dem Monitor stehen, wenn du die Doku verfasst.

Umfang der Doku: üblicherweise werden Deckblatt, Inhaltsverzeichnis usw. nicht zum Umfang der Doku gezählt, bei Unsicherheiten bitte sicherheitshalber bei deiner IHK vor Ort nachfragen, das braucht nicht unbedingt bundeseinheitlich geregelt zu sein.

Struktur des Anhangs: dort kannst du z.B. weiterführende Anlagen, die für deine Entscheidung wichtig waren (Kalkulationsgrundlagen, Angebote, technische Dokumente) auslagern, aber bitte keine Bildergeschichte von Armin aus der Sendung mit der Maus, der dann erzählt, wie ein Server gebaut wird (sorry, ich übertreibe).

Ich denke mal, dass du mit deinen Überlegungen im Grossen und Ganzen schon auf dem richtigen Weg bist.

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Halloa Chief!

Erstmal ein riesiges Dankeschoen, dass Du Dir zu so spaeter Stunde noch die

Zeit genommen hast, mir so eine klasse Antwort zu schreiben! Sehe das ganze

nun schon viel klarer und der Bammel geht merklich zurück - Thxalot nochmal!

Ein paar Kleinigkeiten hätte ich nun leider doch noch nicht so ganz geklärt...

hoffe Ihr/Du könnt/kannst mir da noch weiterhelfen.

Der Tip mit der Wirtschaftlichkeitsanalyse war gold wert - das hätte ich wirklich voll vergessen. Aber zur absoluten Sicherheit wollte ich doch nochmal nachfragen:

"Was kostet der Spass": wieviel kostet mich als Betrieb, der die Ware beim Händler kauft, die gesammten Artikel (Server, Lizenzen usw.....)? Vergleich von Kosten der Server/Client und Terminalserver Lösung? Also quasi der Vergleich der Anschaffungspreise (Einkaufspreise) der jeweiligen Lösungen? Und solche Details wie die Anfahrt zum Kunden? Meine Arbeitsstundenkosten? Das hat hier doch nichts zu suchen, oder?

"Was bringt der Spass ein": mit welcher Lösung kann ich bzw. mein Betrieb mehr verdienen? Dabei würde ich auch längerfristige Sachen wie z.B. zukünftige Wartung, Installation von Updates und Service Packs mit reinnehmen?

Mir ist nun nicht ganz klar, wie ich das in Einklang bringe? Denn: was für den

Kunde ein Pro Argument ist (=günstiger Preis) kann für mich ja negativ sein

(=wenig verdient)...wo ist die Grenze? Ich möchte zwar Geld verdienen, aber den Kunde ja auch keinen Kruscht verkaufen der mehr auf meinen Verdienst als seine Bedürfnisse zielt?

In meinem Antrag habe ich den Gesammten Ablauf in Phasen unterteilt und mache mir nun Sorgen das ich Abzüge bekomme, wenn das Projekt sich evt. nicht ganz daran orientiert?

Hatte das folgendermassen angegeben:

Phase1: Erstellung des Soll/Ist Konzepts (Also quasi das Gespräch mit dem Kunde in dem er mir erzählt, was er denn gern haette)

Phase2: Kosten/Nutzen Analyse der in Frage kommenden Lösungskonzepte (Diese Phase betrifft eigentlich das ganze Evaluierungsgeschehen. Hier würde ich meine Lösungsvorschlaege vorstellen und gegeneinander abwaegen und begruenden warum ich mich fuer eine Loesung entschieden habe. Nun hab ich aber Bedenken, dass ich mit dem Titel "Kosten Nutzen Analyse" etwas danebengelangt habe? Oder ist das im Endeffekt schon das gleiche? Wieviel Abzug gibt es, wenn es im fertigen Projekt dann doch Evaluierung heissen sollte?)

Phase3: Praesentation der Loesungsmoeglichkeiten und die Erstellung der Angebote (Kunde kriegt von mir aufgezeigt was denn nun meiner Meinung nach das beste fuer ihn ist, er sagt zu und ich erstelle ihm ein Angebot fuer das Ganze)

Phase4: Planung, Beschaffung, Aufbau und Einrichtung der gewuenschten Loesung.

Phase5: Zusammenfassung ueber den Ablauf des Projektes, dessen Dauer und eventuell aufgetretene Komplikationen und deren Loesung.

Dazu hatte ich schon grobe Zeitvorstellungen angegeben - merke nun aber das gerade die Evaluationsphase doch etwas laenger dauern wird, und die Realisierung ggf, etwas kuerzer.....arger Beinbruch? Auf der "pruefungsausschuss.de" Seite ist angegeben, dass es nicht schlimm ist, wenn Abweichungen auftreten, solange man dazu schreibt WARUM es dazugekommen ist?

So das war es im Grossen und Ganzen...wie Beurteil(s)t Du/Ihr meine Gedanken? Liege ich arg daneben? Oder bin ich vielleicht doch endlich mal auf einem guten Weg?

Ich bedanke mich schonmal im Voraus fuer die Hilfe, hoffe ich hab nicht zu viel

doofe Fragen gestellt, aber ich will es dieses Mal wirklich unbedingt schaffen - und dazu auch noch mit einem guten Resultat!

Einen schoenen Abend noch und einen guten letzten Wochenarbeitstag, Gruesse Jack

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Moin!

Du bist im Grossen und Ganzen auf dem richtigen Weg, du machst dir die richtigen Gedanken. An manchen Stellen habe ich allerdings auch das Gefühl, dass du schon zu weit denkst.

In der Wirtschaftlichkeitsanalyse gehst du mir einen Schritt zu weit. Sicher ist es so, dass du als Anbieter bei einer wirtschaftlich optimalen Lösung für den Kunden dir ins eigene Fleisch schneiden kannst. Allerdings denkst du nur an den kurzfristigen Ertrag, aber welchen Ertrag kannst du erzielen, wenn du deinen Kunden als Partner betrachtest und ihn dergestalt auch berätst?

Du bist, soweit ich das hier überblicken kann, der erste, der sich überhaupt diese Gedanken gemacht hat, die meisten User hier staunten erstmal, als überhaupt wirtschaftliche Aspekte im Projekt diskutiert wurden.

Inhaltlich und vom unternehmerischen Standpunkt kann ich dir zustimmen, dass eine für den Kunden optimale Lösung nicht unbedingt ertragreich für den Unternehmer ist. Das ist schon deutlich weiter gedacht als in anderen Projekten. Allerdings halte ich es trotzdem für zu kurz gedacht. Um diesen Widerspruch aufzulösen, solltest du dein unternehmerisches Handeln kundenorientierter und ganzheitlicher auffassen. Ganz grob gesagt, solltest du in einem Projekt die für den Kunden optimale Lösung herausfinden, auch wenn die für dich weniger ertragsreich sein sollte. In diese Aspekte bitte nicht nur die offensichtlichen Anschaffungskosten von Hard- und Software betrachten, sondern auch die Folgekosten einer derartigen Entscheidung. Je komplexer ein System, desto höher kann der Wartungsaufwand sein, andere Folgekosten fallen dir sicherlich auch noch ein, ich will jetzt nicht deine gesamte Projektarbeit mit dir im Vorfeld bereits durchdiskutieren.

Die Ertragsseite für das liefernde Unternehmen kannst du vielleicht in einem kurzen Satz erwähnen, im Sinne einer ganzheitlichen Beratungsleistung gegenüber dem Kunden solltest du aber deinen Schwerpunkt darauf setzen, dem Kunden das für ihn optimale System anzubieten. Alles andere denke ich fängt an, den Rahmen einer Projektdokumentation eines Fachinformatikers deutlich zu sprengen, das ist dann doch eher ein Thema für den akademischen Lehrbetrieb.

@ Kosten-Nutzen-Analyse vs Evaluation:

Die Evaluation ist der Schritt vor der Kosten-Nutzen-Analyse.

Du hast ein zu lösendes Problem.

Du setzt dich hin und überlegst dir ein paar Lösungswege, aus denen du die technisch besten Möglichkeiten heraussuchst. Das ist die Evaluation.

Dann erst kommt es zu einer Kosten-Nutzen-Analyse, also der Bemessung der Lösungsmöglichkeiten in Heller und Pfennig (bedenke bitte, dass es auch nicht bzw schwer geldlich messbare Nutzen geben kann).

@ richtiger Weg: ich denk mal, dass du das schon selber merken solltest, was ich von deinen Gedanken halte. ;)

@ weiterdenken: ich finde deine Gedanken echt klasse. Falls du mal so ein bis zwei Monate abends Langeweile haben solltest, dann steck deine Nase mal in diese zwei Bücher:

Amazon.de: Wirtschaftsethik, Bd.1, Grundlagen in theologischer Perspektive: Bücher: Arthur Rich

Amazon.de: Wirtschaftsethik, Bd.2, Marktwirtschaft, Planwirtschaft, Weltwirtschaft aus sozialethischer Sicht: Bücher: Arthur Rich

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Moinsen Chief!

Danke für deine Antwort - WOW, ich fühle mich irgendwie ein wenig geschmeichelt :) Ne im Ernst, grosses Kompliment - hast mir nochmal sehr weitergeholfen :uli

Deine Buchempfehlung zuerst: ich muss gestehen, dass ich nicht mehr so der grosse Leser bin - die Buchbeschreibung hat sich aber echt interessant angehört, Ethik war damals in der Schule schon eins meiner Lieblingsfächer, aber das ganze in Einklang mit Wirtschaft könnte wirklich interessant werden - ich werde mal die Augen offenhalten, scheint echt lesenswert zu sein.

Da aller guten Dinge 3 sind, wollt ich ein (hoffentlich) letztes Mal meine Begriffsstutzigkeit an dir ausleben ;) Tut auch nicht weh, nur in aller Kürze:

- Evaluation / Kosten-Nutzen hab ich soweit verstanden. Muss aber trotzdem ganz doof fragen: ein gelungenes Projekt setzt eine vorhandene Kosten-Nutzen Analyse vorraus - diesen Standard setze ich mir jetz einfach mal? Das mit den "schwer messbaren" Nutzen werd ich mir nochmal durchgrübeln.

- Eben ist mir noch eingefallen das bei den 5 Arbeitsplätzen ja auch Bildschirme dabei sein...damit steht eine weitere Evaluation an :) TFT oder Röhre....soweit so gut.

Bei all den Evaluationen die ich nun durchführen werde mach ich mir Gedanken über die geeignete Präsentation des ganzen. Ich denke in Tabellenform kann ich nicht allzu viel falsch machen, oder? Würde für jede einzelne Evaluation eine Tabelle anlegen. Für jedes Produkt eine Spalte und die Gesichtspunkte dann in die Zeilen darunter. Dann vergebe ich für jede Kategorie Gewichtungspunkte und summiere das Ganze und die Wahl fällt zugunsten des "am meisten Punkte Abräumers" - gekrönt von einem ausformulierten Satz, der das Ergebnis nennt.

Ähnliche Modelle habe ich in diversen Beispiel Projekten gesehen, aber denoch auch schon öfters gehört, dass Prüfer nicht so gerne Tabellen sehen (warum auch immer...).

Sodele nun möcht ich Dich nicht weiter von deinem Feierabend (hoff ich doch? :) ) abhalten - nochmal dickes Dankeschön, mein Projekt ist noch nicht fertig, aber kann Dir jetzt schon sagen, dass Du mir einen enormen Motivationsschub verpasst hast....am Wochenende werd ich mal in die Tasten hauen - das geht um einiges leichter von der Hand wenn man "weiss woran man ist" :)

Besten Gruss, Jack

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Entschuldige bitte, dass ich begeistert bin. Ich werde es mir sofort abgewöhnen. ;) Ich finde deine Art, mit deinem Durchfallen umzugehen und daraus zu lernen einfach nur sehr gut.

- Eben ist mir noch eingefallen das bei den 5 Arbeitsplätzen ja auch Bildschirme dabei sein...damit steht eine weitere Evaluation an :) TFT oder Röhre....soweit so gut.
Evaluier dich nicht zu Tode, sondern führe das doch exemplarisch und ausführlich am Kernpunkt deines Projektes durch, es ist uninteressant, ob du nun eine Microsoft oder Logitech-Mouse anbietest.

Das olympische Prinzip gilt im Abschlussprojekt nicht. Kein "schneller, höher, weiter", kein "ich evaluier jetzt hundertausend Kleinigkeiten", denn da besteht immer die Gefahr, dass du dich total verzettelst und den Kern deiner Arbeit vernachlässigst.

Du evaluierst zwischen einem Netz mit Terminalserver und einem klassischen Client-Server Netz. Ein VPN soll da auch noch verplant werden. Was ist da wichtig? Die Maus am Arbeitsplatz oder die Evaluation der Servertechnologie? Woran zeigt sich dein Können und Wissen besser? OK, ich überspitze, aber ich hoffe, dass du mich verstehst.

Tabellen in einer Präsentation: warum nicht, du bist aber mal wieder einen Schritt zu weit voraus. Schreib erstmal in Ruhe deine Doku. Auch wenn andere sicher aufschreien werden, ich selber habe eine gute Präsentation mit Overheadfolien und Tabellen gehalten. Da fallen aber dann doch noch zu viele Faktoren rein, um das jetzt abschliessend in diesem Thread zu diskutieren.

@ Wirtschaftsethik: ja, die Bücher sind sehr interessant. Ich habe sie selber hier stehen.

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Hallihallo,

wollte nur nochmal von mir hören lasen - hab die letzten Tage so gut es ging in die Tasten gehauen. Bis jetzt aber erstmal als reine Text Datei. Das Layout steht schon, wenn alles fertig ist, füge ich das ganze nur noch ein und kümmere mich um die Formatierung.

Vielleicht hat jemand Zeit meine bisherige Arbeit etwas zu beurteilen? Versuche mal das Text File anzuhängen.

Geplant ist noch die Schilderung des Aufbaus und Einrichtung der Hardware. Im letzten Kapitel folgt die Zusammenfassung über den Ablauf des Projekts, dessen Dauer und eventuell auftretende Probleme sowie deren Lösung.

Bei Punkt 1.0 steht deshalb nichts, weil ich mir nicht sicher bin ob eine Projektbeschreibung notwendig ist, wo doch alles im SOLL-Zustand erklärt ist?

Ich würde mich ja nur wiederholen?

Danke für Eure Hilfe, Grüsse Jack

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Hi Chief,

sorry, hab eb es eben erst gelesen. Diesen Beitrag habe ich voll übersehen. Mein Versehen, ich versuche den Link nochmal rauszunehmen.

Sodele dann werd ich mal weitertippen - schick sie nochmal hoch, sobald das ganze abgegeben wurde.

Nochmal sorry, wirklich nicht darauf geachtet, Grüsse Jack

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Hallo nochmal an alle,

eigentlich hatte ich mich gerad schon auf Matratzenhorchdienst eingestellt, doch mir geht seit heute ein Punkt in meinem Projekt nicht mehr aus dem Kopf.

In der Evaluation präsentiere ich ja die verschiedenen Lösungsansätze, die mir am sinnvollsten erscheinen. (Client/Server <-> Terminalserver) - dabei würde ich diese aber eher allgemein präsentieren.

z.B. das eben für erstere Lösung ein FileServer/Domain Controller angeschafft werden muss. Dabei würde ich lediglich einen groben ca. Preis angeben, mich aber nicht auf ein genaues Produkt festlegen.

Bin ich da auf einem schlechten Weg? Ich hatte mir noch überlegt, in einer kleinen Zeile darunter den Projektname zu nennen und die genauen Spezifikationen im Anhang aufzulisten (mit Produktbild ggf.). Im Angebot tauchen Sie ja dann so oder so auf.

Oder gleich das volle Programm und Produkt sowie dessen Spezifikationen und der genaue Preis angeben?

Wäre klasse wenn Ihr mir da noch einen Tip für eine bessere Ausarbeitung geben könntet - oder bin ich vielleicht doch schon gar nicht so schlecht gelegen?

Danke für Eure Hilfe und gude Nacht, Jack

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  • 1 Monat später...

...ein kleines Lebenszeichen von mir...

Habe gestern meine Präsi gehabt und bestanden :) Juhuu endlich hat es geklappt :)

Wollte mich auf diesem Weg nochmal für die Hilfe in diesem Forum bedanken - inbesondere bei Chieff Wiggum, hast mir wirklich weiter geholfen :uli

Bewertung hab ich noch keine bekommen, aber fuer mich zaehlt in erster Linie, dass ich es endlich geschafft habe.

Nochmal Danke an alle und Gruesse, Jack

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