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Rayna

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  1. Habs mir mal durchgelesen, das passt unterm Strich ziemlich gut, da geb ich dir Recht. Die Bezeichnung merk ich mir mal für die Dokumentation vor, war mir noch neu^^
  2. Ja, programmieren kann ich, aber bei der Namensgebung wirds schwierig Habe das ganze jetzt Importschnittstelle getauft, danke für den Hinweis^^ Abgesehen davon war mir eben noch aufgefallen, dass ich die Wirtschaftsanalyse zweimal drinnen habe. Ist natürlich falsch, die gehört nur in die Analysephase, ebenfalls behoben^^
  3. Ich will jetzt nach einigem Durchlesen der ganzen Anträge auch mal meinen hier reinschreiben, um vielleicht noch ein bisschen Feedback vor der Abgabe zu bekommen: 1. Thema Entwicklung und Implementierung eines Importkonverters zur Umwandlung kundenspezifischer Bestelldateien in ein verwertbares Format für eine Schnittstelle innerhalb der Branchensoftware "XXX". 2. Projektbeschreibung Aufgabenstellung: Für den Auftraggeber soll eine Schnittstelle innerhalb der Glassoftware "XXX" entwickelt werden. Diese soll es ermöglichen, sämtliche wichtige Daten aus der Bestelldatei eines bestimmten Kunden auszulesen und in einem Format abzuspeichern, mit dem eine bereits in "XXX" vorhandene Schnittstelle weiterarbeiten und daraus automatisch Aufträge generieren kann. Hierbei soll es möglich sein, an einzelne Artikel und Artikelgruppen zusätzlich noch automatisch Bearbeitungen und Zuschläge anhand einer vorher vorgenommenen Konfiguration im Auftrag anzufügen. Desweiteren soll es dabei zusätzlich noch möglich sein, gegebenenfalls noch nicht zugeordnete Gläser einmalig zu referenzieren. Damit wird ermöglicht, dass diese Referenzierung in Zukunft automatisch durch das Programm übernommen wird. Ist-Zustand: Alle Glasbestellungen des Kunden werden momentan per Fax an den Auftraggeber übertragen. Die darin enthaltenen einzelnen Positionen müssen dabei manuell in der Software "XXX" in einen Auftrag übernommen werden. Referenzierungen zu den eigenen, in der Regel abweichenden Produktbezeichnungen müssen hierbei ebenfalls immer wieder neu vorgenommen werden. Außerdem müssen den Positionen danach noch manuell, falls erforderlich, Bearbeitungen und Zuschläge zugewiesen werden. Beispielsweise wird jeder Position zumindest ein Zuschlag zugewiesen, die Verpackung. Soll-Zustand: Dem Auftraggeber soll es möglich sein, direkt die „rohe“ Bestelldatei ihres Kunden entgegenzunehmen, um daraus mittels des zu entwickelnden Konverters zu ermöglichen, dass die daran angebundene Schnittstelle aus der daraus erzeugten Datei einen Auftrag generieren kann. Befinden sich in der Datei noch nicht referenzierte Positionen, soll ein Fenster aufgerufen werden, in dem die Referenzierung einmalig manuell vorgenommen werden muss. Diese soll in einer Datenbank gespeichert werden, damit die Referenzierung in Zukunft automatisch durchgeführt werden kann. Dabei muss bei der Realisierung darauf geachtet werden, dass der geschriebene Code gut lesbar ist und den innerbetrieblichen Coderichtlinien unterliegt. Außerdem soll sich das Design der zu implementierenden Nutzeroberflächen für Import und Konfiguration am bereits vorhandenen Layout ähnlicher, bereits bestehender Schnittstellen orientieren. Zur Verfügung steht für das Projekt ein PC mit dem Betriebssystem Windows 10 Pro 64 und die Entwicklungsumgebung Team Developer 5.2-SP5 der Firma Unify, die die Programmiersprache Centura nutzt. Für die spätere Dokumentation steht das Programmpaket Microsoft Office 2010 zur Verfügung. 3. Projektphasen Analysephase: - Durchführung der Ist-Analyse: 2 Stunden - Durchführung der Wirtschaftlichkeitsanalyse: 1 Stunde Entwurfsphase: - Entwurf der Nutzeroberfläche: 1 Stunden - Entwurf der Referenzierung und damit verbundener Konfiguration: 2 Stunden - Entwurf der Schnittstelle: 4 Stunden Implementierungsphase: - Implementierung der Nutzeroberfläche: 4 Stunden - Implementierung der Referenzierung inklusive Tests: 14 Stunden - Implementierung der Schnittstelle inklusive Test: 25 Stunden - Praktischer Test des gesamten Prozessablaufes zur Feststellung der Zeitersparnis: 1 Stunde Abnahmephase: - Abnahme des Projektes durch den Ausbilder: 1 Stunde - Einspielen in das Betriebsprogramm: 2 Stunden - Bereitstellung des Zusatzmodules für den Kunden: 2 Stunden Dokumentationsphase: - Erstellen der Projektdokumentation: 8 Stunden - Erstellen der Benutzerdokumentation: 2 Stunde - Durchführung der Wirtschaftlichkeitsanalyse: 1 Stunde Summe: 70 Stunden 4. Dokumentation Die Dokumentation soll als prozessorientierter Projektbericht angelegt werden. Diese soll umfassen: - Einleitung - Projektplanung - Analysephase - Implementierungsphase - Abnahmephase - Fazit Außerdem sollen dabei zumindest folgende Anlagen enthalten sein: - Screenshots der Nutzeroberfläche - Quellcodeausschnitte relevanter Funktionen - Auszüge der Benutzerdokumentation - Detaillierte Zeitplanung - Soll-/Ist Vergleich des Zeitplanes 5. Anlagen - keine 6. Präsentationsmittel - Beamer - Laptop

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