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Ryotsun

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  1. Danke euch nochmal, fühle mich definitiv um einiges besser und sicherer, wenn man es so ausdrücken kann. Ich denke schon dass mir logisches Denken ansich liegt, wobei ich da jetzt auch noch nicht etliche Tests diesbezüglich belegt habe, einfach so vom allgemeinen Gefühl und von dem, was meine Freundin mir sagt, die oft der Meinung ist dass ich mich unterschätze, daher auch so ein Beitrag hier haha. Dennoch bin ich nun wesentlich besserer Dinge als vorher, zumal ich auch gleich ein Telefoninterview für eine meiner Bewerbungen habe und mir so unsicher war, ob es denn das Richtige für mich ist. Habe mich sogar für andere Richtungen beworben weil ich solche Zweifel hatte, was vielleicht aber so oder so gar nicht verkehrt ist. Als Absicherung mache ich lieber eine andere als gar keine Ausbildung. Aber dank euch kann ich nun wenigstens etwas sicherer den Bewerbungen und eventuellen Eignungstests/Gesprächen entgegen gehen als vorher.
  2. Vielen Dank für die Antworten schonmal! Klingt aufjedenfall etwas ermutigender als ich es mir vorgestellt hatte. Ich denke ein Problem ist eben auch sich den Alltag wirklich vorzustellen, wenn man noch gar keine Ahnung von Code hat. Sich dann vorzustellen wie man da Probleme löst, wenn man nicht weiß womit man es zu tun hat, da kann man/ich schlecht vorher sagen, ob das etwas ist was ich problemlos 8 Stunden am Tag machen kann, oder möchte. Zum Vergleich wüsste ich als Speditionskaufmann so ungefähr woran ich bin im Alltag bzw. fällt es einem wohl leichter sich dort den Alltag vorzustellen, man weiß ja wie man telefoniert/emailt oder ähnliches. Natürlich gehört viel mehr dazu, aber es ist nicht so Ungewiss in meinen Augen und somit weniger "angsteinflößend" oder "unbekannt", schätze ich. Nicht, dass ich den Beruf präferiere, einfach nur mal um meine Angst bzw. Sicht darzustellen, auch wenn ihr das schon ganz gut verstanden und soweit quasi etwas widerlegt habt und gezeigt, dass ich wohl nicht ganz alleine damit bin in der Frage, ob der Beruf mir liegen könnte.
  3. Hey, vermutlich etwas schwammiger Titel und die Aussagen darauf mögen es auch sein, aber ich habe einfach Zweifel ob der Beruf als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung für mich ist. Für mich war schon immer klar, dass ich gerne etwas in dieser Richtung machen würde (Computer, allgemein gehalten). Ich war schon immer familienbedingt viel mit dem PC beschäftigt, meist eher in Zockernatur und bin es heute noch täglich für viele Stunden. Bin eher schüchtern, sozial etwas ruhiger und mir ist klar, dass der Gedanke vom Geek im Keller der einfach nur coded ein Irrglaube ist, viel oder alles sogar über Projektarbeit in Teams läuft. Das schreckt mich auch nicht unbedingt ab, eher ob ich kompatibel mit dem Programmieren selbst bin. Ich kann mir einfach keine Projekte selbst vorstellen, die ich mir z.b beim Erlernen meiner ersten Programmersprache als Ziel setzen würde und empfinde mich in dieser Richtung nicht als Kreativitätsmonster. Disqualifiziert mich das schon? Denn ich denke von mir selbst, dass ich nicht unbedingt auf den Kopf gefallen bin. Sprachlich vermutlich eher auf der begabteren Seite, allerdings auf "normale" Sprachen bezogen :p Mathe ist okay, hab extreme Defizite beim räumlichen Denken und somit ist Geometrie meine größte Schwäche, alles andere fällt mir leicht oder normal. Wenn man mich fragen würde, warum ich programmieren will, dann wäre die Antwort weil ich mich mein Leben lang mit dem PC beschäftigt habe, etwas in dieser Richtung gerne zum Beruf machen würde und ich es einfach interessant finde. Da gäbe es auch Systemintegration, wo ich grundsätzlich nicht dagegen bin, aber das Programmieren stelle ich mir eben doch..wie soll ich sagen, aufregender(?) vor. Ich denke einfach auch dass es ein Zukunftssicheres Ding ist, was ja auch nicht mehr selbstverständlich sein wird in Zukunft und ich generell Lust habe es zu lernen, aber ob meine Kompetenzen und vorallem der Mangel an Kreativität ausreichen um daraus eine Karriere zu machen, das ist meine Sorge. Habe mich schon bei einigen Betrieben beworben, auch aus Mangel an Alternativen, weil mich eben sonst nicht viel bzw. nichts anderes interessiert. Bisher habe ich nur minimal in Java und Python reingeschaut, also wirklich absolutes Minimum (bei Java bis zum Kennenlernen der Datentypen wie double, float etc) und mir macht das Erlernen der Dinge bei Java schon spaß, auch wenn ich dort z.b natürlich Problem mit dem Verständnis von den classes und manchen Begriffen habe (video2brain geschaut, falls man das kennt), so habe ich trotzdem das Gefühl dass ich es grundsätzlich verstehe, wo mir mein Englisch denke ich auch gut hilft um diese Kürzel gut selbst zu definieren. Dazu kommt die Frage welche Sprache ich zuerst lernen sollte, viele Raten von Java ab - mir fehlt es da natürlich an Wissen und Erfahrung um die Gründe komplett zu verstehen. Viel Text, verzeiht es mir :D Bin einfach gerade unsicher weil ich so viel verschiedenes lese und dann eben zweifel. Danke dennoch im Voraus für Tipps oder Einschätzungen !

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