Zum Inhalt springen

hvi84

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    21
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von hvi84

  1. Am 24.1.2023 um 18:38 schrieb mooee:

    Hallo Keemo,

    ich würde mir da nicht so viel Druck machen. Ich habe selbst nur in der Berufsschule geschlafen und leider echt nicht viel für die Ausbildung getan. Ich habe sehr intensiv vor der Abschlussprüfung ca. zwei Wochen gelernt und habe die Abschlussprüfung nur knapp nicht bestanden. Ich habe halt wirklich nicht viel dafür getan - weiß man im Nachhinein immer besser.

    Ich würde dir empfehlen, an einem Vorbereitungskurs teilzunehmen und dir die Themen rauszuschreiben, die in den letzten fünf Abschlussprüfungen vorkamen. Ich habe dir eine Excel Tabelle angehangen, wo sich jemand schon diese Arbeit gemacht hat.

    Lern drei Monate vorher die "wichtigsten/großen Themen" und mach nebenbei immer die Abschlussprüfungen und simuliere diese Situation. Trotzdem mein Pro-Tipp: Gaaaanz wichtig: Mach dir da nicht so sehr einen Kopf drum, mit ein wenig Mühe, wirst du das locker bestehen.

    Viele Grüße

    FISI Prüfungsthemen 2015-2021.xlsx 10.7 kB · 29 Downloads

    Gibt es das auch für FIAE?

  2. Hallo zusammen,

     

    ich bin derzeit in Umschulung/Weiterbildung zum FIAE in München und werde ab Januar mein Pflichtpraktikum beginnen.

    Auf der Suche nach Stellen hab ich mich gefragt wie Ich denn raus filtern kann welche Arbeitgeber besonders attraktiv sind. 

    Für mich bedeutet attraktiv vor allem dass Ich auch etwas Lernen werde und die Zeit nicht nur vergeudet wird, die sogenannte "wertvolle Praxiserfahrung".

     

    Was wären aber Green Flags auf die Ihr achtet bzw. auf die Ich achten sollte? Was wären für euch Warnsignale?

     

     

    Bonusfrage, nutzt ihr Kununu für eure Jobsuche?

     

    Ein schönes Wochenende zusammen und Danke fürs Lesen.

  3. vor 7 Stunden schrieb tkreutz2:

    Ich würde keinen Ausbildungsweg einschlagen, der nicht wirklich gewollt ist. Gut, Erfahrungen kann man immer sammeln, aber man verliert dadurch auch wertvolle Zeit. Auch innerhalb der Ausbildungsberufe gibt es noch Spezialisierungen und Bereiche, in denen sich Berufe kreuzen können. Die Frage ist vielleicht, warum man sich mit Sachen belasten sollte, die man eigentlich nicht will und aus Not getroffene Entscheidungen behalten irgendwie immer einen bitteren Beigeschmack.

    Ich würde das Thema auch nicht am dem Alter festmachen, sondern an einem konkreten Ziel und schauen, welche Unternehmen zu welchem Thema ein Angebot macht.

    Auf Aussagen anderer zu einem Unternehmen würde ich auch nicht allzu viel geben, das sind immer zeitlich eingeschränkt bezogene Aussagen, deren Hintergrund man nie kennt, vergleichbar von Hotelbewertungen. Deswegen gibt es bei jedem Unternehmen ja so etwas wie Probezeit / Praktikum. Darüber kann man dann prüfen, ob es passt oder eher nicht. Bei Unsicherheit sollte man vielleicht zunächst die Möglichkeit eines Praktikums in Betracht ziehen, bevor man einen Ausbildungsvertrag unterschreibt. Aber bei jedem Praktikum gewinnt man zwar an Erkenntnis verliert aber auch an Zeit. Dennoch ist das eine wichtige Phase der Entscheidungsfindung. Sich an einen Arbeitsplatz später zu zu schleppen, bei dem sich einem der Magen umdreht, weil es nicht passt ist aber sicher der schlechtere Weg, als sich die Zeit zu nehmen, die man für die Entscheidung braucht.

    Auch bei der Anwendungsentwicklung gibt es Spezialisierungen und hier sollte man bereits bei Wahl des Unternehmens darauf achten, dass es einigermaßen passt. Es macht z.B. keinen Sinn, sich für einen Ausbildungsplatz zu bewerben, bei dem man Großrechner programmiert, wenn man später eigentlich Apps entwickeln möchte und der Ausbildungsbetrieb diesen Teil gar nicht anbietet oder ausgelagert hat. Dann besser direkt bei einem Betrieb bewerben, der auch den Schwerpunkt anbietet, in dem man später arbeiten möchten. Größere Betriebe haben oft ein breiteres Spektrum an Angeboten, aber ob es besser oder schlechter ist, wird man erst rausfinden, wenn man selbst in dem Betrieb arbeitet.

    Genau so sehe ich es auch. Schreibe soeben meine Absage und hoffe noch etwas Passendes zu finden. Sonst wird es eben der Bildungsträger.

     

    Danke an alle.

  4. Hallo zusammen, 

    Ich habe diese Woche das Angebot bekommen bei einer mittelständischen Firma eine Ausbildung zum Integrator bzw Elektroniker zu machen. 

    Ich möchte allerdings lieber Anwendungsentwicklung machen. Nun habe ich gelesen dass die Ausbildungen nicht allzu weit auseinander gehen allerdings möchte ich mich lieber asap spezialisieren denn ich bin eher älteres Semester. Auf Grund meines Alters und meines schlechten Abitur sowie der Tatsache dass wir schon relativ weit in 2021 sind und viele Ausbildungsstellen schon vergeben sind überlege ich mir ob ich es nicht trotzdem annehmen sollte. 

    Es gibt hier noch eine Fallschirm Lösung und die wäre dass das Arbeitsamt mir eine Ausbildung beim Bildungsträger angeboten hat. 

    Ich muss dazu leider noch sagen dass ich mir über den Arbeitgeber nicht sicher bin. Bei kununu gab es einige eindeutige 1 Stern Bewertungen und ginge es nach dem personaler würde ich direkt unterschreiben ohne dass ein persönliches Treffen statt gefunden hätte was ja die Katze im Sack ist und naja etwas verdächtig auf mich wirkt. 

    Wäre also eine Ausbildung mit 36 im Betrieb in jedem Fall der Bildungs Träger Ausbildung vorzuziehen? In diesem Falle würde ich mir den Betrieb eben genauer ansehen. Ansonsten Bewerbungen für den Bereich Anwendungsentwicklung raus hauen und der Bildungsträger als Reissleine. 

    P. S. Bevor die Frage aufkommt warum ich mich da überhaupt bewerbe: der Kontakt wurde privat hergestellt und die Ausbildung war nicht ausgeschrieben.

     

    Ich danke euch fürs Lesen und freue mich von euch zu hören. 

  5. vor einer Stunde schrieb CompileThis:

    Vielleicht zur Anregung:

    Sehr geehrter Herr Personaler,

    bei meiner Suche nach einem Ausbildungsplatz (IT-System-Elektroniker), ist mir Ihr Unternehmen positiv aufgefallen, da Sie (X haben, X machen, wegen X zu mir passen könnten, etc...).

    In meiner derzeitigen Anstellung bei *Servicedesk* fülle ich ein vielfältiges Aufgabenspektrum rund um den telefonischen IT-Support aus und konnte mir einen Überblick der X-Infrakstruktur diverser Unternehmen bilden. Allerdings unterstütze ich Anwender derzeit lediglich per remote in nunmehr relativ einfachen Fragestellungen. Meine IT-Begeisterung reicht zurück bis in die 286er-Zeiten und hat bis heute nicht nachgelassen. Deshalb wünsche ich mir, beruflich mehr gefordert zu sein und Kunden in komplexeren Fragestellungen zu beraten. Gerne auch vor Ort. 

    (...) 

    Guter Ansatz da schlanker.

  6. vor einer Stunde schrieb charmanta:

    irgendwie siehts komisch aus. Du arbeitest bereits in der IT und willst nun einen ITSE machen ?

    Der ITSE macht ja anderes als Dein bisheriges Aufgabenfeld. Macht es nicht sinn, hier als Externer in die Prüfung zu gehen oder hast Du noch gar keine Berufsausbildung ?

    Der Honig am Ende ist mir auch zu viel ;)

    Fachinformatiker. Richtig ich habe noch keine Ausbildung. Ich bin in den SD Job gerutscht während ich eine Werkstudentenstelle gesucht habe. Leider wurde die Stelle nun abgebaut und weiterstudieren ist derzeit keine Möglichkeit da meine Frau ein Kind erwartet. Das Arbeitsamt bietet mir nun einen Bildungsgutschein an, heisst ich könnte die Ausbildung mit zusätzlichen Bezügen machen.

     

    Mit Honig meinst du den kompletten letzten Absatz? Was wäre hier besser?

  7. vor 4 Stunden schrieb Errraddicator:

    Das Studium würde ich in Deinem Fall wohl ausschließen. Mathe scheint nicht Deine Präferenz zu sein, ist für das Studium aber enorm wichtig, Du hast bereits studiert, was Dir nicht zugesagt hat und mittlerweile solltest Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren und nicht noch weitere Anläufe in Kauf nehmen.

    Von daher würde ich Dir ganz klar zu einer Ausbildung raten. Mit Mitte 30 wird das Ganze vielleicht etwas befremdlich und die eine oder andere Firma wird Dich auch gar nicht mehr einstellen wollen, aber damit solltest Du langfristig die besten Chancen haben. Da kommst Du relativ gut rein, hast danach etwas vorzuweisen und Weiterbilden kannst Du Dich im Anschluss immer noch.

    Ganz ohne und via Quereinstieg ist die schlechteste aller genannten Optionen. Wie bereits gesagt wurde, hat sich die IT-Welt verändert und nur, weil vor 2000 Quereinsteiger die Regel waren, heißt das noch lange nicht, dass dies auch 2020 noch der Fall sein wird. Ganz im Gegenteil: Die formellen Ausbildung wird von Jahr zu Jahr wichtiger, alleine weil die Konkurrenz immer größer wird.

    Danke dir, das klingt doch recht vernünftig. Ich denke auch dass das Studium vom Tisch ist.

  8.  

    vor 38 Minuten schrieb pl0nd:

    Hab letzt ein Artikel auf Golem gelesen Programmieren in 3 Monate. Da du ja aus München kommst würde es sich vielleicht lohnen mal bei https://www.awacademy.de/ vorbeizuschauen ob es sich für dich eignet.

    Grüße pl0nd

    Mit denen hatte ich auch mal telefoniert, allerdings ist man danach 18 Monate an die gebunden. Das klingt jetzt wahrscheinlich wieder so undankbar aber mir wurde damals von Leuten aus der IT geraten mich in den 3 Monaten lieber selbst fortzubilden, was ich letztendlich ja gemacht habe. 

    Im allgemeinen habe ich in vergangener Zeit immer sehr positiv über die Chancen zum Quereinstieg gelesen. Auch bei Süddeutsche, Heise oder eben Golem. Spricht man auf Foren, wie diesem, mit Leuten aus der IT wird einem aber strikt abgeraten. Ist die Branche da gespalten oder wird einem von den Medien der Mund wässrig gemacht?  

  9. vor 20 Minuten schrieb Rienne:

    Kannst du das konkretisieren? Es ist gerade bei Fachinformatikern nicht unnüblich, dass auch ältere Jahrgänge noch einmal eine Ausbildung dort machen. Ich selber habe die Ausbildung mit 28 begonnen.

    Naja Ich hab im Abi eine 4 in Mathematik und einen Notendurchschnitt von 3,6 oder so. Ist jetzt natürlich auch schon eine gute Zeit her. Denkst du ein aussagekräftiges Motivationsschreiben ist da mehr wert? 

  10. vor 53 Minuten schrieb Rienne:

    Was anderes: Erfüllst du überhaupt die Voraussetzungen für den ABAP-Kurs, den du verlinkt hast? Dort steht ja dabei, dass sich dieser vor allem an Hochschulabsolventen richtet.

    Nein, das war eher als längerfristiges Ziel gedacht.

     

    vor 54 Minuten schrieb Rienne:

    Mach lieber erst einmal eine verkürzte Ausbildung zum FIAE (statt Umschulung oder spezialisierte Kurse) oder ein Studium, sofern das finanziell möglich ist und du dir das wirklich zutraust.

    Studium könnt ich mir vielleicht an einer Fernuni/FH vorstellen das scheint aber entweder recht teuer zu sein oder im Falle der Fernuni Hagen ziemlich trocken und knackig in Sachen Mathematik sein. Fachinformatiker kann man auch über eine Fernuni machen, was ist davon zu halten? Ich befürchte irgendwie dass ich nicht der heisseste Ausbildungskandidat bin Anbetracht meines Alters und meines Abiturs. 

     

    Vielen Dank hier mal an alle die sich die Zeit genommen haben das zu lesen und ein besonderer Dank für die Antworten.

  11. DAX Unternehmen war quasi nur als Umschreibung dass ich die höchsten Früchte wohl nicht erreiche. Mein derzeitiges Ziel ist eben die Web dev einstiegsposition und wenn möglich der erste Kurs den ich im op gelinkt habe (moderne js Frameworks). 

    Also ich wollte sicher nicht übereifrig wirken, ging mir nur darum alle Optionen abzustecken und ein wenig Input zu erhalten. Ich hab mich noch nie so alt gefühlt wie jetzt wo ich den Karriere Wechsel vollziehen will.

    Mir ist klar dass ich mich schon strecken muss wenn ich ernst genommen werden will. Dass ich am Anfang ganz klein anfange ist natürlich selbstverständlich. Umschulung wäre eben auch eine Option.

  12. vor 18 Minuten schrieb Decius:

     

    Ausbildung / Umschulung ist sicherlich einfacher, aber in dem Alter ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du zwar Fuß fasst, aber nie wirklich ankommst. Es gibt einfach zu viele die das machen. 

     

    Soll heissen ich muss mich auf ein eher mittelmässiges Gehalt einstellen das ich vielleicht auch mit dem Quereinstieg erreichen könnte? Von wie viel sprechen wir ca? 50-60 tausend im Jahr?

    Framework BF, damit meinst du das grosse Gerangel um React, angular und vue? Ist die Schnelllebigkeit der branche nicht auch mein Vorteil? 

     

  13. Servus liebe Finformatiker,

    Möchte wie wohl so manch anderer den Einstieg in die IT schaffen und habe hierzu ein paar Fragen.

    Zunächst aber zu meiner Person: Ich bin 34, wohne in München, besitze das Fachabitur und habe bisher in der Gastronomie gearbeitet. Meinen ersten PC hatte ich im zarten Alter von fünf Jahren und der Umgang mit Computer begleitet mich mein Leben lang.

    Seit November bin ich nach einer Operation arbeitslos und möchte nun endlich den Absprung schaffen. Derzeit mache ich einen Bootcamp Kurs auf Udemy, genauer gesagt das Colt Steele Web Developer Bootcamp. Bisher hatte ich geplant hier nach ein Portfolio aufzusetzen und mich für eine Einstiegsposition zu bewerben bzw. mich rekrutieren zu lassen und mich in den kommenden Jahren zu einem Fullstack/Backend Web Dev hocharbeiten und mich im Umgang mit modernen JS Frameworks selbst schulen.

    Was mich zu meiner ersten Frage führt: Gibt es derartige Positionen für Leute wie mich oder werden sogenannte Junior Positionen in Deutschland gar nicht mehr benötigt? 

    Durch meine Arbeitslosigkeit gäbe es nun vielleicht auch die Möglichkeit auf Bildungsgutscheine. Ich finde diesen Kurs beispielsweise zusagend. Ich denke dieser würde mich auch für eine Full Stack Stelle qualifizieren. Hat hier generell jemand Erfahrungen mit dem Angebot vom Arbeitsamt? Was ist von einer Umschulung zu halten?

    Nun gibt es noch die Möglichkeit einer Ausbildung oder eines Studiums. Bei einem Studium würde ich wenn ein Fernstudium in Betracht ziehen da ich mir schon in meinem (abgebrochenen) Architekturstudium schwer getan habe täglich 4 Vorlesungen zu besuchen. Das eigenständige Home Office geht mir allerdings ganz gut von der Hand. Mein grösstes Manko ist hier allerdings dass ich mich vor der Mathematik ein wenig scheue. Mir hat Mathe einerseits immer Spaß gemacht, für gute Noten musste ich mich aber immer sehr abplagen und oft hatte ich mein Wissen/Können auch vor Tests höher eingeschätzt. 

    Edit: Ich möchte auch nicht zwangsläufig Web Dev machen, mir macht programmieren grundsätzlich Spass. Ein Bekannter riet mir zu SAP. Wäre so ein Kurs vielversprechend? Gibt es auch mit diversen Zusatzqualifikationen.

    Abschliessend möchte ich sagen dass mir der Quereinstieg, wenn möglich, lieber wäre anstatt zwei Jahre Schulbank/Studium auch wenn das bedeutet dass ich damit vielleicht bei keinem DAX Unternehmen ernst genommen werde.

     

    Vielen Dank schon mal fürs Lesen und für eure Zeit. Ich freue mich auf Antworten und Anregungen

     

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...