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Marcel_2805

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Alle Inhalte von Marcel_2805

  1. Naja meine Zeitaufstellung war sowieso teilweise übertrieben, ich brauche vielleicht 1 oder 2 Stunden für beide Skripte von daher kann ich mit einem weiteren "integrativem Schwerpunkt" (wie es die IHK gerne möchte) die Zeit sinnvoller verteilen und gleichzeitig den Schwerpunkt von der Programmierung auf die anderen Themen übertragen. So wie ich das sehe will die IHK wirklich nur ein weiteres etwas größeres Thema wie z.B. einen meiner Vorschläge (OPSI oder IPFire). Der Schwerpunkt ist ja gegeben mit der automatisierten Verteilung eines angepassten Images und ein großer Bestandteil davon ist die aufwendige Anpassung von Windows 10. In meiner Berufsschulklasse macht jemand das Gleiche nur mit einem Windows Deployment Server und richtet dabei dann gleich noch eine Active Directory mit ein. Genau so ein Punkt die AD denke ich mal fehlt mir noch.
  2. Ich hab mir ein paar Gedanken gemacht, was wäre wenn ich dazu die Installation eines OPSI-Servers oder eines IPFire noch mit ins Projekt nehme? Würde das dann "komplex" genug sein?
  3. Hallo, heute bekam ich leider eine Email dass mein Projektantrag abgelehnt wurde. Grund: "Das Projekt hat nicht die notwendige Komplexität und den notwendigen Umfang für ein IHK Abschlussprojekt. Dem Projekt fehlt ein weiterer integrativer Schwerpunkt. Detaillieren Sie den Zeitplan. Der Schwerpunkt darf nicht auf Programmierung liegen." Jetzt stellt sich mir die Frage was ich noch ergänzen kann, damit der nächste Antrag genehmigt wird und habe die Hoffnung das mir hier vielleicht jemand helfen kann. Ich bin dankbar für jeden Vorschlag. Hier mein Projektantrag: Thema der Projektarbeit: Erstellung eines modular erweiterbaren PXE-Servers und einem angepassten Windows 10 Pro Images zur automatisierten Installation von Clients in Schulungsräumen Projektbeschreibung: In der "Name der Schule/Mein Betrieb" wird ein PXE-Server installiert und eingerichtet. Dieser soll modular erweiterbar sein, d.h. neue Images sind einfach zu ergänzen. Dazu wird das Installations-Image von Windows 10 Pro soweit angepasst, dass es für den Einsatz im Schulungsraum geeignet ist (z.B. Spiele u.ä. löschen) und über den PXE-Server automatisch auf den Clients installiert wird. Ist-Zustand: Ein PXE-Server ist nicht vorhanden, Windows 7 Pro wird per Hand an einem Muster PC installiert und danach per Clonezilla auf alle Clients im Schulungsraum geklont. Dabei gibt es oft Probleme und das Support-Ende für Windows 7 steht 2020 bevor. Desweiteren müssen noch eine ganze Reihe weiterer Einstellungen direkt an den geklonten PCs händisch vorgenommen werden. Da allerdings Windows 10 beim Anlegen neuer Profile in der Domäne obligatorisch viele für den Unterricht ungeeignete Apps und Spiele installiert, war Windows 10 bisher keine sinnvolle Alternative. Soll-Zustand: Nach dem Aufbau der Clients im Schulungsraum starten diese per PXE-Boot die Installation von Windows 10 Pro vollautomatisch und hardwareunabhängig ohne Standardapps, mit speziellen Registry-Einträgen, passenden Treibern und allen bis dahin verfügbaren Updates. Weitere Images, die beim Booten per PXE zur Auswahl stehen sollen, können einfach in einer Samba-Freigabe gespeichert und dort automatisch vom PXE-Server erkannt und angelegt werden. Aufgabenbeschreibung: Um den Soll-Zustand zu erreichen, wird zuerst auf einem vorhandenen VMware vSphere-Server eine neue virtuelle Maschine angelegt und darin der PXE-Server inklusive Samba-Freigabe installiert und eingerichtet. Um die automatische Erkennung und Einrichtung neuer Images in der Samba-Freigabe zu ermöglichen, wird ein Bash-Skript geschrieben, welches permanent im Hintergrund laufen wird. Nach der Installation von Windows 10 Pro soll der Client anhand seiner MAC-Adresse oder IP-Adresse seinen Computernamen in den für den Platz vorgesehenen Namen ändern. Dazu wird ein Batch-Skript geschrieben, welches später per NTLite in das Image eingepflegt und nach der Windows-Installation einmalig ausgeführt wird. Nach der Fertigstellung des Batch-Skripts wird ein direkt von Microsoft heruntergeladenes Installations-Image von Windows 10 Pro mit NTLite bearbeitet. Dazu gehört das Entfernen nicht gewünschter Apps, das Anlegen von bestimmten Registry-Einträgen, das Inkludieren weiterer Gerätetreiber und Updates, das Vordefinieren der ”Einstellungen”-App und das Konfigurieren des automatischen Installationsvorgangs. Für weitere Anpassungen wird das Image zusätzlich mit dem Sysprep-Tool bearbeitet um schlussendlich ein perfektes Image zu haben, das sich auf jeder beliebigen Hardware installieren lässt und damit eine effiziente Windows 10 Installation ermöglicht. Projektphasen mit Zeitplanung: Analyse 1h IST-Analyse 0,5h SOLL-Analyse 0,5h Installation & Konfiguration des PXE-Boot-Servers 3,5h Anlegen einer neuen virtuellen Maschine und Grundinstallation einer Linux-Distribution 1h Installation und Konfiguration PXE-Server 2h 2.3 Einrichtung der Samba-Freigabe 0,5h Installation & Konfiguration des Windows Installations-Images 9,5h Bearbeitung Windows 10 Pro und Erstellung einer neuen ISO mit NTLite 3h Erste Installation zur nachfolgenden Anpassung 0,5h Anpassung mit Sysprep-Tool 4h Erstellung der finalen ISO-Datei 2h Erstellung der Skripte 6h Erstellung Bash-Skript zur automatisierten Erkennung und Einrichtung neuer Images 3h Erstellung Batch-Skript zur automatisierten Computernamensvergabe 3h Testen der Systeme 5h Testen des Bash-Skripts mit verschiedenen Images 1h Testen der Installation mit finalem Image per USB-Stick 2h Testen der Installation mit finalem Image per PXE-Boot 2h Dokumentation 10h Projektdokumentation erstellen 10h Summe: 35h

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