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  1. @ChrisG123 Meine Lösung: 5 Mbit/s --> 5.000.000 Bit/s --> 625.000 Byte/s 2 GiB --> 2.048 MiB --> 2.097.152 KiB --> 2.147.483.648 Byte 2.147.483.648 Byte : 625.000 Byte/s = 3.435,97 Antwort: Übertragungsdauer beträgt 3.436 Sekunden (aufgerundet)
  2. @derPat18 Man könnte auch einfach einen Screencast aufnehmen und in die Präsentation einbinden. Ist jedenfalls spannender als Screenshots und es kann nichts schiefgehen.
  3. Der Medienwechsel des Medienwechsels wegen hat funktioniert wollte ich nur mal anmerken
  4. Also ich hatte heute meine mündliche Prüfung und habe den Medienwechsel wie geplant eingesetzt. Die Prüfer haben also während meiner Präsentation in die Doku gesehen. Sie haben bei der Verkündung des Ergebnisses nichts zu dieser Thematik gesagt, aber Sie hatten es anscheinend als positiv empfunden... Meine Präsentation wurde mit 100% bewertet.
  5. @Asura @Listener @Malteffonk @Visar @thereisnospace Jetzt bin ich mir meiner Sache sehr unsicher geworden 🙈🤷‍♂️ @allesweg Ohne Medienwechsel keine 1, so wurde ich informiert...
  6. Hi Leute Ich habe Mal eine Frage. Ich möchte in meiner Präsentation zu einem Thema die Prüfer dazu auffordern, meine Projektdokumentation zu öffnen und auf Seite XY zu schauen. Dort befindet sich eine sehr detaillierte Darstellung (Planungsskizze), welche ich dann erkläre. Meint ihr das kommt gut an? Wurde mir empfohlen. Stichwort Medienwechsel...
  7. Mein Buchungssatz müsste laut den Lösungen, welche ich in der Zwischenzeit habe finden können, richtig sein...
  8. Nach stundenlanger Rechnerei habe ich nun folgende Lösung: Bei Vertragsabschluss ergibt sich folgender Buchungssatz: BGA 40.000 an 47.600 Verbindlichkeiten Vorsteuer 7.600 So nun erhalte ich 2% Skonto, was einer Gesamtforderung von ‭4.664,8‬0 entspricht. > 46.648‬ Brutto > 39.200 Netto > 7.448 Mehrwertsteuer BGA ohne Skonto 40.000 - BGA mit Skonto 39.200 = Differenz von 800 Vorsteuer ohne Skonto 7.600 - Vorsteuer mit Skonto 7.448 = Differenz von 152 Bei Bezahlung ergibt sich dann folgender Buchungssatz: Verbindlichkeiten 47.600 an BGA 800 Bank 46.648 Vorsteuer 152
  9. Folgende Aufgabe habe ich bearbeitet: Folgenden Lösungsansatz hatte ich: 40.000€ Gesamt Netto 40.000 * 1,19 = 47600€ inkl. Mehrwertsteuer Wenn ich das Regalsystem bestelle habe ich folgende Kontensituation: Verbindlichkeiten 47600€, BGA = 40.000€, Vorsteuer = 7600€ Wie lautet dann der Buchungssatz, wenn ich meine Verbindlichkeiten bezahle? Durch den Skonto habe ich ja plötzlich nur noch Verbindlichkeiten in Höhe von 46.648€ (47600 * 0,98) und dementsprechend nur 39.200€ BGA und 7448€ Vorsteuer. Ich bin total verwirrt...
  10. Okay, ich hatte da einen kleinen Knoten im Hirn, danke für die Lösung Also ich mach's jetzt so: IST-Analyse, Anforderungen (entspricht Lastenheft) analysieren, mit Key-Usern Anforderungen konkretisieren und Pflichtenheft erstellen. Daraufhin werde ich dann Angebote einholen und Nutzwertanalyse durchführen usw. Klingt dieses Vorgehen besser?
  11. Die Anforderungen liegen vor, diese beschränken sich jedoch auf "Software muss Tickets verwalten können, Software muss im Browser benutzt werden können" und Ähliches. Wie soll ich die unterschiedlichen Anwendungen vergleich? Alle Ticketsysteme erfüllen diese Anforderungen... Woher bekomme ich die Kriterien für meine Nutzwertanalyse?
  12. Hallo, ich habe folgende Fragestellung. Ich möchte in meinem Projekt ein Ticketsystem suchen. Es gibt bereits Anforderungen, welche von dem IT-Leiter festgestellt wurde. Ich habe mir also überlegt, dass ich diese sehr wagen Anforderungen nehme und mithilfe dessen eine Auswahl an Software treffe. Anschließend würde ich die IT-Mitarbeiter befragen um zusätzliche wünsche abzuholen. Anhand dieser Wünsche würde ich dann die mir vorliegenden ticketsysteme bewerten. Wäre das Vorgehen in Ordnung? Im Voraus möchte ich die IT nicht befragen und Kriterien entwickeln, weil dann die Softwareauswahl so extrem lange dauern würde... Also zusammenfassend folgender Aufbau: erst die Erwähnung der Anforderungen, dann Softwaresuche, Angebotseinholung und dann nachträglich Bewertungskriterien festlegen und die Ticketsysteme mit Nutzwertanalyse bewerten...
  13. Dieses Thema hatten wir nicht in der Berufsschule... und zum Thema Ausbilder möchte ich nichts sagen
  14. Okay, danke für den Hinweis. Im Soll-Konzept beschreibe ich also wie ich die Anforderungen, welche aus dem internen Projekt kommen, umsetzen möchte. Bzw. welche Art von Software dafür in Frage kommt. Jetzt zum Thema Ist-Analyse... Ist die notwendig?

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