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Duckstar97

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Alle Inhalte von Duckstar97

  1. Ich habe die Beschreibung angepasst. Nur mit der Lösung Thematik, habe ich weiterhin Schwierigkeiten das Problem zu erkennen. In dieser Version, habe ich es mehr auf dem Punkt gebracht. (Was denke ich mal auch ne große Schwachstelle ist.) Was ist eure Meinung dazu? 1 Thema der Projektarbeit Planung und Implementierung eines Netzwerk Monitoring Systems Projektbeschreibung Im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit soll ein neues Netzwerk Monitoring System (kurz NMS) für die XYZ implementiert werden. Zu Beginn werden mehrere Hersteller in einer Anbieter Bewertungsmatrix mit den wichtigsten Kriterien verglichen und dann selbständig anhand der meisten Bewertungspunkten evaluiert. Anschließend wird eine Testumgebung aufgebaut, die nach der Durchführung, auf die operative Infrastruktur ausgeweitet wird. Der Aufgabenbereich in der Durchführungsphase ist die Einrichtung eines physischen Monitoring-Servers, die Software Grundeinrichtung und das Implementieren der Netzwerkinfrastruktur in Form von Konfigurationsgruppen für betriebskritische Hardware. Als betriebskritische Hardware zählen z.B. Server, Router, Switche, Firewall und Kameras. Diese werden als Template angelegt, um später das hinzufügen gleicher Hardwaretypen zu vereinfachen. Ist-Zustand: Aktuell wird das NMS der XYZ in XYZ auf einen Windows Server 2008 betrieben, bei der seitens Microsoft der Support 2020 endet. Aufgrund von Inkompatibilitäten zu neueren Windows Versionen, fordert die Zentrale der XYZ, ein neues NMS zu implementieren. Soll-Zustand: Das Projektziel ist es, ein neues NMS zu präsentieren und zu implementieren. Hierbei soll betriebskritische Hardware auf Erreichbarkeit und Auslastung überwacht werden. Dieses wird über Protokolle wie ICMP, SNMP und WMI ermöglicht. Über ICMP wird die Verfügbarkeit der Netzwerkschnittstellen geprüft, SNMP liefert netzwerkbezogene Diagnosedaten und WMI bei Windows System Informationen wie z.B. Inventardaten. Die betriebskritische Hardware soll zudem auch in verschiedene Prioritätsstufen unterteilt werden. Hardware wie Router oder Firewall sollen z.B. einer höheren Priorität zugeteilt werden, als eine einzelne Kamera. In Falle einer Störung, soll das System eine E-Mail an die zuständige IT übermitteln, wo klar die Prioritätsstufe ersichtlich ist.
  2. Ups, da hat sich ein kleiner Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen ... Ähhm, mein erster Gedenke war, ich plane mein übriges Kapital und entscheide dann. Aber Sinn macht es für mein Projekt, dass ich mich erst anhand der Features entscheide, dann die Kosten plane. Also, nach der Auswahl. Werde es sofort anpassen. Ansonsten von der Zeitplanung erst mal so in Ordnung?
  3. Hallo zusammen, vielen dank für das tolle Feedback. Thema "Lösungen": @Listener Inwiefern werden die Lösungen vorab von mir verraten? Indem ich sage, ich werde und das und das machen, oder wo ich z.B. die Protokolle beschreibe. Das ist mir noch nicht so ganz klar. Thema Ich: Von einigen Seiten kommt, ich solle mehr "Ichs" verwenden, auch wenn es doof klingt, aber es kommt dabei klar heraus, was ich tue. Andere wieder, es hört sich nicht gut an. (Wobei ich natürlich zustimme) Könnte mir so was den Kopf kosten? Thema Zeitplanung: @charmanta Freut mich zu hören, dass ich wahrscheinlich nicht ganz gegen eine Wand fahren werde. Ich habe die Zeitplanung soweit angepasst, dennoch bin ich nicht sicher, ob ich die Ratschläge auch so umgesetzt habe, oder ich doch was anderes verstanden und gemacht habe. //EDIT 1. Definitionsphase (5 Std.) 1.1 Kickoff Meeting (1 Std.) 1.2 Ist-Aufnahme (0,5 Std.) 1.3 Ist-Analyse (1 Std.) 1.4 Erstellen des Pflichtenhefts (2,5 Std.) 2. Planungsphase (6,5 Std.) 2.1 Netzplan (1,5 Std.) 2.2 Meilensteine (0,5 Std.) 2.3 Sachmittelplanung (0,75 Std.) 2.4 Personalplanung (0,75 Std.) 2.5 Auswahl der Monitoring Lösung (2 Std.) 2.6 Kostenplanung (1,0 Std.) 3 Durchführungsphase (8,5 Std.) 3.1 Installation eines physischen Servers (1,5 Std.) 3.2 Installation der Monitoring-Lösung (1 Std.) 3.3 Grundkonfiguration der Monitoring-Lösung (2 Std.) 3.4 Konfigurieren der Benachrichtigungen und Gruppen (2 Std.) 3.5 Implementierung der zu überwachenden Hardware (1 Std.) 3.6 Test und Fehlerbehebungen (1 Std.) 4 Projektdokumentation (12 Std.) 4.1 Soll – Ist Vergleich (1 Std.) 4.2 Kundendokumentation (4 Std.) 4.3 Erstellung der Projektdokumentation (7 Std.) 5 Projektabschluss (2 Std.) 5.1 Projektübergabe (1 Std.) 5.2 Reflektion (0,5 Std.) 5.3 Ausblick (0,5 Std.) 6 Freier Puffer (1 Std.)
  4. Hallo zusammen, da ich nach 2x versuche mein Thema verworfen habe, habe ich mich für meinen letzten versuch neu orientiert. Dieses mal habe ich mich für das all beliebte Thema "Monitoring" entschieden. Falls sich wer die mühe machen will, sich dies kurz anzugucken, kann mir wer dazu Feedback geben? Danke schon mal im voraus. 1 Thema der Projektarbeit Planung und Implementierung einer neuen Monitoring Lösung für eine Netzwerkinfrastruktur. Projektbeschreibung Mein Abschlussprojekt ist die vollständige Implementierung einer neuen Monitoring Lösung. Am Anfang wird eine eigene Testumgebung aufgebaut. Anschließend wird diese im Projekt auf die Operative Infrastruktur ausgeweitet. Dazu werde ich mehrere Hersteller in einer Bewertungsmatrix mit den wichtigsten Kriterien vergleichen und dann selber evaluieren welche Lösung in meinem Projekt zum Einsatz kommen wird. Mein Aufgabenbereich in der Durchführungsphase in meinen Projekt ist die Einrichtung eines physischen Monitoring-Servers, die Software Grundeinrichtung und das implementieren der Netzwerkinfrastruktur in Form von Konfigurationsgruppen für betriebskritische Hardware wie Router, Switche, Firewall, samt Erstellen von Templates für das weitere Hinzufügen von gleichen Hardwaretypen. Ist-Zustand: Aktuell wird die Netzwerküberwachung der XY in ABC auf einen Windows Server 2008 betrieben, bei der seitens Microsoft der Support 2020 endet. Aufgrund von Inkompatibilitäten zu neueren Windows Versionen, fordert die XYeine neue Monitoring Lösung. Soll-Zustand: Die neue Monitoring Lösung der XYZ soll komplett von Grund auf neu implementiert werden, um die aktuelle Lösung zukünftig abzulösen. Mit der neuen Lösung soll die komplette Netzwerkinfrastruktur samt Server, Switche, Kameras und Firewall auf Verfügbarkeit und wenn möglich, Inventardaten und Auslastung geprüft werden. Dies wird über Protokolle wie ICMP (was die grobe Verfügbarkeit der Netzwerkschnittstelle prüft), SNMP (worüber Netzwerkbezogene Diagnostikdaten übertragen werden) und wenn möglich, über WMI (was Informationen wie z.B. Inventardaten bei Windows Systemen übermittelt) realisiert. Dazu soll Betriebskritische Hardware mit verschiedenen Prioritätsstufen gekennzeichnet werden. Damit soll bezweckt werden, dass bei einem Ausfall wichtiger Komponenten oder bei einer dauerhaften hohen Auslastung, die zuständige IT sofort per E-Mail benachrichtigt wird, um die Ausfallzeit der kritischen Komponente so gering wie möglich zu halten und um z.B. ein Router Ausfall priorisierter zu bearbeiten, als eine Kamera. Hierbei soll Ich als Erstes den Hersteller evaluieren, dieses dann in einer Testphase (mit z.B. einzelne Kameras, Switche oder Server) samt Benachrichtigungen testen und abschließend über die Testumgebung hinaus in die operative Infrastruktur implementieren. 1 Projektphasen mit Zeitplanung 1. Definitionsphase (4 Std.) 1.1 Kickoff Meeting (0,5 Std.) 1.2 Ist-Aufnahme (0,5 Std.) 1.3 Ist-Analyse (1 Std.) 1.4 Erstellen des Soll-Konzeptes (1 Std.) 1.5 Erstellen des Pflichtenhefts (1 Std.) 2. Planungsphase (4 Std.) 2.1 Projektstrukturplan (0,75 Std.) 2.2 Netzplan (1 Std.) 2.3 Meilensteine (0,25 Std.) 2.4 Sachmittelplanung (0,5 Std.) 2.5 Personalplanung (0,5 Std.) 2.6 Kostenplanung (1,0 Std.) 3. Durchführungsphase (14 Std.) 3.1 Auswahl der Monitoring Lösung (1 Std.) 3.2 Installation eines physischen Servers (1,5 Std.) 3.3 Installation der Monitoring-Lösung (2 Std.) 3.4 Grundkonfiguration der Monitoring-Lösung (3 Std.) 3.5 Konfigurieren der Benachrichtigungen und Gruppen (2 Std.) 3.6 Implementierung von Hardware (2,5 Std.) 3.7 Test und Fehlerbehebungen (2 Std.) 4. Projektdokumentation (10 Std.) 4.1 Kundendokumentation (2 Std.) 4.2 Erstellung der Projektdokumentation (7 Std.) 4.3 Soll – Ist Vergleich (1 Std.) 5. Projektabschluss (2 Std.) 5.1 Projektübergabe (1 Std.) 5.2 Reflektion (0,5 Std.) 5.3 Ausblick (0,5 Std.) 6. Freier Puffer (1 Std.)
  5. Alles klar, danke für euer Feedback. Ich setzte mich die nächsten Tage intensiv dran ein gescheiteres Thema zu finden. Auch wenn das mehr als knapp wird...
  6. Hallo zusammen, leider bin ich jemand aus dem falle: "Hätte ich mir mal eher Hilfe geholt..." Ich habe erst 2 Wochen vor Abgabe mit dem Projektantrag angefangen, jetzt habe ich den Salat. Das Projekt ist nicht durchgekommen, beim 2. Anlauf bin ich aber ähnlich skeptisch. Ich höre zum Teil auch, dass dieses Projekt eh zum scheitern verurteilt ist. Daher wollte ich mich hier mal probieren, ob ich hier paar nützliche Tipps bekommen kann, um es doch gerade so durch zu kriegen. Natürlich gehe ich dabei mit den Gedanken ran, dass es wahrscheinlich schon zu spät ist... Dennoch, vielen Dank fürs drüber schauen. LG. Thema der Projektarbeit Planung und Implementierung einer Servergesteuerten Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsüberwachungsanlage in einem High Value Bereich. Projektbeschreibung Ist-Zustand: Der Kunde „XY“, der unsere Logistikdienstleistungen in Anspruch nimmt, lagert seit Anfang 2018 High Value Produkte wie Edle-Büroartikel, Markenmode oder hochwertige Holzprodukte. Aktuell können Temperaturwerte sowie die Luftfeuchtigkeit in den Hochregalen nicht gleichmäßig gemessen werden, da die benötigte Hardware, Datenbank, Server sowie die dazu geforderte Netzwerkinfrastruktur dafür nicht ausgebaut ist. Somit kann der Kunde Stand heute nicht sicherstellen, dass dessen Produkte herstellergerecht gelagert werden. Soll-Zustand: Zukünftig soll der High Value Bereich des Kunden „XY“ mit Netzwerkfähigen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitslogger ausgestattet werden. Dieses soll die Funktion bieten, dass bestimmte Personengruppen per E-Mail und SMS bei vorher gesetzten Alarm- und Warnwerte sofort benachrichtigt werden. Zusätzlich kann der Kunde die im Messtakt aufgezeichneten Datenwerten in einer von mir neu implementieren SQL Datenbank anfordern. Durch dieses Überwachen kann sichergestellt werden, dass die Produkte optimal gelagert werden und dass bei Abweichungen unverzüglich reagiert werden kann. Um als IT Dienstleister die Verfügbarkeit zu sichern, soll ich das System ebenfalls in einer Monitoring Lösung migrieren. Die gemessenen Temperaturdaten sollen abschließend auf einer Datenbank in den neu einzurichtenden Server gespeichert werden. Der Zweck der Temperaturüberwachung bezieht sich auf die Prävention von Schäden durch Temperatur- & Luftfeuchtigkeitseinflüsse, sowie die Prävention von Qualitätsminderung durch falsche Lagerumstände. Wir möchten den Kunden jederzeit Zugriff auf die aktuellen Temperaturwerte ermöglichen, dies soll zwecks RDP Zugriff oder automatisch generierte Reports erfolgen. Um die Alarme versenden zu können, wird ein GSM-Modul, eine aktive Netzwerkverbindung, sowie die Konfiguration des softwareseitigen SMTP Dienstes benötigt. Zusätzlich wird gefordert, dass ich für den Einbau eine Strukturierte Verkabelung, DHCP Reservierungen, DNS Einträge plane bzw. anlege. Dafür müssen die benötigten Switch Ports in den dazugehörigen VLAN von mir konfiguriert werden. Zudem soll ein physikalischer Server von Grund auf mit einem Betriebssystem aufgesetzt und die Software samt benötigte Dienste und Datenbank darauf konfigurieret werden. Abgrenzungen: · Montage der Netzwerkdosen durch einen Elektroinstallateur · Hersteller der Datenlogger ist vorgegeben · Lizenzen für den Server samt Datenlogger sind bereits vorhanden · VLAN wird von der Netzwerkabteilung XY vorgegeben · Switche sind bereits von XY ausgehändigt und vorkonfiguriert 4 Projektphasen mit Zeitplanung 1. Definitionsphase (4 Std.) Kickoff Meeting (0,5 Std.) Ist-Aufnahme (0,5 Std.) Ist-Analyse (1 Std.) Erstellen des Soll-Konzeptes (1 Std.) Erstellen des Pflichtenhefts (1 Std.) 2. Planungsphase (4 Std.) Projektstrukturplan (0,75 Std.) Netzplan (1 Std.) Meilensteine (0,25 Std.) Sachmittelplanung (0,5 Std.) Personalplanung (0,5 Std.) Kostenplanung (1,0 Std.) 3. Durchführungsphase (13,5 Std.) Planung bzgl. der strukturierten Verkabelung zum Installieren der Datenlogger (0,5 Std.) Strukturierte Verkabelung planen Installation der Netzwerkdosen an Hochregalen einleiten Verteilen der Datenlogger auf die gesamte Lagerhalle IP Adressen reservieren auf einen DHCP-Server (0,5 Std.) Anlegen von DNS-A Einträge für die reservierten IP Adressen (0,25 Std.) Konfigurieren der Switch Ports in das dazu benötigte VLAN (0,25 Std.) Einrichten eines physischen Servers mit Windows Server 2016 (3 Std.) Den Server mit Windows Server 2016 aufsetzen Installieren der Datenlogger Server- Software samt Einrichtung Den Server für interne Remotedesktop Nutzung konfigurieren Anpassen der lokalen Gruppenrichtlinien für regulierte Zugriffe / Nutzungsmöglichkeiten für die User Konfiguration der Datenlogger Serversoftware (2,5 Std.) Inventarisierung der Datenlogger nach XY Standard (0,25 Std.) Konfiguration der Datenlogger (0,75 Std.) Konfiguration der Datensicherung (0,5 Std.) Migrieren in vorhandene Monitoring Lösungen (1,5 Std.) Gesamtfunktionstest: Funktion, Warn- und Alarmwert Simulation, Datensicherung Ausfallsicherheit (1,5 Std.) Datenlogger Installation in den Hochregalen (2 Std.) 4. Projektdokumentation (10 Std.) Kundendokumentation (2 Std.) Erstellung der Projektdokumentation (7 Std.) Soll – Ist Vergleich (1 Std.) 5. Projektabschluss (2 Std.) Projektübergabe (1 Std.) Reflektion (0,5 Std.) Ausblick (0,5 Std.) 6. Freier Puffer (1,5 Std.)

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