Slomonon
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vor 19 Stunden schrieb tkreutz2:
Hm - mal laut nachgedacht. Wenn der Patchstatus so wichtig ist und der administrative Aufwand zu hoch wird. Warum setzt man keine Sandbox Lösung ein z.B. Terminal Server + Clients ?
Sicher muss man auch kaufmännisch kalkulieren und bekanntermaßen verschieben sich Kosten in Rechenzentren. Aber wenn Sicherheit das Kriterium ist, muss man vielleicht mal über alternative Infrastruktur nachdenken.
Die Frage in dem Zusammenhang ist halt, ob es 200 physischer Maschinen braucht, die aufwendig gewartet werden müssen.
Wir setzen bereits sehr stark auf Citrix und gewähren bspw. aus dem HO keinen Fileserver Zugriff, der nicht über Citrix läuft.
Darüber beschweren sich die User natürlich, da der Datentransfer sehr verkompliziert wird.
Sicherlich sind keine 200 Maschinen notwendig - zumindest nicht jederzeit. Durch 24/7 Schichtbetrieb, wechselnde Arbeitsplätze, Notfall- und Präsentationsnotebooks etc., kommen wir auf die hohe Zahl der inaktiven Rechner.
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Hallo Zusammen,
mich stellt monatlich das Client Management vor eine Herausforderung. Unser Ziel liegt bei 95% Compliancy auf Win10 Patching bezogen.
Nun sind regelmäßig von 500 Clients ca. 100 nicht compliant. Zumeist, weil Rechner 2-4 Wochen nicht eingeschaltet wurden.
Für mich bedeutet das dann, hoffentlich geht der PC via WOL an. Ansonsten ich muss mehrere Gebäude ablaufen, PCs einschalten, Patches installieren, neustarten, warten bis WSUS den Vorgang bemerkt hat und das eben bis zu 100x im Monat.
- Wie haltet Ihr Eure Clients aktuell?
- Welche Compliancy Vorgaben müsst ihr erfüllen?
- Wie geht ihr mit Offline PCs um (die sind spätestens wenn sie eingeschaltet werden, ein Sicherheitsrisiko)?
- Gibt es Tools die den Patchstand prüfen, bevor sie ins Netz gehen?
Danke und Gruß aus Köln
Win10 Client patching (offline PC)
in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
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