Byte_Breaker

Nein, sowas hab ich nicht laufen. Noch was: Es hat zwar nichts mit dem Topic zu tun, aber vielleicht hat troztdem jemand ne Idee: Unter Win98 gabs die Möglichkeit, sicher über ein Icon auf der Taskleiste den Desktop anzeigen zu lassen (alle Programme wurden da automatisch minimiert). Gibt's da auch ne Möglichkeit für Win XP?

Hi, ich habe jetzt WIN XP. Ich will unter win XP mit dem DFÜ (nicht über die T-Online Software) ins Internet. Unter Extras --> Internetoptionen --> Verbindungen habe ich den T-Online Zugang konfiguriert. Nun wird auch T-Online angewählt und die Verbindung wird hergestellt (es wird auch unten rechts in der Taskleiste die Verbindung angezeigt). Alledings kommt ständig die Meldung, dass Website XYZ nicht gefunden werden konnte. Woran könnte das liegen? Es scheint so als wenn's irgendein DNS-Fehler wäre. Was habt ihr unter WinXP mit T-Online in eurer DFÜ-Einstellung stehen?

Schade, in Dresden gibt's das nirgendwo.

Seit wann kann man die Fachhochschulreife im Bereich Wirtschaftsinformatik geben? Das würde mir am meisten liegen! Leider kenn ich keine Schule, die sowas anbietet!

Ja, haben mir auch andere gesagt, das es am RAM liegen könnte. Wie teste ich den RAM am besten (mit dem MEM-Test, der bei SuSE mit dabei ist?). Und wie takte ich den RAM um (sicherlich im BIOS oder?). Ich habe nur bedenken, das ich was dabei kaputt machen könnte, wenn ich den RAM umtakte.

Hallöchen! Ich sitzt vor meiner Linux-Kiste (SuSE 7.2) und Versuche nun meinen eigenen Kernel zu übersetzen (jaja ich weiß, man sollte lieber den Standard-Kernel verwenden als einen eigenen selbstgebastelten, aber mir geht's um den Lerneffekt). Aber irgendwie funktioniert's ni so wie's funktionieren sollte. Ich habe zuerst mit dem Befehl "make xconfig" erstmal ausgewählt, was alles in den Kernel hineinkompiliert werden soll und was als Modul über den Kerneldaemon (kmod) bei Gebrauch geladen werden soll. (Kann mir jemand sagen, in welche Konfigurationsdatei diese Settings dann gespeichert werden? Ist das die Datei "/usr/src/linux/.config" ? So, und wenn ich jeztzt den Befehl "make dep" verwende (mit "make dep" wird ja soweit wie ich weiß der Kernel dann richtig neu kompiliert?!) dann erscheint immer folgende verfluchte Fehlermeldung: make[4]: *** [/usr/src/linux-2.4.4.SuSE/include/linux/modules/ide-features.ver] Speicherzugriffsfehler make[4]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.4.SuSE/drivers/ide' make[3]: *** [_sfdep_ide] Error 2 make[3]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.4.SuSE/drivers' make[2]: *** [fastdep] Error 2 make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.4.SuSE/drivers' make[1]: *** [_sfdep_drivers] Error 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.4.SuSE' make: *** [dep-files] Error 2 Hat jemand irgendeine Idee, woran das liegen könnte oder was ich falsch mache? PS: Vielleicht kann mir jemand eine bessere Anleitung dafür geben, wie ich den Kernel sicher kompiliere. So wie es im SuSE Handbuch beschrieben ist klappts ja leider nicht (oder ich bin einfach zu blöd).

Wie das Dateisystem FAT 32 funktioniert weiß ich. Da hab' schon Ahnung. Mich interessiert nur wie die Dateien zum Löschen gekennzeichnet werden. Das mit dem Anfangsbuchstaben des Dateinamens als Leerzeichen oder Sigma (wie auch immer) kann ich mir fast nicht vorstellen. Dann müsste ja bei jedem Schreibvorgang (also bei der Suche nach zu überschreibenden Clustern) jedesmal geschaut werden, welche Dateiname nun mit einem Leerzeichen oder Sigma anfängt. Ich habe ja auch mal in 'nem Buch gelesen, das zu überschreibende Cluster in der FAT mit 0x00 gekennzeichnet werden. Das kann ich mir aber nicht richtig vorstellen, weil man dann ja nicht mehr zuordnen könnte, welche Cluster zu welcher Datei gehören.

Den Einstellungstest wird dir hoffentlich keiner schicken, das wäre ja auch unfair den anderen gegenüber. Ich glaube, der Test ändert sich jedes Jahr. Die Telekom fragt meines Wissens alles queer durch den Gemüsegarten ab (Mathe, allg. techn. Verständnis, Englisch, Rechtschreibung und Informatikgrundwissen).

Hiho, wie funktiniert es eigentlich unter FAT32, das man gelöschte Dateien wieder herstellen kann? Wenn ich eine Datei lösche, dann werden ja die Einträge in der FAT (also die Clusternummern) der gelöschten Datei auf 0x00 gesetzt. Wie ist es möglich, das es da Programme gibt, die da die verstreuten Cluster noch einer Datei zuordnen können?

Die Behauptung, dass dieses Problem nicht nur bei den Fachinformatikern auftritt ist vollkommen richtig. Das ist bei (fast) jeden Beruf der Fall (mit dem "Halbwissen" und der mangelnden Berufserfahrung. Ich habe den Beruf "Kaufmann für Bürokommunikation" erlernt und habe das Glück, dass ich von meiner Ausbildungsfirma übernommen wurde. Ich hatte mich aber nach der Ausbildung auch bei anderen Firmen beworben (ich hatte ca. 30 Bewerbungen weggeschickt und auch 30 Absagen erhalten, nichtmal 'ne Einladung zum Vorstellungsgespräch. Dabei war ich nichtmal schlecht, im Gegenteil. Ich hatte einen Notendurchschnitt von 1,3 und war "Verkürzer" (habe die Prüfung ein halbes Jahr eher abgelegt). Tja ihr seht, es ist kein berufsspezifisches Problem.

Kannst du nicht irgendwie versuchen eher zum Bund zu gehen? Oder dir notfalls einen Antrag als Kriegsdienstverweigerer schreiben (dauert ca. 3 Wochen bis der anerkannt wird), damit du dann sofort nach der Ausbildung Zivi/Bund machen kannst?

Danke für die ausführliche Erklärung Manne! Genau das was ich wissen wollte. thx

Ja das ist mir schon klar das bei vielen kleinen Dateien Platz verschwendet wird. Aber trotzdem haut da was nicht hin. Wenn ich 32 Bit zur Adressierung frei habe und dann bei einer Plattengröße von 8 GB eine Clustergröße von 8 KB habe. Die Cluster müssten ja viel kleiner sein.

Hiho, wodurch werden die Sektoren und Spuren auf der Festplatte denn eigentlich abgegrenzt? Also woher weiß die Platte, dass jetzt der eine Sektor zu ende ist und ein neuer Sektor kommt? Ist da eine bestimmte Bitfolge vorhanden, oder sind es irgendwelche "Magnetisierungsgrenzen" oder so (das die Stelle der Festplatte halt irgendwie anders magnetisiert ist)? Ist die LOW-Level Formatierung nicht die Einteilung der Platte in diese Spuren und Sektoren?

Also passt sich die Größe der FAT der Größe der Festplatte an? Sozusagen kann es sein, das ich eigentlich nur eine FAT 22 oder so anstelle eine FAT32 habe?

Hiho! Ich hab' da so'n kleines Verständniss-Problem zu FAT32: FAT32 bedeutet ja, das in der FAT-Tabelle 32 Bit zur Adressierung der Cluster zur Verfügung stehen. Mit 32 Bit kann ich 4.294.967.296 Cluster adressieren (denn 2^32 ergibt 4.294.967.296). Das heißt, die besitzt 4.294.967.296 Einträge. Und jeder Eintrag davon ist 32 Bit groß. Die Fat hat also insgesamt eine Größe von 1374389535500 Bit. Und das wären umgerechnet 16 Gigabyte ??????????????????????????????????????????????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Liegt der Fehler in meiner Rechnung oder habe ich irgendwo ein Denkfehler? Ich finde 16 GB ist ein biss'l groß irgendwie für die FAT. Und noch was: Mein Tabellenbuch sagt, dass bei FAT32 auf einer 6 Gigabyte großen Festplatte die Clustergröße 4 Kilobyte betragen würde. Wie zur Hölle kommen die auf eine Clustergröße von 4 KB bei 6 GB Plattengröße??? Ich habe 4.294.967.296 Cluster (wie oben erklärt). Also rechne ich 6291456 KiloByte (=6 GB) geiteilt durch 4.294.967.296 (Anzahl der Cluster). Da komme ich auf 0,001464843 KiloByte und keine 4KB?????????????!!!!!!!! Kann mich jemand von euch erleuchten? Sonst verzweifle ich noch!!!!!

'N Abend! Bei den Unix/Linux Filesystemen soll's ja sogenannte Sparse-Files geben. Irgendwie Dateien, die in Wirklichkeit nur ganz klein sind, aber dem Benutzer ganz groß angezeigt werden. Aber wie entstehen Sparse-Files? Wie sind diese (auf der Ebene des File-Systems) zu betrachten und zu erklären? thx schonmal

Hallo Informatiker, bei mir funktioniert der Sound nicht unter KDE? Woran könnte das liegen? Wenn ich mit eine CD abspiele wird zwar die CD gelesen und die Titelnummern werden angezeigt, aber leider hört man nichts. Die Rechte für die Datei /dev/dsp0 sind so gesetzt, das jeder diese Datei ausführen, lesen und schreiben kann. Ich habe übrigens SuSE 7.2 und KDE 2.1.2. Danke schonmal für eure Hilfe.

OK, also hier nochmal ausführlicher: Das Programm habe ich mir heruntergeladen, nur Leider nützt es nichts. Die Meldung mit der 1024 Zylinder-Grenze erscheint trotz dieses Patches und die Installation wird immer abgebrochen. Auf einem anderen Board wurde mir berichtet, es würde daran liegen, das ich eine NTFS-Partition benötigen würde. Also habe ich mit PartitionsMagic eine zu meiner bestehenden Win98 Partition eine weitere Partition angelegt und diese NTFS-mäßig formatiert. Aber die Fehlermeldung (wie im ersten Posting beschrieben kam trotzdem). Es kam während der Installation ja aber auch keine Abfrage, auf welche Partition WinNT installiert werden soll. Hat jemand noch eine Idee woran es liegen könnte?

Hi Leute, bisher war auf meinem PC eine Partition vorhanden. Auf der läuft Windows 98. Nun Habe ich auf meiner Festplatte mit PartitionMagic eine neue Partition angelegt. (habe also insgesammt zwei primäre Partitionen). Die neue Partition ist eine primäre Partition, ich habe sie mit PartionMagic gleich NTFS-mäßig formatiert. Warum zeigt mir Windows 98 die zweite Partition nicht als Laufwerk an? Liegt das an der NTFS-Formatierung? Ich weiß, das Win98 NTFS nicht lesen kann, aber Win98 müsste doch erkennen, das da noch eine Partition da ist und da wenigstens noch ein Laufwerk anzeigen, oder?

Seit Tagen versuche ich auf meinen PC WIN NT zu Installieren. Ich habe momentan Windows 98 auf meiner Platte. Ich habe den Ordner I386 auf (unter Windows 98) auf meine Festplatte kopiert (ich habe nur eine Partition auf meiner Festplatte, auf der alles installiert ist). So, dannach habe ich meinen PC im DOS-MODUS gestartet. Dannach habe ich im im DOS die Datei Winnt.exe gestartet. Beim Anlegen der Installationsdisketten und beim restlichen installieren konnten auch einige Dateien nicht kopiert werden. Dannach habe ich, wie erforderlich, den PC neugestartet. Dann kam zum Schluss erst diese Fehlermeldung:

Mist, ist nur das Servicepack 3. Der Verkäufer bei Ebay hat mich über's Ohr gehauen. thx

Hi, ich habe bei Ebay Win NT ersteigert. Auf der CD ist im Ordner i386 weder eine Install.exe, Setup.exe noch eine Winnt.exe. Und mit den Startdisketten (die ich mir mal von jemanden geliehen hatte) ging's auch nicht zu installieren. Mach ich da bei der Installation irgendwas falsch? Oder habe ich nur ein Servicepack zugeschickt bekommen? Woran erkenne ich, ob es ein Servicpack ist, oder ob es ein richtig vollständiges Win Nt ist? thx

Hat wirklich keiner eine Idee? Ist wirklich wichtig für mich.

Ja stimmt, es ist ja eine Modulation und keine Verschlüsselung. Da habe ich mich falsch ausgedrückt.