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Wechsel' mal das IDE-Kabel aus, an dem der Brenner hängt. Ich denke, das Kabel wird defekt sein und der Brenner wird deswegen erstens nicht richtig erkannt und zweitens nur im PIO-Modus betrieben, so dass der gar nicht 48X brennen kann, da die Daten gar nicht so schnell kommen, wenn der PIO-Modus an ist.
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Bei vielen Notebooks mit den Grafikchips Geforce 2 Go, Geforce 4 Go und ATI Mobility Radeon 9000 ist es möglich, die Grafikkarte zu wechseln, jedoch nicht bei allen, es kommt auf das Notebook an. In dem Falle, dass das Notebook einen der genannten GPUs hat, würde ich auf der Website des Herstellers oder eine Mail an den Support schicken, die wissen am besten, ob das möglich ist.
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In dem Zusammenhang wird wohl mit CMOS das BIOS gemeint sein, anders könnte ich mir das nicht erklären.
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Das CMOS (Complementary Metal-Oxide Semiconductor) ist der Baustein, wo das BIOS (Basic Input Output System) eingebrannt ist. Wenn Du einen CMOS-Clear oder -Reset (je nachdem wie es der Boardhersteller nennt) machst, dann werden die Werte des BIOS auf die Standardwerte (=sichere Werte) gesetzt.
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Man muss die Steckplätze jeweils paarig belegen und die Module müssen gleich groß sein, außerdem müssen die nicht belegten Steckplätze mit Terminatoren ausgestattet sein.
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E.Y.E.Q.: Entity Yearning for Exploration and Questioning Hey, ich bin ein Wesen, welches entdeckt und fragt. Als ob ich das nicht vorher gewusst hätte.
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Naja, sehen nicht schlecht aus, aber ich denke, dass Microsoft einen Fehler gemacht hat, nämlich Halo erstmal exklusiv für die X-Box rauszubringen. Wenn Halo 2 für den PC rauskommt, wird (fast) kein Hahn danach krähen, obwohl das Spiel eine bessere Grafik als auf der X-Box haben wird.
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Chaintech ist gelinde gesagt Billigzeug. Ich hatte mal ein Chaintech-Board und das hat nur Ärger gemacht, außerdem habe ich schon von vielen Leuten gehört, dass die ebenfalls Probleme mit Chaintech-Boards gehabt haben und nach einem Boardwechsel auf Asus oder EPoX die Probleme verschwunden waren.
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Es gibt Unterschiede in Sachen Performance, Ausstattung und Stabilität. Wenn Du ein extrem stabiles System haben möchtest, auch mit Mischbestückung von RAM o.ä., bist Du mit den Boards von Asus oder EPoX gut beraten, beim EPoX ist das Übertakten jedoch besser zu bewerkstelligen. Falls Du es möglichst günstig haben möchtest, dann ist das MSI sehr gut und bei der Performance hat das Leadtek ein klein wenig die Nase vorn, das liegt aber im Bereich des Mess-, aber nicht Spürbaren.
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Nicht schlecht, hier das Gegenstück dazu: Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er dann heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"- Prozeße aufruft. Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z. B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Ueberfluß scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt. Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden. Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z. B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so daß gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren. Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger einfach so zu installieren. Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, daß keine Interupts oder I/O- Ports mehr blockiert werden. Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keines Falls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmässigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Geklaut von leo.org
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Wenn Du die Festplatte an den selben IDE-Strang wie die erste Platte hängst, dann musst Du die auf Slave jumpern. Außerdem musst Du die Platte im BIOS eintragen oder den entsprechenden IDE-Port (Primary Slave, wenn die Platten am primären IDE-Port hängen) im BIOS auf "Auto" stellen, dann wird die Festplatte automatisch erkannt, das benötigt jedoch ein wenig Zeit bei jedem Bootvorgang, so dass es besser ist, wenn Du die Platte fest im BIOS einträgst. Zum zweiten Betriebssystem: wenn es Win2k oder XP ist, welches Du als 2. System haben möchtest, dann kannst Du das System einfach auf die Platte installieren, die beiden Betriebssysteme haben nämlich einen integrierten Bootmanager. Du brauchst die Platte noch nicht mal partitionieren oder formatieren, das kannst Du alles bei der Installation des Betriebssystems machen. Bei älteren Betriebssystemen ist das ein wenig komplizierter, aber das erkläre ich, wenn Du sagst, dass Du Win98 oder so als zweites BS installieren willst, ich will das ja nicht umsonst machen.
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Das stimmt nicht, man kann da auch problemlos CPUs mit 100 oder 133 MHz FSB einsetzen. Das Board läuft jedoch ideal mit einer Kombination aus 333 MHz FSB und DDR333er RAM, weil im Moment nichts höherwertiges zur Verfügung steht. Wenn man FSB und RAM-Takt synchron stellt, dann hat man auch bei 133 MHz FSB/RAM-Takt eine höhere Leistung als bei einem Board mit KT400-Chipsatz, einfach weil der Speicherdurchsatz höher ist und das jedem Prozessor zu gute kommt.
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Der NForce2-Chipsatz ist eine gute Wahl. Ich würde dir als Board das EPoX EP-8RDA+ empfehlen und dazu 2 x 256 MB Samsung DDR333-RAM, das kostet dann insgesamt € 256,80, liegt also in etwa bei deinem Limit, das musst Du aber für ein Board mit NForce2-Chipsatz auch ausgeben, sonst bekommst Du keine ordentliche Qualität. Wenn Du ein Board mit NForce2-Chipsatz haben willst, sind 2 RAM-Riegel auch besser als einer, da der NForce2 Dual-DDR unterstützt, d.h. die 2 RAM-Riegel werden im Prinzip wie einer angesprochen und dadurch erhöht sich der Speicherdurchsatz, was der CPU zugute kommt. Ich würde den RAM jedoch synchron zum FSB laufen lassen, da der NForce2-Chipsatz bei asynchronen Busfrequenzen weniger Performance bringt, auch wenn der RAM-Takt höher ist als der FSB.
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Look @ my Sig, da hast Du die Antwort. Manchmal tut Windows einfach nicht, was der Anwender will, man muss es halt dazu zwingen.
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Ich würde dir nicht empfehlen, eine GF 4 Ti 4200 mit 128 MB RAM zu kaufen, weil bei den Karten der RAM niedriger getaktet ist und der Vorteil des mehr-RAMs wieder zunichte gemacht wird. Wenn Du noch ein wenig Zeit hast und dann noch ca. € 20,- bis 30,- mehr hast, dann kannst Du dir auch eine ATI Radeon 9500 Pro mit 128 MB RAM kaufen, die Karten sind vom Preis-Leistungs-Verhältnis ungefähr gleichauf mit der GF 4 Ti 4200, unterstützen aber DirectX9, was die GF 4-Reihe nicht unterstützt. So hast Du noch länger eine aktuelle Grafikkarte.
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Hast Du die VIA-Chipsatztreiber installiert? Welche Treiber für die Grafikkarte verwendest Du?
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In welcher Hinsicht kommt die Meldung, dass es nicht geklappt hat? Werden irgendwelche Details angezeigt, evtl. bei Klick auf Erweitert?
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Die Grafikkarten, die jetzt gebaut werden, werden mit AGP8X-Interface gebaut, jedoch können die auch auf AGP4X-Boards verwendet werden, auf AGP1X- und AGP2X-Boards jedoch nicht. Ältere GF 4 Ti 4200-Karten (die der ersten Generation) haben maximal AGP4X-Support, die funktionieren dann auch auf Mainboards mit AGP1X und AGP2X, aber auch auf Mainboards mit AGP8X, da sowohl Slots als auch Grafikkarten (evtl. begrenzt, siehe AGP8X-Grakas in AGP2X- oder AGP1X-Slots) abwärtskompatibel sind.
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Die Funktionen muss man ja nicht alle nutzen , außerdem kann man auch einstellen, dass jedes Fenster in einem eigenen Arbeitsbereich geöffnet wird. Opera ist in der Hinsicht sehr flexibel.
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Das ist der normale Monitoranschluss. DVI ist für digitale Displays (z.B. TFTs) und S-Video für den Anschluss am Fernseher. Wenn Du wirklich nur die Wahl zwischen den beiden Karten hast/zulässt, dann ist die 8500er die bessere Karte, vor allen Dingen da sie DirectX8 in Hardware unterstützt, während die 7500er nur DirectX7 unterstützt. € 80,- sind für die Karte auch gut, obwohl der Chip ein LE-Chip ist, der im Gegensatz zum vollwertigen 8500er Chip eine etwas niedrigere Taktfrequenz hat, genau so wie der Speicher. In der Preisklasse ist die Karte jedoch ungeschlagen, wenn Du jedoch mehr ausgeben kannst, dann ist die GF 4 Ti 4200 die erste Wahl, wie von Sicker schon argumentiert. ATI kommt mit der Radeon 9500 Pro jedoch schon fast an das Preis-/Leistungsverhältnis heran, da die Leistung der Karte höher ist als die der GF 4 Ti 4200, der Preis aber auch etwas (ab ca. € 200,- gegenüber € 170,- bei GF 4 Ti 4200-Karten).
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Ich verwende Opera, das hat wie von sheep schon gesagt eine eingebaute "No-Popup-Funktion". Das Gute daran ist, dass man auswählen kann, ob Popups zugelassen werden sollen oder nicht, und das ganz schnell per Schnellkonfigurationsmenü (F12 drücken und Menüpunkt auswählen). Die aktuelle beta7 hat sogar die Funktion, dass sie vom User initiierte Popups (z.B. wenn man auf einen Button klickt, der ein Javascript aufruft) zulässt, jedoch automatisch aufpoppende Fenster nicht.
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Einfach mal den IDE-Kanal, an dem die Platte hängt, im Gerätemanager rausschmeißen, der wird dann beim nächsten Neustart neu erkannt und die Platte dann hoffentlich auch im richtigen Modus angesprochen.
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Bei mir geht das mit der Verknüpfung im Autostart. Wieso meinst Du, dass das nicht geht? Hast Du das schon ausprobiert oder geht das aus irgendeinem anderen Grund nicht? Ich habe den RasPPPOE-Treiber von Robert Schlabbach drauf, damit eine DFÜ-Verbindung und anschließend eine Verknüpfung im Autostart-Ordner von "All Users" erstellt. Nun noch beim ersten Mal einwählen Username und Kennwort eingeben, "für alle Benutzer speichern" anhaken und fertig ist die Laube.
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Die maximale Auflösung kann bei den meisten Monitoren nur mit 60 Hz gefahren werden, bei einem 15-Zöller wird das nicht anders sein. Außerdem ist es schon ein recht guter Monitor, wenn der als 15-Zöller die Auflösung von 1280x1024 unterstützt, welche aber als normale Auflösung für diese Monitorgröße völlig unbrauchbar ist, weil dann alles (Icons, Schriften,...) extrem klein ist. Ich habe mal eben ausgerechnet, wieviel kHz das sind, wenn der Monitor bei 640x480 110 Hz macht, das sind 52 kHz, da kannst Du froh sein, dass die Auflösung von 1280x1024 überhaupt mit 60 Hz geht, da das nämlich mehr als 60 kHz sind.
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Du solltest auf keinen Fall die TV-Karte in den Slot direkt neben der Grafikkarte stecken, die sollte so weit wie möglich von der Grafikkarte entfernt stecken. In dem Sinne macht das schon Sinn, die Karten mal "durchzuwürfeln".