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RobinA

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  1. Da ich 2-3 Clients installiere, mit unterschiedlichen Softwaren. Diese werde ich dann bewerten/vergleichen und werde mir dann die bestmögliche Software fürs Unternehmen auswählen, die ich dann ins Firmennetzwerk integriere.
  2. Würdet ihr sagen, dass der Themen Schwierungkeitsgrad/Komplexibität des Projekt den Anforderungen enstpricht? Mit der Evalierung ist gemeint, dass die Testergebnisse von den Softwaren sachlich bewertet werden.
  3. Das finale Update. Noch irgendwelche Anmerkungen? Suche eines Softwareverteilungs-Systems Zeit: Beginn: 26.10.2020 Ende: 13.11.2020 Projektbeschreibung: Suche eines Softwareverteilungs-Systems zur vereinfachten Administration und Inventarisierung der Firmenrechner. Soll-Zustand: Die Zielsetzung des Projektes besteht darin, ein automatisiertes Verfahren für die Installation und Administration der Firmenrechner zu integrieren. Durch die stetig wachsende Anzahl an Mitarbeitern soll in Zukunft die Installation und Wartung der Clientrechner automatisiert werden, um die Konfiguration der Firmenrechner schneller und einfacher zu gestalten und auch beim Wechsel der Hardware eine schnelle Reinstallation zu ermöglichen. Bei der Suche einer geeigneten Softwareverteilungslösung stehen mehrere unterschiedliche Produktkonzepte (cloudbasierend, on-premise oder Windows Bordmittel) und Lösungsmöglichkeiten zur Auswahl. Durch eine gezielte Anforderungsanalyse und Use-Cases muss das bestgeeignete Konzept bzw. Produkt für das Unternehmen gefunden werden. Dabei soll berücksichtigt werden, dass sowohl Softwarepakete der Clients in den Filialen und im Call Center Georgien administriert werden müssen. Zusätzlich muss die Lösung über eine Softwareinventarisierung und ein zentrales Patchmanagement verfügen, um dadurch entstandene Sicherheitslücken durch veraltete Versionen schnell und vor allem vollständig schließen zu können. Zudem muss das System unterschiedliche Softwarepakete, spezifische für jede Abteilung, bereitstellen können. Es muss zudem sichergestellt sein, dass jeder Mitarbeiter ausschließlich Zugriff auf die Software erhält, die für Ihn oder seine Abteilung freigegeben ist. Um eine optimale Produktentscheidung fällen zu können sollen für jedes Produkt, welches es in die engere Auswahl schafft, ein Deploymentserver auf einer Hyper-V Testumgebung aufgesetzt und die Vor- und Nachteile an 2-3 virtueller Clientmaschinen mit unterschiedlicher Hardwarekonfiguration gezielt gegen die Unternehmensanforderungen geprüft werden. Nach erfolgreicher Entscheidungsfindung muss die ausgearbeitete Lösung in das Produktivnetzwerk des Unternehmens integriert werden und eine Ausfall- bzw. Wiederherstellungsstrategie eingerichtet werden. Die benötigten Sachmittel für das Projekt sind: · Deploymentserver · Windows 2019 Server · Hyper-V Testumgebung · Hyper-V Host · Clientmaschinen (Windows 10) Projektumfeld: Die Firma xyz ist ein inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen mit einem Reifengroßhandel und zwei Werkstattbetrieben in Dortmund und Schwerte. Das Zentrallager befindet sich in Dortmund mit Platz für über 100.000 PKW- und LKW-Reifen. Aktuell gibt es ca. 65 Mitarbeiter, die mehrheitlich einen Stand PC oder Laptop nutzen. Hiervon arbeiten wiederum 1/4 über VPN von Zuhause oder in einem Call Center in Georgien. Das Projekt wird hauptsächlich in den Großhandelsräumen der Firma xyz in Dortmund in der Straße durchgeführt. Der zentrale Ansprechpartner vor Ort ist Herr xyz. Dieses Projekt ist ein betriebsinternes Projekt. Ist-Zustand: Das Firmennetzwerk der Firma xyz besteht aus einem VMware vSphere Host der insgesamt 8 virtuelle Server hostet. Außerhalb davon befindet sich ein zweiter, dedizierter Domain Controller und ein SFTP-Server, welcher sich in einer DMZ befindet. Das Klasse C-Firmennetz ist über eine Sophos Firewall am Internet-Breakout (VDSL) der Telekom angeschlossen. Im aktuellen Zustand werden die Client-Rechner von den IT-Mitarbeitern der Firma per Hand installiert, Patches sowie Produktupdates werden auf allen Clients jeweils von Hand ausgeführt. Die im Unternehmen eingesetzten Softwareprodukte sind auf einem Fileserver in einer Ordnerstruktur abgelegt – teilweise auch mit mehreren Versionsständen. Eine Software-Deployment- oder Inventarisierungslösung ist bisher nicht vorhanden. Neben einem erhöhten Zeitaufwand für die manuelle Installation stehen die IT-Mitarbeiter auch bei der Fehlersuche und -analyse vor immer anderen Herausforderungen, da keine einheitliche Installationsroutine existiert und auch unterschiedliche Versionsstände auf den Clients in Verwendung sind. Projektphasen mit Zeitplanung: Planung (3,5 Std) Kundengespräch (1 Std) Informationszusammenstellung (1 Std) Analyse Ist-Zustand (0,5 Std) Definition Soll-Konzept (1 Std) Ressourcen- und Ablaufplanung (7 Std) Anforderungsanalyse (2 Std) Budgetplanung (1 Std) Produktkonzepte (3 Std) Personal- und Sachmittelplanung (1 Std) Realisierungsphase (11,5 Std) Installation der Deploymentserver / Test Clients (2 Std) Zusammenstellung der zu verteilenden Software (0,5 Std) Organisation der Softwarepakete (0,5 Std) Berechtigung- und Freigabekonzept (1 Std) Funktionstestphase (2,5 Std) Evaluierung (3 Std) Rollout ins Firmennetzwerk (1 Std) Einrichtung der VM-Replikation / Backupstrategie (1 Std) Abnahme und Dokumentationserstellung (13 Std) Abnahme (0,5 Std) Soll-Ist-Vergleich (2,5 Std) Erstellung der Projektdokumentation (8 Std) Erstellung der Kundendokumentation (2 Std) Gesamtzeit 35 Std Dokumentation zur Projektarbeit: 1. Ausgangssituation 1.1 Ausbildungsbetrieb und Projektbeschreibung 1.2 Ziele und Nutzen 2. Ressourcen- und Ablaufplanung 2.1 Aufgabenplanung 2.2 Kostenplanung 2.3 Terminplanung 3. Durchführung und Testphase 3.1 Konfiguration 3.2 Funktionstests 3.3 Entscheidungsfindung 3.4 Inbetriebnahme 4. Projektergebnisse 4.1 Abnahme 4.2 Bewertung der Ergebnisse in Bezug auf die Planung 4.3 Fazit Anlagen: Netzwerkplan im IST/SOLL Zustand
  4. Ich habe meinen Antrag überarbeitet. Das in rot geschriebene sollte ich dann einfach weglassen? Suche eines Softwareverteilungs-Systems Zeit: Beginn: 26.10.2020 Ende: 13.11.2020 Projektbeschreibung: Suche eines Softwareverteilungs-Systems zur vereinfachten Installation und Administration der Firmenrechner. Soll-Zustand: Die Zielsetzung des Projektes besteht darin, ein automatisiertes Verfahren für die Installation und Administration der Firmenrechner zu integrieren. Durch die stetig wachsende Anzahl an Mitarbeitern soll in Zukunft die Installation und Wartung der Clientrechner automatisiert werden, um die Konfiguration der Firmenrechner schneller und einfacher zu gestalten und auch beim Wechsel der Hardware eine schnelle Reinstallation zu ermöglichen. Ein notwendiger Deploymentserver, welcher die zu verteilende Software bereitstellt, soll auf einem Hypervisor-Host zunächst in einer Sandboxumgebung gehostet werden. Um die Ausfallsicherheit zu gewährleisten soll diese virtuelle Maschine auf einen zweiten Hypervisor repliziert und zusätzlich täglich auf ein Netzlaufwerk gesichert werden. Nach erfolgreicher Testphase soll der Hypervisor in das Firmennetzwerk migriert werden. Im Einzelnen soll die Lösung ein zentrales Patchmanagement enthalten um dadurch entstandene Sicherheitslücken durch veraltete Versionen schnell und vor Allem vollständig schließen zu können. Zudem muss das System unterschiedliche Softwarepakete, spezifische für jede Abteilung, bereitstellen können. Bei der Suche einer geeigneten Verteilungslösung stehen mehrere unterschiedliche Produktkonzepte (cloudbasierend, on-premise oder Windows Bordmittel) zur Auswahl. Hierbei muss das bestgeeignete Konzept für das Unternehmen gefunden werden. Dabei soll berücksichtigt werden, dass sowohl Softwarepakete der Clients in den Filialen und im Call Center Georgien administriert werden müssen. Es muss zudem sichergestellt sein, dass jeder Mitarbeiter ausschließlich Zugriff auf die Software erhält, die für Ihn oder seine Abteilung freigegeben ist. Projektumfeld: Die Firma xyz ist ein inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen mit einem Reifengroßhandel und zwei Werkstattbetrieben in Dortmund und Schwerte. Das Zentrallager befindet sich in Dortmund mit Platz für über 100.000 PKW- und LKW-Reifen. Aktuell gibt es ca. 65 Mitarbeiter, die mehrheitlich einen Stand PC oder Laptop nutzen. Hiervon arbeiten wiederum 1/4 über VPN von Zuhause oder in einem Call Center in Georgien. Das Projekt wird hauptsächlich in den Großhandelsräumen der Firma xyz in Dortmund in der Straße durchgeführt. Der zentrale Ansprechpartner vor Ort ist Herr xyz. Dieses Projekt ist ein betriebsinternes Projekt. Ist-Zustand: Das Firmennetzwerk der Firma xyz besteht aus einem VMware vSphere Host der insgesamt 8 virtuelle Server hostet. Außerhalb davon befindet sich ein zweiter, dedizierter Domain Controller und ein SFTP-Server, welcher sich in einer DMZ befindet. Das Klasse C-Firmennetz ist über eine Sophos Firewall am Internet-Breakout (VDSL) der Telekom angeschlossen. Aktuell werden die Client-Rechner von den IT-Mitarbeitern der Firma per Hand installiert, Patches sowie Produktupdates werden auf allen Clients immer per Hand ausgeführt. Die im Unternehmen eingesetzten Softwareprodukte sind auf einem Fileserver in einer Ordnerstruktur abgelegt – teilweise auch mit mehreren Versionsständen. Neben einem erhöhten Zeitaufwand für die manuelle Installation stehen die IT-Mitarbeiter auch bei der Fehlersuche und -analyse vor immer anderen Herausforderungen, da keine einheitliche Installationsroutine existiert und auch unterschiedliche Versionsstände auf den Clients in Verwendung sind. Projektphasen mit Zeitplanung: Planung (2 Std) Informationszusammenstellung (1 Std) Abstimmung des Projektes (1 Std) Ressourcen- und Ablaufplanung (5 Std) Anforderungsanalyse (1 Std) Produktkonzepte (3 Std) Budget- und Kostenplanung (1 Std) Realisierungsphase (16 Std) Einrichtung der virtuellen Maschine (1 Std) Installation des Deploymentserver (2 Std) Zusammenstellung der zu verteilenden Software (1 Std) Organisation der Softwarepakete (1 Std) Berechtigung- und Freigabekonzept (2 Std) Einrichtung der VM-Replikation (2 Std) Einrichtung Backupstrategie (1 Std) Testphase (3 Std) Migration ins Firmennetzwerk (2 Std) Soll-Ist-Vergleich (1 Std) Abnahme und Dokumentationserstellung (12 Std) Abnahme (1 Std) Erstellung der Projektdokumentation (9 Std) Erstellung der Kundendokumentation (2 Std) Gesamtzeit 35 Std Dokumentation zur Projektarbeit: 1. Ausgangssituation 1.1 Ausbildungsbetrieb und Projektbeschreibung 1.2 Ziele und Nutzen 2. Ressourcen- und Ablaufplanung 2.1 Aufgabenplanung 2.2 Kostenplanung 2.3 Terminplanung 3. Durchführung und Testphase 3.1 Konfiguration 3.2 Inbetriebnahme 3.3 Funktionstests 4. Projektergebnisse 4.1 Abnahme 4.2 Bewertung der Ergebnisse in Bezug auf die Planung 4.3 Fazit Anlagen: Netzwerkplan im IST/SOLL Zustand
  5. Es wurde explizit eine BackUp Lösung in den Anforderungen, der Ablehnung im ersten Antrag gefordert. Kommentar Prüfungsausschluss: Eine von vielen weiteren Fragen ist: Wird der Deployment Server auf einem Hypervisor oder auf einer physikalen Maschine installiert und welche Vorkehrungen planen Sie bei einem Ausfall des Deployment Servers.
  6. Hallo zusammen, unten zufinden ist mein abgelehnter Projektantrag. Ich würde gerne eure Meinung für meinem Projektantrag wissen. Auch für Mögliche Verbesserungen/Tipps wäre ich dankbar. Zeit: Beginn: 26.10.2020 Ende: 13.11.2020 Projektbeschreibung: Einrichtung eines Softwareverteilungs-Systems zur vereinfachten Installation und Administration der Firmenrechner. Soll-Zustand: Die Zielsetzung des Projektes besteht darin, ein automatisiertes Verfahren für die Installation und Administration der Firmenrechner zu integrieren. Durch die stetig wachsende Anzahl an Mitarbeiter soll in Zukunft die Installation und Administration automatisiert werden, um die Konfiguration der Firmenrechner schneller und einfacher zu gestalten und auch beim Wechsel der Hardware eine schnelle Reinstallation zu ermöglichen. Der dazu notwendige Deploymentserver, der die zu verteilende Software bereitstellt, soll hierbei auf einem Hypervisor-Host zunächst in einer Sandboxumgebung gehostet werden. Um die Ausfallsicherheit zu gewährleisten soll diese virtuelle Maschine auf einen zweiten Hypervisor repliziert und zusätzlich täglich auf ein Netzlaufwerk gesichert werden. Nach erfolgreicher Testphase soll der Hypervisor in das Firmennetzwerk migriert werden. Projektumfeld: Die Firma xyz ist ein inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen mit einem Reifengroßhandel und zwei Werkstattbetrieben in Dortmund und Schwerte. Das Zentrallager befindet sich in Dortmund mit Platz für über 100.000 PKW- und LKW-Reifen. Aktuell gibt es ca. 65 Mitarbeiter, die mehrheitlich einen Stand PC oder Laptop nutzen. Hiervon arbeiten wiederum 1/4 über VPN von Zuhause oder in einem Call Center in Georgien. Das Projekt wird hauptsächlich in den Großhandelsräumen der Firma xyz in Dortmund in der Straße durchgeführt. Der zentrale Ansprechpartner vor Ort ist Herr xyz. Dieses Projekt ist ein betriebsinternes Projekt. Ist-Zustand: Das Firmennetzwerk der Firma xyz besteht aus einem VMware vSphere Host der insgesamt 8 virtuelle Server hostet. Außerhalb davon befindet sich ein zweiter, dedizierter Domain Controller und ein SFTP-Server, welcher sich in einer DMZ befindet. Das Klasse C-Firmennetz ist über eine Sophos Firewall am Internet-Breakout (VDSL) der Telekom angeschlossen. Projektphasen mit Zeitplanung: Planung (2 Std) Informationszusammenstellung (1 Std) Abstimmung des Projektes (1 Std) Ressourcen- und Ablaufplanung (4 Std) Produktauswahl (3 Std) Budgetplanung (1 Std) Realisierung (16 Std) Installation Microsoft Hyper-V Hostserver (3 Std) Zusammenstellung der zu verteilenden Software (1 Std) Installation des Deploymentserver (2 Std) Einrichtung der Replikation (2 Std) Einrichtung Backup (1 Std) Testphase (3 Std) Migration ins Firmennetzwerk (2 Std) Auswertung (1 Std) Soll-Ist-Vergleich (1 Std) Abnahme und Dokumentationserstellung (13 Std) Abnahme (1 Std) Erstellung der Projektdokumentation (10 Std) Erstellung der Kundendokumentation (2 Std) Gesamtzeit 35 Std Dokumentation zur Projektarbeit: 1. Ausgangssituation 1.1 Ausbildungsbetrieb und Projektbeschreibung 1.2 Ziele und Nutzen 2. Ressourcen- und Ablaufplanung 2.1 Aufgabenplanung 2.2 Kostenplanung 2.3 Terminplanung 3. Durchführung und Testphase 3.1 Konfiguration 3.2 Inbetriebnahme 3.3 Funktionstests 4. Projektergebnisse 4.1 Abnahme 4.2 Bewertung der Ergebnisse in Bezug auf die Planung 4.3 Fazit Anlagen: Netzwerkplan im IST/SOLL Zustand Der Kommentar vom Prüfungsausschluss: leider ist Ihr überarbeiteter Projektantrag nach wie vor nicht ausführlich genug um dem Prüfungsausschuss zu vermitteln, welche Herausforderung die Arbeit stellt, welche Lösungswege und Umsetzungen im Detail erforderlich sind. In dieser Form ist der Antrag nach wie vor nicht genehmigungsfähig. Bitte suchen sie den Kontakt zu Ihrem Ausbildungsbetrieb, Berufsschule oder anderen Prüflingen um Informationen zu den inhaltlichen Anforderungen eines Projektantrags laut Prüfungsordnung zu bekommen. Auch Internet-Plattformen liefern da evtl. Hilfestellungen.

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