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  1. Ja, quasi öffentlicher Dienst... deshalb versuche ich ja innerhalb der mir bekannten Grenzen zu bleiben 🤔
  2. Ja, das habe ich verstanden. Ich versuche es mal anders zu erklären: Die Kunden beschweren sich über langsamen Dateizugriff. Niemand hat irgendwas beauftragt oder angefragt, es gibt kein Ticket, es hat noch nicht mal jemand den Wunsch geäussert das Problem zu beheben. Je langsamer man an die Daten kommt, desto weniger muss man arbeiten scheint bei manchen das Kredo zu sein. Ich dachte nur dass man das Problem im Zuge der Umstrukturierung gleich mit angehen könnte und wollte hier im Forum anfragen ob es andere Möglichkeiten als die bereits oben erwähnten gibt, da ich wie gesagt noch in der Umschulung bin und sicher nicht alle Lösungsmöglichkeiten im Auge habe. Da es zuerst mal in einer wesentlich kleineren Testumgebung mit alter Hardware stattfände, könnte ich das in der Theorie überschlagen, ist ein guter Ansatz, danke! Standalone ist der IST-Zustand, virtualisiert ist der Soll, Cloud ist so eine Geschichte... Sollte ich Cloudservices überschlagen wenn ich weiß dass es ohnehin nicht in den nächsten Jahren erlaubt wird? Desweiteren löst eine reine Cloud nicht mein Problem mit der langsamen Anbindung des einen Standortes.
  3. Ui, ich glaube du hast mich falsch verstanden, sorry... Wir haben keine Kunden im Sinne von Unternehmenskunden, es sind einfach andere Abteilungen, und zu entscheiden haben die generell nichts. Mein Betrieb ist eher eine NPO. Als wirtschaftlichen Gesichtspunkt könnte ich die Kosten der Anschaffung auflisten, für Personalkosten fehlen mir die entsprechenden Infos. Um die Ziele "Erhöhung der Ausfallsicherheit" und "Schnellerer Zugriff für schlecht angebundene Standorte" sehe ich in meinem aktuellen Ausbildungsstand nur die Lösungen "Server zu Server Speicherreplikation" und "Replikation von Strechted Clustern". Ich bin nach nunmehr fast 20 Arbeitsjahren durchaus bereit mich autodidakt in weitere Lösungen einzulesen, nur muss ich aufgrund eines fehlenden Ansprechpartners zu dem Thema an euch wenden. Vielleicht hätte ich das Problem zuerst in einem anderen Unterforum stellen sollen?
  4. Diesen Satz verstehe ich nicht, meines Wissens nach ergeben sich Abschlussprojekte aus real existierenden Problemen im Betrieb? Also wäre eine reine theoretische Evaluierung ein geeigneter Bestandteil eines Abschlußprojektes? Das kann ich verstehen, leider ist meine Entscheidungsfreiheit in meinem Umfeld (kein Privatunternehmen) stark eingeschränkt. Desweiteren sehe ich den Aufbau einer Testumgebung nicht als den zentralen Punkt meines Abschlußprojektes, sondern eher als eine Art Warmup Denkst du an dieser Stelle an eine theoretische Evaluierung weiterer Möglichkeiten als Teil des Abschlußprojektes?
  5. Kurzversion von dem was ich oben beschrieben habe: Umstieg auf Virtualisierung steht an Aufbau einer geeigneten Testumgebung muss gemacht werden (inkl AD, Fileserver, DHCP, Testclients etc) Verteilung des Hyper-V Clusters auf zunächst 3 simulierte Standorte Einer dieser Standorte ist langsam angebunden, es wäre schön wenn die Kunden sich auf den dortigen Server verbinden könnten Mein Hauptproblem ist nun Punkt 4, da ich im Betrieb keinen Ansprechpartner habe der mir sagen kann ob das so Sinn macht und mit MS Software realisierbar ist. Die Folgefrage dazu wäre die Synchronisation des Fileservers mit den zwei anderen Standorten.
  6. Das Problem ist dass es mir schwer fällt einen klaren Antrag zu formulieren, wenn ich nicht einmal sicher weiß wie mein Problem zu lösen ist 😥
  7. Hallo Allseits, ich habe folgendes Problem mit meinem Projektantrag, bei dem ich eure Hilfe benötige: Ausgangslage ist folgende: - wir haben mehrere Standorte, einer davon recht dürftig angebunden - aktuell virtualisieren wir bei uns nicht - der Fileserver steht an Standort A, das Backup dazu in einem anderen Gebäude, aber ebenfalls an Standort A - wir müssen MS-Produkte benutzen (andere Software ist Prinzipiell möglich, muss aber von einer anderen Abteilung gecheckt werden, was teilweise Monate dauert) Mein Chef möchte in naher Zukunft virtualisieren und hat mir vorgeschlagen, dies als Projektarbeit zu evaluieren. Der Projektantrag bestünde dann aus dem Aufbau einer geeigneten Testumgebung und eines (Stretched) Hyper-V Clusters, das drei simulierte Standorte umfassen würde. Zusätzlich ist mir noch Folgendes eingefallen: Unsere Kunden am dürftig angebundenen Standort beschweren sich häufig über langsame Datenübertragung. Meine Frage ist nun: Wenn ich einen Server des Clusters am langsamen Standort hinstelle, wäre es möglich dass unsere Kunden sich primär zu diesem verbinden, und dieser Server dann (asynchron wg. langsamer Verbindung?) mit den anderen synchronisiert? Ist das mit MS Server 2019 oder mit Hyper-V Server 2019 realisierbar? Oder gibt es dazu eine andere Best Practice? Ist der Umfang des Projekts eurer Meinung nach ausreichend? Ich habe mir die ganze Woche Zeit für das Einlesen und den Antrag genommen und würde mich sehr über eure Hilfe und euer Feedback freuen!

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