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theloc866

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  1. Also im Grunde läuft alles eigenständig und alleine jeweils auf einer eigenen Maschine. Der IIS läuft auf einer Kiste, die SQL-DB auf einer Kiste und der Masterjobserver auf einer eigenen Kiste. Ich hoffe, das ist von mir nun besser erklärt. Interessanter Gesichtspunkt, den ich bisher noch gar nicht in Betracht gezogen hatte. Danke schon mal!!! Ich weiß nicht, ob das relevant ist, aber ich sehe eigentlich immer im Aktivitätsmonitor diesen Prozess: Wenn ich hier auf Details gehe, sieht man das:
  2. Mit meinen minimalen Erfahrungen würde ich fast sagen, dass es sich oft genau so auswirkt. Irgendeine Abfrage ist zu "komplex", was dann den SQL-Server bzw. Webserver in die "Knie" zwingt. Ich versuche das Thema beim Kunden nochmal anzusprechen. Ich denke, aus den ganzen konstruktiven Beiträgen/Hilfen lässt sich das eine oder andere gute Argument ausformulieren. Prüfe ich. Danke dir! Vielen vielen lieben Dank für deine Zeit!!
  3. Das werde ich bei dem nächsten "Headblock" mal testen. Für den SQL Profiler habe ich leider auf der PRD nicht ausreichend Rechte...
  4. Auch an dich vorab ein Dankeschön für deine Rückmeldung! Ich bin mir durchaus bewusst, dass gerade in der IT es nicht immer so einfach ist, Fehler "einfach" mal einzugrenzen und dass es selten "die eine Lösung" gibt. Oft ist ein Zusammenspiel aus mehreren Umständen. Danke für den Tipp! Lese ich mich da mal durch. Nein. Klingt mega, schaue ich mir an und prüfe ich. DANKE!! Die Problematik mit der Datenbank wollte ich noch gar nicht aufmachen bzw. erwähnen, da ich dachte, dass es dann noch komplizierter wird. Dort haben wir regelmässige "Headblocker" (Ich hoffe, dass ist der korrekte Ausdruck.) Ich muss dann diese manuell "killen", damit die Prozess-Verarbeitung endlich weitergeht. Im Aktivitätsmonitor sehe ich ja unter Details dann auch die entsprechenden Querys. Im Groben kann ich mit denen auch etwas anfangen bzw. zuordnen. Da ich das System von "heute auf morgen" übernommen habe, ist es für mich dennoch schwierig, herauszufinden, was an den Queries so komplex ist.
  5. ja dem ist in der Tat so. Eine SQL-DB. Es gibt eine SQL-DB, eine Webserver und entsprechende (Master-)Jobserver für die erwähnte (Kunden-)Anwendung.
  6. Zunächst Danke für deine konstruktiven Anmerkungen bzw. Hinweise. Prüfe ich mal im Detail. Ich habe ja irgendwie das Gefühl, dass irgendein WebPortal-Aufruf eines Anwenders den genannten Effekt verursacht. Das vielleicht irgendeine Abfrage mitverantwortlich sein könnte. Gibt es Möglichkeiten, dass genauer herauszufinden? Ich will ja gar nicht kategorisch ausschließen, dass in den "Codes / Abfragen" ein "Fehler" steckt. Hast du vielleicht einen Tipp, wonach ich in den Evenlogs genau Ausschau halten könnte? Aufgrund der fehlenden Erfahrung, suche ich ja hier nach jedem helfenden Strohhalm. Danke im Voraus - weiß die Hilfe zu schätzen.
  7. Das kann und mag ja auch sein. Hilft mir - bei allem nötigen Respekt - beim Troubleshooting aber auch nicht weiter.
  8. Willkommen in meiner (Arbeits-) Welt Relativ gut zusammengefasst. Weiß ja selbst, dass das nicht alles optimal, ökonomisch ect. ist. Nichtsdestotrotz habe ich die Wunsch-Vorstellung, das genannte Verhalten (Hohe System-Auslastung) besser bzw. genauer analysieren zu können und nicht mich einfach damit nur zufrieden zu geben: "Die Kiste ist zu schwach, Betriebssystem zu alt..." Was nicht heißen soll, dass es unter dem Strich so ist.
  9. Um Missverständnisse zu vermeiden: Die Rede ist von >100 PT bei der Migration der Kunden-Anwendung, nicht von einem Webserver-Update
  10. Gute Argumente, Danke dafür! Die Migration auf wäre in der Tat schon etwas aufwändiger (> 100 PT). Gerade weil es viele kundenspezifische Anpassungen gibt.
  11. Das habe ich sogar schon gemacht. Aber bisher lasse ich nur den IIS-Windows-Dienst neu starten. Verhindert aber leider nicht, dass sich sporadisch tagsüber der genannte Prozess ungewollt aufbläht. Den Dienst auch gesteuert tagsüber einmal neuzustarten, ist halt suboptimal, da dann ja laufende Session gekillt werden.
  12. Ich werde einen Teufel tun und dir widersprechen. Ich sehe ja das Dilemma selbst. Allerdings frage ich mich ehrlich gesagt auch, handelt es sich tatsächlich um ein Performance-Problem oder steckt doch irgendwo ein technischer Fehler bzw. falsche Konfiguration. Ob es sich um das letztgenannte handelt, wollte ich das im Grunde ja kategorisch ausschließen.
  13. Virtuell - Theoretisch könnte man das, aber der Kunde blockt dann immer ab, weil es ja unter Umständen mit (Mehr-) Kosten verbunden ist. Berechtigte Frage! Der Hersteller, der eingesetzten Anwendung empfahl Windows + IIS. Soweit ich das einschätzen und beurteilen kann, bläht sich der IIS Worker Process dann immer mehr und mehr - vor allem beim Speicher - auf. Als würde irgendein WebPortal-Zugriff eines Anwenders diesen Effekt verursachen und selbst wenn der Anwender gar nicht mehr aktiv auf dem WebPortal zugreift, löscht sich dieser "aufblähende" Zugriff nicht.

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