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FIAE21

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  1. Ich muss ehrlich zugeben, dass es mit Kontakten sehr notdürftig aussieht. In der Berufsschule war ich nur elf Blöcke lang. Die ersten sechs davon war ich in ner FISI Klasse. Die kurze Zeit und Corona haben es sehr schwer gemacht, engere Kontakte zu knüpfen... Wie soll ich wissen was ich will, wenn ich nicht weiss wie es ist? Grundsätzlich würde ich erstmal den Fokus aufs Programmieren legen. Wenn ich genügend Erfahrung habe könnte ich mir eine Leitungsfunktion in Projekten oder Abteilungen sehr wohl vorstellen. Weitere Fragen: Wenn ich mich fürs Studium entscheide, sollte ich dann jetzt schon Bewerbungen an Unternehmen schicken (als Werkstudent), obwohl noch unklar ist, dass ich einen Studienplatz bekomme? Oder hat jemand eventuelle Erfahrung im Freelancing-Bereich? Stellen Unternehmen Junior Entwickler (Vollzeit) ein, bei denen sie wissen, dass sie in den nächsten Jahren eventuell studieren werden? Ist das Normalität oder doch eher ein Glückstreffer?
  2. Erstmal danke für die ganzen Antworten in der kurzen Zeit! Da es bei mir im Unternehmen keine Projekte im herkömmlichen Sinne gibt, erstmal Entwickler. Favorisierte Branchen habe ich nicht. Auf jeden Fall eine andere Branche als derzeit, schon allein um mehr Erfahrung in mehreren Branchen zu gewinnen... Der nächste Auszubildende wird die neue Fachrichtung Prozess- und Datenanalyse absolvieren. Wer dem was beibringt? Der jetzige Ausbilder natürlich... Darüber hatte ich auch schon nachgedacht. Die Arbeit als Freelancer wurde mir ebenso vorgeschlagen (wobei mir dafür wrschl die Fähigkeiten fehlen). Meine Ängste: Zeitmangel. Studium und Arbeit werden einiges an Zeit abverlangen, auf meine Hobbys möchte ich allerdings nicht verzichten... Trotzdem ist dieser Weg atm sehr ansprechend. Ich bin der erste IT-Azubi in dem Betrieb. Übernahmemöglichkeit war gegeben, allerdings war schnell klar, dass es zu wenig Arbeit für einen Vollzeit-arbeitenden FIAE gibt... Stimmt, aber: deswegen bin ich ja hier Nein könnte ich derzeit nicht. Bin sehr an die Region gebunden. Java habe ich mir selbst beigebracht ( Apps mit Android Studio und Manuskript von ner Uni) und in der Schule (im Betrieb etwas mit Groovy programmiert). Mit der Webprogrammierung (HTML, CSS, JS, PHP) habe ich mich ebenfalls auseinandergesetzt und ein kleines Projekt gemacht, Kenntnisse sind trotzdem eher bescheiden. Im Betrieb wird eine Low Code - IDE benutzt (sehr speziell und nicht weit verbreitet). Ich weiss, dass Git, Github existieren, meher aber auch nicht (Projekte gibt es hier nicht wirklich auf Softwareentwickler-Style). Aufgrund weniger Programmierarbeit habe ich außerdem einige Aufgaben gemacht, die eher ins Aufgabengebiet des FISI fallen (Support, Rechteverwaltung, Ressourcen Management, Updates, PC aufsezten/installieren, Hardware austauschen, Systeme verwalten,...) Meine Gedanken widergespiegelt^^
  3. Hallo ITler, Zu mir: Ich (M21) habe 2019 mein Abitur (Durchschnittsnote) absolviert und anschließend eine Ausbildung zum FIAE gestartet. Der Betrieb ist sehr zufrieden, meine Noten in der BS sind sehr gut und im Mai werde ich meine Prüfung absolvieren (fällt vermutlich mittelmäßig aus wenn ich mir die Ergebnisse von alten Prüfungen ansehe) -> was ich damit sagen will: ich bin kein Überflieger, aber ehrgeizig. Mein Dilemma: Ich werde nicht übernommen, da - so sagen sie es zumindest- es, für einen ausgelernten FIAE, zu wenig zu tun gibt im Unternehmen (mittelständisch, sehr kleine IT-Abteilung), sprich: ich bin nicht profitabel genug, sie stellen nächstes Jahr einen neuen Azubi ein. Nun stehe ich vor der Entscheidung Studium oder anderen Arbeitgeber suchen. Im Forum hier habe ich schon einiges dazu gelesen und bin der Meinung, dass ein paar Jahre Berufserfahrung wahrscheinlich der sinnvollere Weg wäre. Allerdings sehe ich meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt (2 Jahre Ausbildung, kein Informatik in der Schule, mittelmäßige Noten) eher schlecht. Ich meine warum sollte ein Unternehmen mich einstellen, wenn sie selbst einen Azubi hochziehen oder einen, mit tieferem Fachwissen besitzenden, Studenten einstellen könnten? Ich sehe mich gerade eher in Richtung Studium gedrängt. Mein Ausbilder meinte auch, dass er mir ein Studium empfehlen würde. Jedoch habe ich Bedenken, dass meine Ausbildung ohne Berufserfahrung später nichts mehr wert sein wird und ich das Studium nicht schaffe. Dann sitze ich nämlich tief in der Sch***. Nicht falsch verstehen: Motivation, Ehrgeiz und Interesse fürs Studium sind da, das Selbstvertrauen allerdings nicht (mittelmäßige Noten, Informatik-Studium ist sehr anspruchsvoll, etc.) Was meint ihr? Bis jetzt sieht es nach dem Weg Richtung Studium aus... Bewerbungen an Betriebe schreiben und hoffen, dass mich jemand annimmt, der weiß, dass ich nach paar Jahren studieren will? MfG

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