Zum Inhalt springen

kermit83

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Hallo Visar , hallo Maniska , herzlichen Dank für euere Antworten / Mühen :-) - das hilft mir gut weiter. Werde wahrscheinlich die Variante nehmen, einen WindowsServer (ohne nix :-)..) zu installieren und darauf zu zwei Systeme virtualisieren. Nochmals Danke und viele Grüße in die Runde
  2. Hallo Zusammen, ich stehe aktuell vor dem Problem, trotz Onlinerecherche aufgrund z. T. widersprüchlicher Informationen und trotz Kontaktaufnahme mit dem MS-Support nicht weiter zu kommen, was eine rechtlich wasserdichte Virtualisierung betrifft. Folgendes würde ich gerne umsetzen: In einer sehr kleinen Firma werden derzeit zwei Heimarbeitsplätze benötigt. Mein Plan war, diese einfach über Hyper-V in Form zweier Windows10-Systeme mit MS Office und deren Warenwirtschaftssoftware zu virtualisieren, um diese getunnelt per RDP erreichbar zu machen. Auf dem derzeitigen Server (File-Server sowie DB-Server für die Warenwirtschaft) fand ich ein einfaches Windows10 Pro vor - wobei noch unklar wäre, ob das auf diesem System umgesetzt wird oder ob künftig evtl. ein neuer Server mit entsprechendem Windows-Serverbetriebssystem zum Einsatz kommt. Meine (vermutlich falsche) Annahme: Bisher war ich auf dem Stand, dass ich stark vereinfacht ausgedrückt pro Möglichkeit eine Software zeitgleich zu nutzen eine Lizenz benötige - in meinem Beispiel hätte ich für die beiden VM zwei Windows10 Lizenzen und zwei Office-Lizenzen erworben und hätte gedacht, damit alles "sauber" lizenziert zu haben. Das ganze scheint offenbar weitaus komplizierter als angenommen. Bei meinen Recherchen bin ich zum einen auf Aussagen gestoßen, dass es zum einen garnicht erlaub ist, Windows10 zu virtualisieren sowie auf Aussagen, dass das nur rechtlich unbedenklich ist, wenn entsprechende VDA-Lizenzen vorhanden sind. Meine Frage(n): Ist es tatsächlich so, dass es lizenzrechtlich nicht erlaub ist Windows10 mittels HyperV zu virtualisieren? Benötige ich, wenn von privaten PCs (mit Windows10) mittels RDP auf die virtuellen Maschinen zugriffen wird, eine entsprechende Anzahl an VDA-Lizenzen? Spielt bei diesen Fragen das Betriebssystem des bereitstellenden Servers eine Rolle oder ist das unerheblich? In den Foren gibt es z. T. Widersprüche dazu und bei Microsoft scheint man wenig Interesse zu haben, diese Fragen zu klären. Das wundert mich, zumal obige Fragen ja einfach jew. mit "ja" oder "nein" zu klären wären (?): Es wäre super, wenn ihr hier Licht ins dunkel bringen könntet. Danke & viele Grüße

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...