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Ivan_Dragod

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Beiträge von Ivan_Dragod

  1. Genau vor diesem "Problem" stehe ich auch. Ich habe drei Lösungen aus denen ich Vergleiche und habe dazu natürlich meine Gewichtung. Bin mir unsicher, ob ich das Thema "Datenschutz" auch aufnehmen soll, da zwei Lösungen aus nicht EU-Ländern (Five Eyes Länder) kommen und die dritte Lösung direkt in Deutschland ansässig ist. Aus meinen 3 Jahren Ausbildung habe ich von meinem Ausbilder gelernt, dass Datenschutz und DSGVO sehr wichtig ist und ich am besten immer zugunsten in Deutschland ansässiger Lösungen entscheiden soll. Nur habe ich am Ende auch wenig bis keine Lust im Fachgespräch bezüglich dieses Themas auseinander gefragt zu werden.

  2. Guten Tag zusammen,

    ich habe da eine weitere allgemeine Frage zu meiner Dokumentation. Wie sieht es die IHK eigentlich, wenn man so wenig Kosten wie möglich, an diesem Thema rangeht? Es halt folgenden Hintergrund, dass wir zu der Erkenntnis gekommen sind, das Projekt so kostengünstig wie möglich zu halten, dazu zählt das Nutzen von Testlizenzen (30 Tage) sowie das Nutzen von vorhandener Hardware, ohne das neue beschafft werden muss. Diese Erkenntnis kommt, da wir jetzt seit einem Jahr erhöhte Kosten haben, da jeder Mitarbeiter mit einem Home-Office Arbeitsplatz ausgestattet werden musste, was am Ende immer mehr geworden ist, um die Kosten und Anschaffung also möglichst gering zu halten und weitere Mitarbeiter auszustatten kommt es halt zu diesem Punkt. Kann man das eigentlich dann so machen, dass man von den Produkten die theoretischen Kosten mit einbezieht und die Arbeitszeit von mir, dem Betreuer, Testpersonen etc.?

    Wie verhält sich das eigentlich mit Serverlizenzen (Windows)? Wir greifen auf ein KMS zu wo wir die Lizenzen beziehen, für uns ist das Nutzen der Lizenzen also kostenlos. Nun habe ich keine Einsicht, was das für Kosten sind, da diese per Rahmenvertrag (?) in der Zentrale mit Microsoft selbst ausgehandelt worden sind. Muss ich die dann auch mit aufführen?

    Grüße :)

  3. Guten Tag zusammen,

     

    dann versuche ich mal mein Glück 🤔

    Thema der Projektarbeit:

    Evaluieren, Umsetzen und Ablösen einer „Unified Endpoint Management“ Lösung

    Geplanter Bearbeitungszeitraum:

    Beginn: -
    Ende: -

    Projektbeschreibung:

    In diesem Projekt wird eine „Unified Endpoint Management“ Lösung gesucht, um das aktuell verfahren, was eingesetzt wird um PCs sowie Laptops, abzulösen. Aktuell muss man jeden PC, sowie jedes Laptop nach dem Aufsetzen mit dem OS, händisch in die Domäne aufnehmen und der entsprechenden OU im AD zuweisen. Software muss ebenfalls händisch installiert werden, was gerade bei der Einweisung neuer Mitarbeiter, einiges an Zeit kostet, da erst dann die benötigte Software aufgespielt werden kann. Gerätetreiber sind besonders kritisch, da immer wieder verschiedene Hardware verbaut ist wie z. B. die Ethernet Schnittstelle, Soundchip als auch der Chipsatz selbst. Hier soll eine Lösung gefunden werden, die all diese Dinge automatisiert, um Zeit einzusparen wie z. B. das automatische Installieren der richtigen Treiber anhand der Hardware ID, das Installieren wichtiger Software (VPN Software bei Laptops für den Gebrauch im Home-Office) als auch das Aufnehmen in die Domäne sowie das Zuweisen der richtigen OU im AD. Es soll ein Vergleich verschiedener Softwarelösungen aufgestellt werden mit dem Hintergrund der Wirtschaftlichkeit.

    Projektumfeld:

    -Gekürtzt-

    Es handelt sich um ein internes Projekt des IT-Betriebs der Firma ABC (kurz 123) und wird in Musterstadt durchgeführt. Firma ABC ist der Auftraggeber dieses Projekts.


    Projektphasen mit Zeitplanung:

    Analysephase (4h)

     Projektbesprechung mit dem Auftraggeber und dem Projektbetreuer
     IST-Analyse
     SOLL-Analyse
     Recherche über mögliche Softwarelösungen

    Planungsphase (4h)

     Personal- und Sachmittelplanung
     Kosten- und Terminplanung
     Erstellung Plichtenheft

    Implementierung/Projektdurchführung (12h)

     Vergleich der verschiedenen UEM Lösungen
     Installation und Bereitstellung der Server
     Festlegung und Konfiguration des Netzwerkes der Testumgebung
     Installation der UEM Lösung auf der Testumgebung
     Konfiguration der UEM Lösung


    Testphase (4h)

     Durchführen von grundlegende Tests der Anwendungs
     Durchführung von verschiedenen Testszenarien (Aufsetzen des PCs/Laptops mit dem OS, automatisierte Aufnahme in das AD und der entsprechenden OU, installieren der entsprechenden Treiberpakete...)


    Prtojektabschluss (11h)

     SOLL/IST-Vergleich und Fazit
     Projektdokumentation
     Kundendokumentation
     Übergabe und Abschluss des Projekts


    Dokumentation zur Projektarbeit

    1. Einleitung
     1.1 Projektumfeld
     1.2 Projektbeschreibung
     1.3 Projektziel

    2. Anforderungsanalyse
     2.1 Ist-Zustand
     2.2 Soll-Konzept
     2.3 Wirtschaftlichkeitsanalyse

    3. Projektplanung
     3.1 Personalplanung
     3.2 Sachmittelplanung
     3.3 Kostenplanung
     3.4 Ablaufplanung
     3.5 Terminplanung

    4. Projektdurchführung
     4.1 Entwurfsphase
     4.2 Implementierungsphase
     4.3 Testphase
     4.4 Abschlussphase

    5. Projektergebnisse
     5.1 Soll-Ist-Vergleich
     5.2 Fazit
     5.3 Ausblick

    Anlagen:

    - Detaillierte Zeitplanung
    - Verwendete Ressourcen
    - Pflichtenheft
    - Netzplan der Umgebung
    - Benutzerdokumentation

     

  4. Tatsächlich (wer hätte es gedacht) haben wir ja eine Lösung zum "Massenbetanken". Was man dort aber immer machen muss ist folgendes. Man muss das Gerät manuell der OU im AD zuweisen wo die eingestellten GPOs greifen (Laptop sowie Workstation natürlich getrennt). Man muss am Ende der Installation die Treiber manuell installieren, was manchmal aufwendig sein kein, da oft verschiedene Mainboards in den Workstations verbaut sind (was gerade halt verfügbar ist, dementsprechend z. B. verschiedene LAN Adapter oder Soundchips). Software muss auch nach dem Aufsetzen manuell installiert werden.

    Das geht sicherlich alles bequemer, effektiver und voll automatisiert. Ich denke damit könnte ich auch eine komplette Wirtschaftlichkeitsanalyse erstellen, Produkte vergleichen und am Ende ein System aufsetzen, was das alles voll automatisiert. Ich frage mich nur, ob das dann am Ende reicht und der IHK gerecht wird. Ich habe natürlich im Hinterkopf, dass das jetzt mein dritter Versuch ist und der jetzt sitzen muss!

  5. Moin zusammen,

     

    kommt es eigentlich auf das Projekt an, ob die SOLL/IST Sache mit in dem Antrag niedergeschrieben werden, oder steht das jedem frei? Ich habe jetzt mal Einblick auf verschiedene Anträge gehabt und habe festgestellt, dass das doch sehr gemischt ist. Einige Leute haben mir gesagt, dass das im Antrag angegeben werden soll, andere meinten, dass das erst in der Dokumentation kommt.

     

    Habe mir ein paar Gedanken zu dem Thema "Massenbetankung" gemacht und weiß bei der Sache jetzt nicht so weiter. Allgemein ist dieses Thema aber legitim und wird auch zum großen teil genehmigt? Ich frage mich nur, stellt die IHK ein solches Projekt nicht in Frage, wenn man angibt, dass man einer größeren Firma angehört? ich meine, da sollte so eine Sache von wegen "Massenbetankung" doch Standard sein, warumj würde ein Azubi solch ein Projekt anstreben wollen?

  6. Ich stimme Dir zu, die Zeit läuft mir davon. Leider gibt es sonst nicht viel, was ich im Betrieb einbringen könnte, was am Ende auch weiterhilft.

    Zitat

    - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK )

    Würde sich darum nicht eine externe Firma kümmern, hätte ich hier wohl mein Ausweichprojekt finden können. Ist echt nicht einfach gerade. Ich schaue mich hier im Forum weiter um, vielleicht finde ich ja die ein oder andere Idee für einen Denkanstoß.

  7. Ja das stimmt woh. Im Endeffekt entscheide ich mich ja schon in der Beschreibung selbst für eine Software und stelle dort auch schon einen kleinen Vergleich auf. Das könnte man sicherlich im Projekt schon selber unterbringen aber auch da frage ich mich dann, ob das am Ende die fachliche Tiefe mitbringt.

     

    Ich habe mir am Wochenende dazu noch weitere Gedanken gemacht. Wir haben mehrere Entwickler Abteilungen unter anderem eine, welche viele verschiedene externe Projektpartner hat. Meine Idee war es, für eine Abteilung ein Entwicklernetz aufzustellen. Vor COVID 19 war es so, dass sich die Ebteilung regelmäßig vor Ort mit den Partnern getroffen hat, was jetzt nicht geht. Hier war meine Idee, wie schon gesagt, ein Netzwerk zru verfügung zu stellen inkl. Zugriff für die Partner per VPN Lösung. Dazu kommt noch das Absichern und das Isolieren des Netzwerkes durch pfsense?

     

    In etwa so:

    "Einrichtung eines isolierten und abgesicherten Entwickler-Netzwerks zur Kooperation mit externen Projektpartnern". Vermutlich, oder was heißt vermutlich, ich müsste natürlich den ganzen Antrag umschreiben. Wie sind da die Meinungen? Wäre das am Ende "tief" genug?

  8. Guten Tag zusammen,

    leider ist mein Antrag jetzt zum zweiten Mal abgelehnt worden. Folgend werde ich beide Versionen als Text einfügen inkl. der Begründugn der Ablehnung seitens der IHK. Ich bin mir mehr als sicher, dass ich der ersten Begründung gerecht geworden bin und meinen Antrag verbessert habe. Bei der zweiten Begründung bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich mir jetzt ein neues Projekt suchen muss, oder ob ich diesen nochmals bearbeiten kann, in der Hoffnung, dass der Antrag im dritten und letzten Versuch genehmigt wird.

     

    P. s. Ich habe mal die Projektbeschreibung und das Umfeld ein wenig gekürzt, da dort Text vorkommt, der uns von der PR vorgegeben wird. Bisher ist kein Antrag an dieser Stelle gescheitert. ich habe die Befürchtung, dass die Chance bestehen könnte, durch diesen Text Rückschlüsse auf meinen Arbeitgeber ziehen zu können. Bitte habt Nachsicht :).

     

    Antrag, erster versuch inkl. Begründung der Ablehnung.

    Spoiler

    1 Thema der Projektarbeit

    Implementierung einer VPN Lösung zum Zusammenarbeiten und Datenaustausch im Firmennetzwerk in Zeiten von Home-Office/Remote-Office


    2 Geplanter Bearbeitungszeitraum

    Beginn: 25.03.2021
    Ende: 18.05.2021

     

    3 Projektbeschreibung (gekürtzt)

    Da in der heutigen Zeit und durch die aktuelle COVID-19 Situation immer mehr Arbeiten aus
    dem Remote-Office bzw. Home-Office getätigt werden, steigen dadurch auch die
    Anforderungen der Mitarbeiter. Sicherer Datenaustausch und das sichere Arbeiten miteinander
    müssen weiterhin gewährleistet sein.


    Als Softwarelösung wird auf „Wireguard“ zurückgegriffen. „Wireguard“ ist in Sachen VPN eine
    der Lösungen, welche auf eine schlanke Codebasis bauen. Mit nur wenige tausend Zeilen Code
    (im Gegensatz zu vielen hunderttausend Zeilen Code bei „OpenVPN“ oder „IPSec“) ist
    „Wireguard“ nicht nur performanter im Datendurchsatz, was gerade bei vielen Mitarbeitern von
    Vorteil ist, sondern auch sicherer, da es weniger anfällig für Sicherheitslücken ist, was gerade
    bei sensiblen Daten z. B. aus der Verwaltung, von äußerst hoher Priorität ist. Zwar werden im
    Vergleich zu „OpenVPN“ weniger Kryptografie Techniken mitgeliefert, diese sind aber weitaus
    moderner.


    Die Implementierung soll im ersten Schritt in einer simulierten Testumgebung (welche der
    Produktivumgebung nachempfunden ist) mit wenigen Testnutzern, ungefähr 10 Stück,
    umgesetzt werden.

     

    4 Projektumfeld (gekürtzt)
    Auftraggeber für dieses Projekt ist die Firma XYZ und die Projektdurchführung erfolgt
    durch die interne IT.

     

    5 Projektphasen mit Zeitplanung
    1. Analysephase (4 h)
       Projektbesprechung (1 h)
       IST-Analyse (1 h)
       Soll-Analyse (2 h)
    2. Planungsphase (4 h)
       Personal- und Sachmittelplanung (1 h)
       Kosten- und Terminplanung (1 h)
       Erstellung Pflichtenheft (2 h)
    3. Implementierung/Projektdurchführung (13 h)
    4. Testphase (4 h)
       Testen der Konfigurationen (1 h)
       Prüfung der Funktionalitäten und eventuelle Fehlerbeseitigung (3 h)
    5. Dokumentation und Projektabschluss (10 h)
       Soll-IST-Vergleich (1 h)
       Projektdokumentation (7 h)
       Administratorendokumentation (2 h)

     

    6 Dokumentation zur Projektarbeit
    1. Einleitung
       1.1 Projektumfeld

       1.2 Projektbeschreibung
       1.3 Projektziel
    2. Anforderungsanalyse
       2.1 Ist-Zustand
       2.2 Soll-Konzept
       2.3 Wirtschaftlichkeitsanalyse
    3. Projektplanung
       3.1 Personalplanung
       3.2 Sachmittelplanung
       3.3 Kostenplanung
       3.4 Ablaufplanung
       3.5 Terminplanung
    4. Projektdurchführung
       4.1 Entwurfsphase
       4.2 Implementierungsphase
       4.3 Testphase
       4.4 Abschlussphase
    5. Projektergebnisse
       5.1 Soll-Ist-Vergleich
       5.2 Fazit
    5.3 Ausblick


    Anlagen:
    - Detaillierte Zeitplanung
    - Verwendete Ressourcen
    - Pflichtenheft
    - Netzplan der Umgebung
    - Benutzerdokumentation

    Begründung der Ablehnung:

    Zitat

    die reine Installation (und 1h Test) von Wireguard ist für ein Prüfungsprojekt nicht hinreichend. Bitte ergänzen Sie Ihr Projekt entsprechend oder wählen ein anderes.

    Daraufhin habe ich den Antrag überarbeitet. Ich habe mich mit Mitarbeitern und anderen Azubis kurzgeschlossen und sind zu dem Entschluss gekommen, dass ich den Punkt 3 "Implementierung/Projektdurchführung (13 h)" nicht spezifiziert habe. Warum mir so ein fehler unterlaufen ist kann ich nicht sagen. Daraufhin waren wir uns alle sicher, dass der Antrag beim zweiten Versuch genehmigt wird.

     

    Antrag, zweiter versuch inkl. Begründung der Ablehnung.

    Spoiler

    1 Thema der Projektarbeit

    Implementierung einer VPN Lösung zum Zusammenarbeiten und Datenaustausch im Firmennetzwerk in Zeiten von Home-Office/Remote-Office


    2 Geplanter Bearbeitungszeitraum

    Beginn: 25.03.2021
    Ende: 18.05.2021

     

    3 Projektbeschreibung (gekürtzt)

    Da in der heutigen Zeit und durch die aktuelle COVID-19 Situation immer mehr Arbeiten aus
    dem Remote-Office bzw. Home-Office getätigt werden, steigen dadurch auch die
    Anforderungen der Mitarbeiter. Sicherer Datenaustausch und das sichere Arbeiten miteinander
    müssen weiterhin gewährleistet sein.


    Als Softwarelösung wird auf „Wireguard“ zurückgegriffen. „Wireguard“ ist in Sachen VPN eine
    der Lösungen, welche auf eine schlanke Codebasis bauen. Mit nur wenige tausend Zeilen Code
    (im Gegensatz zu vielen hunderttausend Zeilen Code bei „OpenVPN“ oder „IPSec“) ist
    „Wireguard“ nicht nur performanter im Datendurchsatz, was gerade bei vielen Mitarbeitern von
    Vorteil ist, sondern auch sicherer, da es weniger anfällig für Sicherheitslücken ist, was gerade
    bei sensiblen Daten z. B. aus der Verwaltung, von äußerst hoher Priorität ist. Zwar werden im
    Vergleich zu „OpenVPN“ weniger Kryptografie Techniken mitgeliefert, diese sind aber weitaus
    moderner.


    Die Implementierung soll im ersten Schritt in einer simulierten Testumgebung (welche der
    Produktivumgebung nachempfunden ist) mit wenigen Testnutzern, ungefähr 10 Stück,
    umgesetzt werden.

     

    4 Projektumfeld (gekürtzt)
    Auftraggeber für dieses Projekt ist die Firma XYZ und die Projektdurchführung erfolgt
    durch die interne IT.

     

    5 Projektphasen mit Zeitplanung
    1. Analysephase (4 h)
       Projektbesprechung (1 h)
       IST-Analyse (1 h)
       Soll-Analyse (2 h)
    2. Planungsphase (4 h)
       Personal- und Sachmittelplanung (1 h)
       Kosten- und Terminplanung (1 h)
       Erstellung Pflichtenheft (2 h)
    3. Implementierung/Projektdurchführung (13 h)
       Konfiguration der Hardware (2 h)
       Festlegen und Konfiguration des Netzwerkes/VLANs (3 h)
       Einbindung des Netzwerkes in das vorhandene Netzwerks des Instituts (2 h)
       Umsetzung/Konfiguration der VPN Lösung: Serverseite (4 h)
       Umsetzung/Konfiguration der VPN Lösung: Clientseite (2 h)
    4. Testphase (5 h)
       Testen der Konfigurationen (2 h)
       Prüfung der Funktionalitäten und eventuelle Fehlerbeseitigung (3 h)
    5. Dokumentation und Projektabschluss (9 h)
       Soll-IST-Vergleich (1 h)
       Projektdokumentation (6 h)
       Administratorendokumentation (2 h)

     

     

    6 Dokumentation zur Projektarbeit
    1. Einleitung
       1.1 Projektumfeld

       1.2 Projektbeschreibung
       1.3 Projektziel
    2. Anforderungsanalyse
       2.1 Ist-Zustand
       2.2 Soll-Konzept
       2.3 Wirtschaftlichkeitsanalyse
    3. Projektplanung
       3.1 Personalplanung
       3.2 Sachmittelplanung
       3.3 Kostenplanung
       3.4 Ablaufplanung
       3.5 Terminplanung
    4. Projektdurchführung
       4.1 Entwurfsphase
       4.2 Implementierungsphase
       4.3 Testphase
       4.4 Abschlussphase
    5. Projektergebnisse
       5.1 Soll-Ist-Vergleich
       5.2 Fazit
    5.3 Ausblick


    Anlagen:
    - Detaillierte Zeitplanung
    - Verwendete Ressourcen
    - Pflichtenheft
    - Netzplan der Umgebung
    - Benutzerdokumentation

    Begründung der Ablehnung:

    Zitat

    wie bereits beim letzten Mal geschrieben, ist die Einrichtung von Wireguard in einer Testumgebung fachlich nicht hinreichend.

     

    So, jetzt siche ich hier und wollte mir mal Rat vom Fachinformatiker Forum einholen, da sich ja auch IHK prüfer hier tummeln, dachte ich, die Idee sei nicht ganz so schlecht. Da aktuell Ferien sind und dadurch auch Urlaubszeit ist, bekomme ich natürlich den Prüfer, welcher meinejn Antrag zwei Mal geprüft hat, nicht an die "Strippe" auch bekomme ich kaum bis wenig Hilfe vom Ausbilder bzw. auch in diesem Fall mein Projektbetreuer. Ist mein Projekt jetzt ganz fehlgeschlagen und muss ich mir jetzt was neues suchen? Ich habe nur noch bis zum 10.4 Zeit einen Antrag aufzusetzen, der endlich genehmigt wird sonst war es das dann wohl (was passiert eigentlich dann? Keine Gehnemigung für die Prüfung?).

    Mit freundlichen Grüßen

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