Genau, das hatte ich ja auch bereits angesprochen.
Höhere Motivation (alleine schon finanziell bedingt), einen realistischen Blick auf das Leben und die Berufswelt im Allgemeinen, viel Erfahrung in B2B und Kundenkommunikation, sehr sprachsicheres Englisch.
Naja, angenehm Leben kostet, sind wir realistisch. Ich hatte das Glück in einen recht gut bezahlten Job reinzurutschen, der mir liegt und mich auch nicht jeden Morgen mit Migräne aufstehen lässt.
Trotzdem ist es nichs, für das ich eine Leidenschaft entwickeln kann. Ich beschäftige mich damit, weil ich muss und dafür bezahlt werde, nicht weil es mir Freude bringt.
Das ist bei IT anders. Logischerweise hatte ich mich auch mit anderen IT-Berufen auseinander gesetzt, allerdings hielt sich meine Begeisterung für Hardwaresysteme relativ in Grenzen und ich sehe meine Interessen und Stärken mehr im softwareseitigem Bereich des Berufsfeldes.
Interessant, vielen Dank!
Genau, ich glaube ich hatte es etwas unglücklich formuliert.
Ich hatte diverse Kurse bereits letztes Jahr abgeschlossen, über diesen Weg kam es überhaupt wirklich dazu, diesen Beruf ernsthaft in Betracht zu ziehen. Auseinander gesetzt hatte ich mich ja über die Jahre immer wieder damit, aber letztes Jahr mal richtig Zeit investiert und mir einiges angeschaut.
Ich glaube es kam so rüber, als würde ich die Kurse erst belegen wollen, wenn ich anfange mich zu bewerben. Sorry falls Verwirrung aufkam.