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fl_ind52

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  1. Danke für deine Einschätzung, damit kann ich was anfangen. Was sind deine Gründe, dass du nicht dauerhaft in der IT bleiben möchtest?
  2. Was ist denn deiner Meinung nach das richtige Bild von der Tätigkeit in den IT-Berufen? Wie sieht es denn aus?
  3. Hallo zusammen, ich bin 31, habe zwei Studienabschlüsse (Staatsexamen Lehramt, Bachelor Bildungswissenschaften Schwerpunkt Erwachsene) und einiges an praktischer Erfahrung in der Kinder-und Jugendhilfe. Wie komme ich nun darauf, dass was aus dem Bereich IT zu mir passen könnte? Natürlich Interesse, Lern-und Leistungswillen was ganz neues auszuprobieren + Reflektion der bisherigen beruflichen Biographie. Heißt: das Interesse an IT kam spät, weil ich in einem technik-skeptischen Haushalt aufgewachsen bin und leider nicht die Möglichkeiten hatte mich dahingehend auszuprobieren. Ich stoße immer wieder auf IT Themen, bei denen ich mir wünschen würde mehr zu wissen, mehr zu können - überhaupt mal Zusammenhänge zu verstehen. Learning by doing finde ich eher suboptimal, denn wenn die Grundlagen fehlen, endet das meist in... 😒. Warum will ich nicht mehr in meinen „alten“ Jobs arbeiten? Das ist kompliziert und lässt sich nicht mit 3 Sätzen sagen. Insgesamt denke ich, ist es ein breites Spektrum aus a) Idealismus in der Fächerwahl im Lehramt b) frustrierender und emotional auslaugender Realität c) Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und persönlichen Ziele. Mich interessiert besonders ein duales Studium in Angewandter Informatik an einer FH, als gleichzeitiger Ausbildungsbetrieb ein Arbeitgeber im öffentlichen Dienst. Öffentlicher Dienst deshalb, weil ich im privaten Umfeld sehe, dass es nur schwer vorangeht mit der IT im Verwaltungsbereich/Schule etc. und mich interessiert, ob und wie man was zur Veränderung beitragen kann. Zudem ist mir die „Sicherheit“ einfach wichtig; ich bin keine 18 mehr und schleppe gesundheitlich ein wenig was mit mir rum. Öffentlicher Dienst ist da schon was wert. Eine Umschulung kommt nicht in Frage. Ich möchte gerne von Anfang an einsteigen, nichts essentielles weglassen oder schnell irgendwo durch, nur um....Vielleicht bin ich dahingehend auch zu skeptisch, aber es erscheint mir nicht der beste Weg für mich zu sein. Über die verschiedenen Fachinformatikerausbildungen und Richtungen habe ich einiges gelesen und stelle fest: alles in allem muss man Glück haben. Wenn man Pech hat, lernt man weder in der Berufsschule theoretisch umfassend noch praktisch im Betrieb. Für mein Alter, ist mir dieses Glücksspiel einfach zu riskant. Zudem muss das Unternehmen zu mir passen und als Neuling im IT Bereich fällt es mir doch sehr schwer einzuschätzen, welches Unternehmen gut ausbildet und welches eher nicht. Das Internet zu durchforsten oder Bewertungsportalen zu vertrauen eignet sich auch nur bedingt, weil die Einschätzungen der Azubis sehr subjektiv sind; was einer doof findet, macht dem anderen wiederum nichts aus. Ich habe keine familiären Verpflichtungen und bin finanziell einigermaßen stabil, sodass ein duales Studium über die 6-7 Semester machbar ist. Wo will ich mit dem Studienabschluss hin? Gerne in einen Bereich, in dem sich alles verbinden lässt: IT im Bildungsbereich (z.B. zur Weiterentwicklung im Bereich learning analytics), Medienbildung oder im Bereich IT Weiterbildung (z.B. für pädagogische Fachkräfte) bei einem Unternehmen/Träger mit dem ich mich identifizieren kann. Evtl. nochmal in den Bereich Schule, aber da muss schon einiges passieren, dass das nochmal in Frage kommt 😶. Nebenbei bin ich auf der Jobsuche für Pädagogen immer wieder über Stellen gestolpert, in denen IT Wissen verlangt wurde. Also warum nicht nochmal was neues lernen? Was bereitet mir Kopfzerbrechen? - Ich habe keine Vorerfahrungen/ Praktika im IT Bereich, weil ich bisher immer nur auf Praktikumsstellen von langer Dauer gestoßen bin (6 Monate sind ohne Praktikumsgehalt nicht machbar), Studijobs oder Stellen für FOS Schülerinnen und Schüler. Wie seht ihr das? Praktikum sinnvoll ja oder nein? - Reicht ein Bachelor in Informatik (plus meine anderen Erfahrungen) um was Praktisches damit anfangen zu können? Ich möchte nicht in die Situation eines Masterzwanges kommen, weil der Bachelor letztlich doch „nichts wert“ ist. - Höhere Mathematik hatte ich zuletzt vor 13 Jahren. Ich war nie schlecht, eher stabil im guten bis befriedigenden Bereich. Es ist zwar kein Mathematikstudium, aber ich bezweifele, dass man ohne mathematisches Talent in Informatik durchkommt. Was sind eure Erfahrungen? - Wie wahrscheinlich ist es, dass man mit Mitte 30 noch an gute Stellen kommt? Die junge Konkurrenz schläft ja nicht.. Ich sehe das duale Studium als intensive Weiterbildung und hoffe ich bin nicht zu blauäugig. Es geht mir auch nicht darum, ob ich dieses Jahr noch eine Ausbildungsstelle/Studienplatz ergattern kann usw., sondern eher um eine Gesamteinschätzung. Meinungen, Schwarmwissen, Kritik?

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