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rola_1781

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  1. Bin auch noch auf der Suche nach sämtlichen Abschlussprüfungen (AP1 und AP2) mit Lösungen ab 2020 für FiSi. Bin um jeden Tip bzw Nachricht dankbar. martana@mail.de
  2. Hallo zusammen, nach einigen Bewerbungen konnte ich meinen Traum verwirklichen und als gelernter Einzelhandelskaufmann nach mehreren Bewerbungen eine Zusage zur Ausbildung FiSi erhalten. Das Unternehmen hat mir dringend dazu geraten, wegen meiner Vorbildung (Fachabi) und bereits absolvierter fachfremder Ausbildung, die Ausbildung zu verkürzen, was ich allerdings sowieso als Ziel hatte. Was mir allerdings bis vor kurzem nicht klar war, dass man auch einfach ins laufende Ausbildungsjahr einsteigen kann und damit die Ausbildung verkürzen. Fand ich erstmal etwas komisch, allerdings je mehr ich darüber nachdenke umso sympathischer wird es mir. Habe jetzt also noch einen guten Monat bis zum Start und möchte mir jetzt so gut es geht die bisher vermittelten Grundlagen in Eigenregie aneignen. Gibt es dazu ein Buch/Bücher, das i.d.R. an Berufsschulen einheitlich verwendet wird, oder kocht da jeder sein eigenes Süppchen? Ich vermute auch, dass Bücher vielleicht garnicht so das Thema sind, sondern angesichts der Schnelllebigkeit der Informationen auch viel in digitaler Form und/oder mit PDF-Skripten, ähnlich wie in einem Studium, vermittelt wird? Den Fachbereichsleiter der Berufsschule habe ich bereits kontaktiert, bisher leider ohne Rückmeldung. Wie würdet ihr an meiner Stelle vorgehen, um schnellstmöglich in allen Fächern auf Stand zu kommen? Was mich auch brennend interessieren würde: Muss ich dann alle bisher geschriebenen Prüfungen nachholen, oder werde ich als "Späteinsteiger" einfach ab dem Zeitpunkt geprüft ab dem ich da bin und habe in Summe dann einfach weniger Noten aus denen der Gesamtschnitt errechnet wird? Vielleicht war ja jemand schonmal in der Situation und kann mir Tips geben? Freue mich über jeden konstruktiven Beitrag! lg rola
  3. Danke vielmals für Eure Antworten. Bevor ich den Telefonmarathon starte würde ich Lebenslauf und ein kleines Motivationsschreiben aufsetzen. Denke, dass einige dabei sein werden, die einfach eine Standardantwort im Sinne von "ja schicken Sie einfach mal Ihre Unterlagen, schönen Tag noch" antworten... da will ich dann schonmal grundlegend vorbereitet sein 🙂 In eine Praktikumsbewerbung würde ich packen: Anschreiben (+ggf Motivationsschreiben), Lebenslauf, Zeugnisse. Wovon würdet ihr es abhängig machen, ob ein Motivationsschreiben mit reinkommt? Habe von meinem aktuellen Arbeitgeber, ein älteres Arbeitszeugnis mit Note sehr gut, das habe ich bekommen als ich das Unternehmen in 2021 verlassen habe, hab dann ein Studium angefangen. Mittlerweile bin ich wieder beim gleichen Unternehmen und habe im Juli 2023 ein Zwischenzeugnis beantragt, das war dann Note "gut", also nichtmehr "sehr gut". Denkt ihr es würde sich lohnen, da nochmal ein Zwischenzeugnis mit "sehr gut" rauszuhandeln, das dann auch aktuell ist? Oder einfach das mit Note "gut" nehmen aus dem Juli und gut ist?
  4. Herzlichen Dank für die Antwort! Es gibt in meiner näheren Umgebung (mit dem Fahrrad und öffentlichen leicht und sehr gut erreichbar) ca. 8 reine IT-Unternehmen. Bei denen würde ich sehr gern anfragen, weil ich ungern bei anderen Unternehmen, die nur eine kleine IT-Abteilung haben, anfragen würde, da ich vielfältige Eindrücke anstrebe. Das nächste wäre dann noch München, was eine Stunde mit dem Zug entfernt ist - durchaus auch denkbar für ein Praktikum und ggf. Ausbildung, diesen Pendelweg auf mich zu nehmen. Nichtsdestotrotz würde ich es gerne in der näheren Umgebung versuchen und frage mich: Lieber per Telefon durchfragen und mich am Telefon direkt kurz vorstellen, oder lieber erstmal per E-Mail weil telefonisch evtl. zu aufdringlich, wie seht ihr das? PS: Ist es üblich für so ein mehrmonatiges Praktikum Geld zu bekommen, oder kann ich mir das direkt schonmal abschminken und muss mich um eine anderweitige Finanzierung kümmern? Ich denke mir, wenn ich dort nach Bezahlung frage als jemand der nix kann und was lernen möchte, weiß ich nicht inwiefern mich das nicht direkt ins Aus befördert? Würde es mir mit den 8 Unternehmen in der Umgebung ungern direkt verscherzen, daher lieber hier fragen denke ich mir 🙂
  5. Hallo! Nachdem ich meine Fachhochschulreife 2016 über den 2. Bildungsweg nachgeholt habe (Sozialwesen, NC 1,8) befinde ich mich nach einem abgebrochenen dualen Studium Wirtschaftsinformatik (ich bin mit den enormen Stoffmengen in extrem kurzer Zeit nicht klargekommen) seit zwei Jahren wieder in meinem ursprünglichen Ausbildungsberuf (Kfm. im Einzelhandel), in dem ich jetzt in Summe seit mittlerweile knapp 10 Jahren Berufserfahrung gesammelt habe. Nebenberuflich habe ich seit 3 Semestern an einer privaten Hochschule ein nebenberufliches Studium der Wirtschaftspsychologie begonnen und merke zunehmend, dass die Inhalte zwar durchaus interessant sind, ich allerdings mit der "akademischen Denke" nicht so ganz warm werde, und mir das sehr theoretische Behandeln von relativ großen Mengen an Stoff (meist auch noch "a la Bulemie") die Freude an dem Ganzen und damit auch die Motivation, die es benötigt, um sich konsequent mit den Dingen zu befassen, wieder zu nichte macht. Rückblickend betrachtet bereue ich es zutiefst, direkt nach dem abgebrochenen WI-Studium das Angebot meiner damaligen Firma, eine Fachinformatikerausbildung in dem Unternehmen machen zu können, abgelehnt zu haben, weil ich zu dem Zeitpunkt des Abbruchs zunächst ziemlich am Boden war, und mich erstmal sammeln musste. Je weiter ich in dem aktuellen Studium voranschreite, desto mehr festigt sich in mir der Wunsch einer "handfesten" Zweitausbildung mit Praxisbezug, in der ich mir grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten aneignen kann, mit denen ich auf meiner Auffinität zu Computern und neuen Technologien aufbauen kann. Da ich weitere berufliche Fehltritte sowohl in meinem Sinne als auch im Sinne des Arbeitgebers vermeiden möchte, strebe ich ein Praktikum über mehrere Monate an, in dem ich möglichst viele Bereiche kennenlernen und meine Motivation sowie mein Potential unter Beweis stellen kann. Habe mir jetzt überlegt, sicherheitshalber mein aktuelles Studium (Wirtschaftspsychologie) im 3. Semester zu pausieren (2 Urlaubssemester sind kein Problem, danach kann ich notfalls immer noch weitermachen als wäre nichts gewesen). Ziel während der 1-jährigen Pause: - Praktikumsplatz als Fachinformatiker Systemintegration finden und absolvieren, am besten ein halbjähriges Praktikum um möglichst vielfältige Einblicke zu bekommen, und ausgiebig meine Kompetenzen wirklich selbstkritisch auf Herz und Nieren testen zu können. Die gleiche Chance will ich natürlich auch dem Unternehmen geben, das bei meinem Lebenslauf durchaus berechtigt etwas misstrauisch werden könnte. - anschließend entscheiden, wie es weitergeht, ob die Ausbildung das Richtige für mich ist oder nicht - ggf. Studium dann abbrechen und Ausbildung starten, oder eben Studium weitermachen als Option B (nach Urlaubssemester problemlos möglich) Ich bin gerade dabei, Bewerbungsunterlagen inc. Motivationsschreiben vorzubereiten, und stelle mir die Frage, ob ich das Studium, das ich pausiere, in der Bewerbung überhaupt erwähnen soll (es ist nebenberuflich und Online, also bin kein Vollzeitstudent, weshalb es nicht weiter ungewöhnlich wäre, wenn das Studium weggelassen wird). Ich bin schon in meinen 30ern und habe einen entsprechend langen und leider auch ziemlich durchwachsenen Lebenslauf hinter mir, weshalb ich den nicht unnötig noch in die Länge ziehen will, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Frage mich nur, wie viel Ehrlichkeit in dem Fall angebracht wäre, denn ein nebenberufliches Studium könnte man ja auch als persönliches Projekt sehen, das nach hinten losgegangen ist und daher auch nicht erwähnenswert. Oder etwa doch? Wie seht ihr das? Ich frage mich auch, inwiefern ich überhaupt eine Chance auf einen Praktikumsplatz habe, und was ich bei einer Bewerbung Eurer Meinung nach in meiner Situation unbedingt beachten sollte. Finanziell würde weder Praktikum noch Ausbildung finanziell leicht zu stemmen sein, aber es wäre mit finanziellen Abstrichen machbar und ich sehe es als Investition in meine Zukunft und die Zukunft meiner Familie. Vielleicht kennt ihr ja auch den ein oder anderen empfehlenswerten Onlinekurs, der so ziemlich alle Basics beinhaltet, mit denen man sich im Rahmen einer FiSi-Ausbildung weitestgehend auseinandersetzen wird, sodass ich vielleicht bereits durch solch einen Kurs besser abwägen kann, ob das auch wirklich was für mich ist, oder nicht. Bin hier im Forum schon über sowas hier gestolpert: https://open.hpi.de/courses/linux2022 https://open.hpi.de/courses/computeranatomie2021 Bin aber unsicher ob das ausreicht, bzw. ob diese Kurse aktuell auch stattfinden, müsste ich dort nachfragen. Bin für alle Alternativen und auch schriftliche Quellen jederzeit offen! Vielleicht könnte ich einen dieser Kurse auch bei einer Praktikumsbewerbung als Motivation bzw. Bestärkung meiner Motivation nachvollziehbar mit einbauen. Privat habe ich ca. 2017 den Umstieg von damals Windows 7 auf Linux, zunächst Linux Mint, gewagt, weil mich die zunehmenden Bevormundungen und die Updatepolitik langsam aber sicher wahnsinnig gemacht haben - und ich bereue es keinen Tag. Habe mir dann noch Ubuntu und verschiedene Desktop Environments angeschaut, bin aber schlussendlich dann bei Debian mit dem Xfce Desktop gelandet. Gründe waren für mich die ausgereiftere/abgehangenere Software, die allgemein bekannte Stabilität von Debian stable und die generell eher konservative Updatepolitik. Also es gefällt mir einfach, ein System einmal grundlegend einzurichten, und dann eine möglichst zuverlässige Maschine für die üblichen Alltagssachen vor sich zu haben, statt wie bei Arch irgendwie ständig die neuesten Versionen mit all ihren Bugs zu haben und wenn es dann darauf ankommt und in wichtigen Momenten Fehler auftreten, alles wieder geradebiegen zu müssen, und an der eigentlichen Sache nichts vorwärts geht. Bitte nicht falsch verstehen: Im beruflichen Umfeld könnte ich mir durchaus vorstellen, Beta Software zu testen und Fehler zu reporten und ähnliches aber im privaten Alltagsbetrieb fehlt mir dafür einfach die Zeit 🙂 Windows läuft auf dem Rechner meiner Frau nach wie vor, ich bekomme also all die "spannenden" Veränderungen, die sich Microsoft da so einfallen lässt durchaus noch mit. Langweilig wird einem da nicht. Bis zu einem gewissen Grad macht es mir sogar Spaß, Leuten die an irgendwelchen simplen PC Problemen hängen, und handlungsunfähig sind, zu unterstützen. Durch gezieltes googlen und meinem doch recht guten Verständnis der grundlegenden allgemeinen Zusammenhänge in einem Betriebssystem komme ich da ganz gut zurecht. Also 1st oder 2nd-Level-Support in irgendeinem Softwareunternehmen könnte ich mir durchaus vorstellen, um auch mal weitere Erfahrungen zu sammeln. Auch die Einarbeitung in neue Software und Schulungen für neue Mitarbeiter zu halten könnte ich mir durchaus vorstellen. Generell, anderen Leuten bei Problemlösung zu helfen, auch mal eine simple Dienstleistung anzubieten, ggf. Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, liegt mir wesentlich näher (Stand jetzt), als vor einer Wand mit Code zu sitzen und da Dinge zu optimieren oder grundlegend neue Softwarestrukturen zu entwerfen. Das Thema Automatisierung anhand von Skripten finde ich da schon wesentlich interessanter, wozu ich auch noch einige Artikel zum Thema "Einführung in Bash Skripte" auf meiner todo Liste stehen habe, zu denen ich aber durch das Studium und meinen Job noch nicht wirklich gekommen bin. In der Vergangenheit hat auch die Zusammenstellung meines ersten eigens aufgebauten Desktop PC (hatte mir das lange nicht zugetraut) dann doch verhältnismäßig viel Spaß gemacht, und bis auf die Nachinstallation eines fehlenden Treibers für die iGPU auch gut geklappt. Würde zu den Themen auf jeden Fall gerne auch noch mehr lernen, weshalb ich denke, dass ich als FiSi recht gut aufgehoben wäre. Als besonderer Umstand kommt bei mir dazu, dass ich im Oktober 2024 für ein paar Monate in Elternzeit gehen muss, um meine Frau zu unterstützen. Dass das ein denkbar schlechter Zeitpunkt für so eine Umorientierung ist, ist mir bewusst, leider geht es Familienplanungstechnisch nicht anders. Ich denke aber, wo ein Wille ist, ist ein Weg, und Vater zu werden wird mich nicht davon abhalten, meine berufliche Zukunft in die Hand zu nehmen. Im Gegenteil, das ist mit ein Grund, jetzt endlich etwas zu Ende zu bringen, das meinen Kompetenzen und Neigungen entspricht, und mal zumindest in einer Branche bzw. Unternehmen anzukommen und darauf dann weiter aufzubauen. Im Einzelhandel werde ich ganz sicher nicht bleiben, weil die zunehmenden Personaleinsparungen und der damit stetig steigende Druck dazu führen, dass die ohnehin sehr monotonen Arbeitsabläufe noch kräfteraubender werden, und gepaart mit der mentalen Unterforderung zu mehr und mehr Abstumpfung und gesundheitlicher Belastung führen. Ich hoffe, man konnte im Großen und Ganzen folgen und freue mich über jeden konstruktiven Ratschlag von Euch. Viele Grüße!

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