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Beiträge von Schlaubi
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Hallo,
der apache-tomcat kann das hier:
Quelle: Apache Tomcat Configuration Reference - The Context Container...
Context elements may be explicitly defined:
In the $CATALINA_HOME/conf/context.xml file: the Context element information will be loaded by all webapps.
In the $CATALINA_HOME/conf/[enginename]/[hostname]/context.xml.default file: the Context element information will be loaded by all webapps of that host.
In individual files (with a ".xml" extension) in the $CATALINA_HOME/conf/[enginename]/[hostname]/ directory. The name of the file (less the .xml) extension will be used as the context path. Multi-level context paths may be defined using #, e.g. foo#bar.xml for a context path of /foo/bar. The default web application may be defined by using a file called ROOT.xml.
...
Im apache-tomcat macht man das so in conf/context.xml:
<Context docBase="/path/release/ROOT.war" path="/webapp/test">
So etwas Suche ich nun schon seit 2 Tagen für den jetty. Dieser Link hier hat mir nicht weitergeholfen: Jetty/Howto/SetContextPath - Eclipsepedia Weil er leider nicht beschreibt, wie ich den Pfad zum war File angeben kann. Diverse Tests haben mich leider auch nicht weitergebracht. Z.B. soetwas in jetty/contexts/context.xml führt nicht dazu, dass der Jetty in /tmp/Jetty.... über die URL http://server:8888/webapp/test erreichbar ist> <!-- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - --> <!-- Required minimal context configuration : --> <!-- + contextPath --> <!-- + war OR resourceBase --> <!-- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - --> <Set name="contextPath">/webapp/test</Set> <Set name="war"><SystemProperty name="jetty.home" default="."/>/webapps/ROOT.war</Set>
Wer kann mir bitte helfen?
Viele Grüße
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Danke, hatte ich hier auch so im Nachhinein nachgelesen:
SELFHTML Forumsarchiv / 2007 / Juli / Apache+modSLL; pro SSL-Schutz extra IP nötig?
Desweiteren...unabhängig wie es "richtig" ist, habe ich es nun erfolgreich mit einem self-signed Zertifikat lediglich im Apache und NICHT im Tomcat zum Laufen gebracht.
Was mir jetzt noch nicht klar ist, was mit NamedBased Virtual Host gemeint ist...aber das lese ich die Tage noch nach.
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Es hilft nichts *gg* ich muss meine Fragen einfach loswerden
Stimmt es, dass für die SSL-Aktivierung pro virtuellem Host
eine eigene IP-Adresse benötigt wird?
In den 2 separaten Zertifikaten gebe ich den FQDN an und dieser zeigt jeweils auf 1 IP-Adresse - richtig?
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Weitere Frage: Heißt https (SSL) zwingend auch SSL-Zertifikat oder?
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Nachtrag:
...oder muss das SSL-Zertifikat lediglich im Tomcat abgelegt werden? Wie ist es "richtig"?
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Hallo zusammen,
ich habe ein paar Fragen zum Apache 2.0 bezüglich SSL Zertifikate.
Folgende Umgebung:
2 www-Domains abgebildet via Apaches Virtual-Hosts,
werden via ProxyPass Directive an 2 unterschiedliche Tomcats weitergeleitet. SSL ist bisher
nicht in Gebraucht.
Nun möchte ich für beide www-Domains nicht nur den SSL Zugriff ermöglichen,
sondern für beide je ein SSL Zertifikat nutzen.
Meine Frage nach längerer Sucherei im Internet ist nun die Umsetzung.
Bzw. was mir nicht klar ist, wenn ich vom Apache auf den Tomcat SSL Connector weiterleite
(ich gehe davon aus das man das so macht), muss ich dann zusätzlich zum im Apache abgelegten SSL
Zertifikat (openssl) auch eines/dasselbe im Tomcat (keystore) ablegen?
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...ich hatte ja auch auf die Seite von CCC zwecks Leopard Kompatibilität geschaut und danach hatte ich überhaupt keine bedenken.
Noch viel ärgerlicher war die Ursache, warum es überhaupt so weit kam ein Backup anzufertigen und mein Startvolume komplett neu initialisieren zu müssen:
Ich wollte eine ext. 20GB NTFS Windows Platte "sicherheitshalber" 35x überschreiben, um sie bei eBay zu verscheuern. Nachdem mir nach allen Versuchen das Ding zu löschen das Festplattendienstprogramm abgeschmiert ist
und ich nach einem Reboot von Leo bemerkte (Apfel+v), dass auf ein ext. USB-Gerät gewartet wird...nach div. Versuchen mit dem FDP die Referenzen zu entfernen...wusste ich mir auf die Schnelle nicht mehr anderweitig zu helfen als die Platte zu plätten.
...heute habe ich das Formatieren der 20er Platte mit Windows versucht,
wurde dort jedoch ebenfalls nicht erkannt -> Ab in den Abfalleimer damit.
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Endlich - nach mehr als 3 Tagen hin- und her-restoren, habe ich das Problem endlich beheben können. Den Lösungsweg möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten:
- von MacOSX Leopard DVD booten
- Leopard Neu installieren mit Volume löschen (für Archive&Install hatte ich zuwendig Platz)
- ext. USB-Backup 10.5.4 migrieren auf Neuinstallation
- Testen des Systems/der Programme: iO
- Combo Update 10.5.4 durchführen
- Testen des Systems/der Programme: iO
- /etc/hosts und /etc/profile vom ext. Backup Volume übernehmen (wird nicht autom. übernommen)
- Softwareupdate: Alle Updates für 10.5.4 installieren
...und jetzt habe ich mir gleich ein Time-Maschine Backup eingerichtet :D
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Hallo Zusammen,
ich habe nun schon 1,5 Tage im Internet recherchiert und verschiedenste Dinge ausprobiert, nur leider komme ich nicht weiter und möchte um Erfahrungen bzw. Rat fragen.
Ich habe ein MacBookPro mit Leopard 10.5.4 und einer 80GB (Mac OS Extended (Journaled)) großen HDD.
Aufgrund eines Problems musste ich ein Backup meines MacBookPro machen. Ich habe mit dem Carbon Copy Cloner v3.1.1 ein Backup des laufenden Systems auf eine ext. 250GB USB HDD gemacht. Diese hat zwei Mac OS Extended (Journaled) Partionen. Die zweite von beiden, welche ca. 200GB groß ist habe ich als CCC Zielvolume ausgewählt. Der Klonvorgang funktionierte problemlos.
Ein anschließendes Booten des Backupsystem inkl. Überprüfung der Funktionalität der Programm war ebenfalls in Ordnung.
Im Anschluss daran habe ich das ganze Spielchen umgedreht und vom Backup zurück auf die 80er Platte geklont - ohne Probleme. Bei der anschließenden Überprüfung auf Funktion der Programme habe ich bemerkt,
dass es diverse Probleme gibt, u.a.
- Photoshop CS3 lässt sich nicht starten, es kommt zur Fehlermeldung:
"Konnte Photoshop nicht initialisieren, weil auf dieses Volume nicht zugegriffen werden kann."
- InDesign CS3 stürzt beim Öffnen versch. Test-ID Dokumente unerwartet ab
- Mit MacOSX' Vorschau kann man keine Bilder mehr öffnen, Vorschau ist zwar geöffnet, jedoch sehe ich nicht das geöffnete Bild
- Word stürzt unerwartet ab
Wenn ich wieder vom Backup-System (ext. USB-HDD) boote funktioniert all dies problemlos - das Problem ist jederzeit reproduzierbar und tritt nicht sporadisch auf.
Das Festplattendienstprogramm (FDP) sagt, dass beide Volumes in ordnung zu sein scheinen. Rechte Überprüfung bringt mir 3 unwesentliche Logfiles, selbst nach der Reparatur ist das Problem nicht weg.
Ich habe auch versucht via Mac OSX Install DVD zu starten und per FDP's Wiederherstellen Funktion das Backup zurückzuspielen - dies scheitert mit einem Fehler, dass auf der internen 80er Platte nicht genügend freier Speicher wäre.
Habt ihr noch irgendeine Idee?
Habt ihr diese oder eine ähnliche Erfahrung gemacht?
Sind die unterschiedlichen Volumegrößen vielleicht das Problem?
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Wenn in den Logfiles nichts zu finden ist, schlecht.
Wenn das öfters passiert würde ich einen Syslog-Server einrichten (2ter Server) und dann würde ich die Meldungen zusätzlich dort hin schaufeln lassen...evlt. hast Du damit mehr Erfolg.
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Mhm....ein telnet <hostname> 22 gibt einen Timeout??
Wie siehts mit ssh -vvv root@<hostname> aus??
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Hallo,
welche Firewall hast Du denn?
Ich habe mal etwas recherchiert - hier ein paar interessante Links,
die Dir vielleicht weiterhelfen:
How to use the Skype and P2P traffic blocker? Lynanda Computing Services
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Ausgabe von netstat -antp | grep 22 und ps -ef | grep <pid des bei netstat horchenden prozesses> posten...
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...zwar nicht ganz aktuell - aber immerhin ein Versuch, klick me.
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...also ich würde Dir auch SVN wärmstens empfehlen. Jeglicher weiterer Programmieraufwand ist meiner Meinung nach Zeit- und Geldverschwendung.
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...stimmt das könnte auch sein - da bin ich mir nicht sicher.
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...stimmt ist doch IMHO eigentlich Aufgabe des FileService/Sharing-Protokolls (afp, smb, cifs, helios, ...).
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...guck doch mal bitte in der Manpage von rm - geht mit man rm
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IMHO müsstest Du dafür den Window-Manager umprogrammieren, mit Glück gibt es diese Einstellung irgendwo im System versteckt. Welchen Window-Manager benutzt Du denn?
Auf der Kommandozeile geht soetwas z.B. mit rm -i <file>
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...wenn Arkeia mit arcserv gleichzusetzen ist, dann hab ich im Hinterkopf, dass wir damit div. Probleme hatten, welcher Art weiß ich leider nicht - kann bei Bedarf allerdings nochmal nachhaken.
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...mal über den Tellerrand hinaus - Virtualisierung (VM)?
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...ich kann da meinem Vorredner nur beipflichten - CVS (veraltet) oder Subversion (SVN) ist genau das, wonach Du suchst.
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Hallo,
hab mir das auch gerade mal 5Min. - rein interessehalber angesehen
und diese PDF-Dokumentation gefunden:
Homepage of ZABBIX :: An Enterprise-Class Open Source Distributed Monitoring Solution
Suche Jetty pendant eines Context Path zu einer webapp zu apache-tomcat
in Java
Geschrieben
Hallo Gemeinde,
ich habe es nun zum Glück mit Hilfe eines Kollegen herausgefunden: