Zum Inhalt springen

Schlaubi

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1356
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Schlaubi

  1. Hallo, das kapiere ich nicht ganz. Nochmal ein bißchen ausführlicher: Ich (bzw. der Herr, der dann die Administration übernimmt) habe lokal einen X-Display-Server laufen (X11 unter MacOS X). Ich sage "xhost +" in meinem Terminal. Dann mache ich eine Verbinung zum Kundenrechner auf (die Verbindung wird über eine ISDN Pipe abgewickelt, CallBack-Verbindung), indem ich eingebe: ssh -X root@kundenrechner (-X -> X-Display wird forgewardet) So nun kann ich "xclock" aufrufen und es erscheint auf meinem Powerbook. Genauso kann ich auch "konqueror" aufrufen. Dann dauerts ein bißchen und dann erscheint der auf meinem Powerbook. (Wenn ich auf der ISDN-Pipe MPPP, also Kanalbündelung mache habe ich 2 ISDN-Kanäle zur Verfügung und es geht etwas schneller) Ist der Konqueror dann da, dann ist es ja so, als ob ich direkt an einem Rechner im Kundennetz also vorort sitzen würde. Deshalb kann ich jetzt da auch den URL zur Konfiguration des DEFENDO eingeben, sagen wir der hätte die IP: 192.168.0.1 Wie müsste ich jetzt vorgehen, wenn ich den HTTP-Stream Tunneln würde? Ich tunnle die X-Session doch bereits via SSH. Ich hoffe das derzeitige Vorgehen zur Konfiguration ist verständlich.
  2. Könnte ihr mir dabei bitte weiterhelfen? Wie stelle ich das denn an?
  3. Hallo, ob der DEFENDO via Telnet konfiguriert werden kann steht nicht zur Debatte, da ihn jemand konfigurieren muss der nicht so viel durchblick hat und eher klicki-bunti benötigt. Klar könnte man auch den HTTP-Port öffnen bzw. Nat-ten, etc. Aber das ist von Kundenseite bzw. deren Firewall nicht erwünscht/erlaubt. Sorry, ich habe nicht erwähnt: Die X-Session wird via SSH getunnelt. Das ist wahrscheinlich noch ein Grund mehr warum es so extrem lahm ist, weil mit SSH eine Verschlüsselung erfolgt. Alles was erlaubt und möglich ist, ist ein root-Login auf Port 22/ssh und die Verwendung von beliebigen auf SuSE Linux laufenden Browsern.
  4. Hallo, w3m/lynx: Schon probiert, daran hatte ich natürlich auch zuerst gedacht, aber die Darstellung ist besch....eiden. links2: Werde ich mal ausprobieren, danke für den Typ - hoffentlich besser bei Frames als lynx und w3m. dillo: Hallo auch das ist einen Versuch wert, es ist egal, wenn nicht alle Seiten angezeigt werden können. Die Hauptsache ist, dass die Seiten des Defendo angezeigt werden, denn ich benötige den Browser auf dieser Maschine für nichts Anderes. Vielen Dank schonmal für die Tipps - wenn euch noch andere einfallen, wäre ich sehr dankbar.
  5. Hallo, wir haben einen Kunden, dieser hat einen Defendo (Firewall/MailServer, etc), welcher über den Browser konfiguriert werden kann. Für Wartungs- und Administrationszwecke verbinden wir uns via SSH und tunneln dann eine X-11 Session. D.h. ich forwarde das DISPLAY auf meinen Rechner und starte dann den Konqueror (WebBrowser unter Linux) und habe Zugriff auf den Defendo. Leider, haben wir zu diesem Kunden nur eine Wartungsverbindung via ISDN (ich kann höchstens 2 Kanäle zusammenschalten). So nun könnt ihr euch vorstellen, dass es alles sehr lang dauert, bis das Bildchen vom Kunden-Server zu mir rüberjuckelt (aber es ist aktzeptabel). Ich denke, wenn ich einen Browser hätte, der nicht so aufgeblaßen ist, würde das Ganze ein klein wenig schneller laufen. Kennt ihr einen Browser unter Linux, wenn möglich selbst getestet, der ziemlich klein und schlank ist?
  6. Ich glaube bevor du dir da die Arbeit machst und zu programmieren anfängst, ist die einfachste Lösung, du kaufst dir einfach einen Server mit dementsprechendem Gehäuse, bei dem man, damit er bootet einen Schlüssel benötigt - kauf dir ne Sun
  7. Hi, du musst ja streng geheime Daten haben Google spuckt dies hier aus. (Erster Link - von SuSE).
  8. Umständlich, aber machbar und bevors garnicht geht, mach ichs lieber umständlich - wenn ich was haben will, is mir der Aufwand egal, also wenn es um mich persönlich geht, andernfalls wäre das nicht wirtschaftlich
  9. Hi, auch dir rate ich zu "man expect" ;-) Damit müsste es zu machen sein *g
  10. Hallo, das freut mich - expect ist einfach klasse! Aber sag mal, das wäre doch auch einfacher gegangen - eine Datei von A nach B: scp file user@remotehost: Damit du kein Passwort eingeben musst, sicherst du einfach deinen Publick-Key in die .ssh/authorized_hosts des users von remotehost. Nunja mit expect ist man wahrscheinlich flexibler
  11. Hallo, ich hab meine Pipe soeben erfolgreich resetet Und zwar mit dieser Anleitung, google sei Dank: P75 Password Recovery Procedures These procedures are for the Pipeline 75 (aka Pipe50), with the toggle switch on the back of the unit: Doing the password recovery will void the warranty on the P75. If it is out of warranty, then this is not a problem. Follow the instructions to the "T". I repeat, this *WILL* void the warranty on the P75. If the unit is less than a year old I'd suggest sending it back to Ascend and let them do it. If you have ever uploaded a new image to a pipe via the console port and "Xmodem" protocol file transfer, then this will pretty much be a breeze. 1. Download a different version of code. (if the box is at 4.6C download 5.0A if already at 5.0A download 4.6C, I think you catch my meaning, the code release has to be fairly far apart.) I'd suggest downloading two versions, the one to blow-in to get a "default" box, the other possibly being the one currently on the P75. 2. Turn Off the P75 3. Open the P75 (single screw in the middle of the box on the bottom. Carefully release the clips located near the 4 corners on the bottom, they may be glued slightly.) 4. Short the jumper, P1 (by placing a jumper strap on the two pins, or using a screw driver to short the two pins) located in the lower left corner next to the status lights. (P2 is labeled, P1 may or may not be, but it's next to it) 5. Plug into the console port. 6. Set terminal emulation package to 57600 7. Power on the P75 8. When you get the "PIPE50>" prompt (which will be almost instantaneous, and yes you will get it on the 75), type in: df This will place the 75 in "Upload Ready" "CKCKCKCK" mode. (Just as if you had typed ESC [ ESC - to get there). Instruct your terminal package to do an Xmodem protocol file upload of the selected image. (do not try placing the current version back in. As it won't work) 9. Once complete (message: Download Complete), power down the P75, Remove the jumper strap, Replace the cover, and power on the unit. (it will take a little longer to boot, about double the normal boot time) ** Remember to reset your emulation package back to 9600 baud. The P75 will be as a new unit without a config, so all previous settings will be lost (Just as you wanted). Ascend Communications does not recommend doing this, and as the author of this document I am not responsible for any damages to the unit. But when your back is against the wall, and you have a paper weight because of forgotten/unknown password....................
  12. Aua meine Augen, und ich dachte das hier wäre schlimm :bimei
  13. Hallo, ich muss hier eine Pipe resetten und eine neue Konfiguration aufspielen. Leider fehlt mir das "FullAccess" Passwort, um es via Software zu machen. Gibt es eine Möglichkeit so eine Pipe hardwäremäßig zu resetten? Gegoogled hab ich schon, aber ich bin nur immer auf den Softwarereset gestoßen
  14. @shutdown-Frnow: Den Ton fand ich etwas überzogen. Hallo, na, na - nicht verzweifeln Dein Ansatz war doch garnicht so schlecht.... z.B. mit: REPLY=""; read -p "continue? [Y/n]" -t 5 echo $REPLY; # debug
  15. Hallo, also ich mache das immer so (musst du halt auf Aktuelles anpassen). Ich gehe davon aus, dass das Binary in /tmp liegt: // Java 1.4.2 SDK root:~# cd /usr/lib sh /tmp/j2sdk-1_4_2_06-linux-i586.bin # das Neueste!! root:~# cd /usr/lib; rm java; ln -s j2sdk1.4.2_06 java rm /tmp/j2sdk-1_4_2_06-linux-i586.bin Also ich vermute, dass du einfach nur den Link namens "java" in /usr/lib löschen musst: root:~# cd /usr/lib/; rm java; und dann den Link auf Deine 1.5er Version setzen musst: root:~# cd /usr/lib/; ln -s <Name deines 1.5er Releases> java und jetzt müsste ein: user:~# java -version das Richtige ausgeben. Viel Spaß noch.
  16. Hi, schau dir mal 'expect' an.
  17. Hi, du meinst sowas wie .bash_history - die du mit dem Befehl 'history' aufrufen kannst?
  18. Glaub du hast dich verschrieben, du meinst wohl sicher Einträge oder Intrige?
  19. Hallo, vielleicht hilft dir 'ls -ltr' weiter, außerdem solltest du dir mal 'find' ansehen und dort gibt es die Möglichkeit nach atime/mtime/ctime zu suchen.
  20. Jop habe ich - wenns garnicht geht dann muss ich diesen zusätzlichen Prozess hernehmen - obwohl ich das gerne vermeiden wollte. Wie auch immer beim vergrößern/verkleinern wieder der Treppeneffekt
  21. Hi waxworx es ist schonmal besser, als das was ich bisher so gefunden und probiert habe, nur leider immer noch nicht perfekt. Sobald ich das fertige png-File vergrößere oder verkleinere habe ich wieder den Treppeneffekt - es sieht einfach nicht so super aus. Ghostscript schafft leider keine so gute Qualität wie ein Acrobat Reader oder der MacOSX Viewer. Wenn wer noch einen Tipp hat - her damit ;-)
  22. Hi, zu Problem 1: Gibts bei CoyoteLinux den Befehl "fdisk -l" ? Wenn ja dann würd ich erst mal nachsehen ob es den wirklich /dev/hda gibt. zu Problem 2: Die Fehlermeldung sieht aus, als ob du entweder keine Netzwerkkarte eingebaut hättest (was ich mir nicht vorstellen kann) oder der Treiber nicht funktioniert - welche Netzwerkkarte ist es denn? Hast du schonmal versucht den Treiber explizit zu laden - mit sowas wie insmod - was sagt denn lsmod? (unter der Voraussetzung, dass es diese Befehle unter CoyoteLinux gibt).
  23. Hallo, ich benötige Previews von PDFs im PNG-Format und erzeuge diese mit Ghostscript folgendermaßen: gs -dBATCH -dNOPAUSE -sOutputFile=preview.png -sDEVICE=pnggray \ -dGraphicsAlphaBits=4 -dTextAlphaBits=4 input.pdf In input.pdf ist nur Text enthalten. Wenn ich jetzt das Original (input.pdf) mit dem enstandenen preview.png vergleiche ist ein eindeutiger Qualitäsverlust zu erkennen. Im preview.png ist ein Treppeneffekt bei den Buchstaben zu erkennen und den will ich nicht haben. Ich habe auch schon andere png-Devices ausprobiert - selbes Ergebnis, teilweise noch schlechter. Vielleicht kann mir ja wer weiterhelfen und mir sagen wie ich die PNG-Previews optimieren kann? (Damit sie von der Qualität an das originale PDF heran kommen). PS: Ghostscript Version 8.14
  24. Hi, ansonsten nimm 'snoop' -> snoop - capture and inspect network packets Oder installier' dir xosview für Solaris - wenns nicht ganz so detailliert sein soll. http://computing.ee.ethz.ch/sepp/xosview-1.8.0-mo.html
  25. Schlaubi

    eMail bei SSH-Login

    Hi, also du kannst das ganze natürlich bis aufs kleineste Detail verfeinern, aber im Prinzip würde schon ein 'echo' langen. Sschreib einfach folgendes in die .profile deines Users 'xy': user=xy; echo "$(date) : user '$user' logged in." | a2ps -R --columns=1 -f 7 Entweder du übergibst es dem Printer wie in diesem Fall oder du pipest es in mail. Natürlich kannst du es dir auch in ein Logfile schreiben mit ">>$LOGFILE". Wenn du den root-Abprüfen willst, dann müsstest du auch noch die IP herausbekommen, damits dir was bringt - dafür schau dir mal den Befehl 'who' an. Übrigens wer zuletzt auf dem System war kannst du auch mit 'last' feststellen.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...