Schlaubi

Also mein Ausbilder hat mir ein Buch zur Verfügung gestellt - "LDAP unter Linux" und das werd ich mal durcharbeiten..... Da ist das alles suuuuuupergut beschrieben, meldet euch einfach, wenn euch das Thema interessiert, denn dann schreib ich eine deutsche "How2" für Anfänger. Ps: das dauert aber noch ;-) so long, cYa Schlaubi

Das einfachste wäre doch wenn du dir einfach ein kleines Shellscript schreibst, dass das ausgibt, was du sehen willst und es dann in ne eigene Datei packt. Somit hätte sich der Fall erledigt. so long, cYa Schlaubi

Wie meinst du das? z.B. bei einer telnet Verbindung? dann muss du einfach nur die "ps -ef | grep telnet" eingeben.... die PID des Prozesses nachschauen, wo steht "login user" und dann schreibst du z.B "kill 1234" dann wird der Prozess gekillt und der eingeloggte User "fällt raus". Falls du was anderes meinst, sag bescheid! so long, cYa Schlaubi

So HAI erstmal ;-) also ich hab hier ein paar mögliche Fehlerquellen für dich..... 1. Mein erstes Prob taucht hier auf: # Standardvariablen definieren EMAIL=`fuchs@bitburg-pruem.de` && `hienz.juergen@bitburg-pruem.de` && `paas.matthias@bitburg-pruem.de` denn er versucht dadurch, dass du diese Zeichen verwendet hast (`) das was darin enthalten ist auszuführen. Und da ne E-Mail addy kein Programm ist, funzt das net. 2. Als zweites Prob taucht hier auf: MAIL=`/sbin/mail -s` du kannst eine Option nicht in eine Variable speichern, ohne einen Parameter dafür anzugeben. Als entweder schreibst du den Subject in Form einer Varible dahinter --> MAIL="`/sbin/mail -s $SUBJECT`" oder du lässt das -s einfach weg, oder noch ein Möglichkeit du schreibst /sbin/mail erst garnicht in eine Variable. 3. Schau nochmal ganz genau nach ob die Pfad angabe in dieser Variable stimmt: # Datenstruktur in einer Datei anlegen ls /daten/ | sort > /daten/test/kfzdatendir1 ls /daten/ | sort > /daten/test/kfzdatendir2 ls /daten/ | sort > /daten/test/kfzdatendir3 denn bist du dir sicher dass daten auf der selben Ebene wie z.B. /etc oder /boot liegt? wenn nicht, dann würde ich einen relativen Pfad angeben z.B. ./daten/....... und das Script muss halt in dem Ordner "." liegen, ich hoffe du verstehst was ich meine? nun dann gibts da noch ein Problem... "ls /daten/" hast du hier dateien drin und willst sie erst sortieren und dann nach /daten/test/ schieben, soweit ist alles klar, aber ich verstehe nicht, warum du es in die Datei "kfzdatendir1", "kfzdatendir2" und "kfzdatendir3" ablegen willst, hier steh ich aufm Schlauch und weiß nicht so recht, was genau du vorhast. :confused: 4. Ich behaupte mal, wenn das Script bis zu der ersten If-Schleife kommt, wird es nicht richtig funzen, denn wegen deiner vorherigen Definierung (# Datenstruktur in einer Datei anlegen ls /daten/ | sort > /daten/test/kfzdatendir1 ls /daten/ | sort > /daten/test/kfzdatendir2 ls /daten/ | sort > /daten/test/kfzdatendir3 ) wird nur immer die erste If-Anweisung ausgeführt, denn es befinden sich immer in jedem Ordner Daten, oder lieg ich da falsch?? 5. Schreib am besten: MAIL="`/sbin/mail`" und dann... if [Anweisung ] ; then $MAIL -s $SUB1 $EMAIL < Body fi So mehr konnte ich bis jetzt nicht finden, falls irgendwas daran falsch ist (von meinem Posting) dann sag einfach bescheid. so long, cYa Schlaubi

hmm, funktioniert das Gebilde bei dir überhaupt? Ich habs mal auf meine Bedürfnisse angepasst und bekomms nicht zum laufen. Wieso nimmst du denn nicht das von DanielB und versuchs dass nach deinen Bedürfnissen anzupassen?

Was für ein Linux benutzt du?

Wie wärs mit "man date" ??? :eek: Das ist eine so leichte Aufgabe, da bin ich sicher, dass du das sogar hinbekommst!! wenn du es wirklich nicht schaffst dann meld dich nochmal! so long, cYa Schlaubi

Ja ich sagte doch dass es eine noch viel einfachere Möglichkeit gibt Naja, versuchs einfach mal mit dem, was dir DanielB vorgeschlagen hat, wenn dir das auch nicht weiterhilft, meld dich. Aber ich denke dass die Frage damit beantwortet sein müsste. so long, cu Schlaubi

also ich kenn mich mit Cisco Zeugs überhaupt nicht aus, aber falls jemand so ein Script erstell und hat Probleme, wie er Dateien löscht, die älter als 2 Monate sind - hier die Lösung: find . -mtime +60 | xargs rm -f so long, cu Schlaubi

Hi du, ich weiß nicht, ob es dir weiterhilft, ich hab mich mal hingesetzt und so ein Script geschrieben, das Problem an der Geschichte ist, dass ein Script automatisch laufen soll. Was jedoch nicht funktioniert, da du beim senden einer Mail via Kommandozeile ein HUP Signal brauchst, damit die E-Mail automatisch abgeschickt wird. Dies konnte ich nur realisieren, indem ich statt dem interaktiven stdin ($OUTPUT) im als Variable eine Datei gegeben habe. Vielleicht mag mein Script etwas umständlich sein, aber es funzt Naja ich weiß ja nicht, für was du dieses Script verwenden möchtest, aber folgendes Script dient z.B. dazu (wenn du es noch ein bißchen "erweiterst", dass du ein Log automatisch per E-Mail zugeschickt bekommst): ------------------------------------------------------------------- #! /bin/bash MAILTO=user@domain.de SUBJECT="Hier kommt der Betreff" OUTPUT="`cat /Pfad/logfile`" TEST=true if test $TEST = true; then sleep 1 | mail -s "$SUBJECT, $OUTPUT" $MAILTO; echo "please wait for sending E-Mail..."; else exit fi exit ------------------------------------------------------------------- Ist zwar nicht die schönste Lösung, das geht sich auch noch einfacher, aber ich bin auch erst im ersten Lehrjahr :WD so long, cu Schlaubi

Ganz genau, darin liegt der Unterschied, schließlich ist es der Terrorkom ja egal, wieviel Geld du ausgibts (mit deinem Modem) weil du ja pro Minute abgerechnet wirst. Jedoch! würden die bei ner Flatrate keine Zwangstrennung nach max. 24 Stunden bzw. nach 15 min. inaktivität einstellen, dann könnte man seinen DSL-Anschluß fast schon als Standleitung benützen (mal ganz von der ****** Bandbreite abgesehen ). Und sowas können wie natürlich nicht aktzeptieren *gg PS: Die Telekom hat nicht mal für alle User eine eigene IP-Adresse, d.h. wären alle Telekom/T-Online User gleichzeitig im Internet und das 24h/Tag hätten sie ein Problem *sfg so long cYa Schlaubi

Ich soll unter SuSE Linux 7.3 einen LDAP-Server aufsetzen, der es (wofür er ja da ist) ermöglicht, die Authentifizierung über diesen LDAP-Server zu bewerkstelligen. Naja leider hab ich das aufs Auge gedrückt bekommen, das Wort hatte ich zum ersten Mal gehört ;-) Nunja jetzt will ich mich halt durchschlagen und dazu muss ich einfach mal ein bißchen mehr herausfinden, was das genau ist, was für Möglichkeiten es gibt und wie man ihn letzen Endes einrichtet. Und dazu brauch ich Stuff - viel Stuff ;-) Oder irgendwas kurzes Knackiges um da mal durchzusteigen, also für Berichte, Erfahrungen, HowTos oder sonstiges wär ich dankbar. Ps: ich benutze die Pakete der Serie 'n' nss_ldap, openldap2, openldap2-client, openldap2-devel und pam_ldap - ich weiß aber nicht genau ob ich dich alle benötige. so long cYa Schlaubi

Gut darauf hätte ich auch selbst kommen können ;-) Wäre trotzdem nett, wenn irgendwer noch eine deutsche Anleitung hätte und zwar total trivial aufgebaut büdde *gg also bis dann cu Schlaubi

Noch einfacher: Wenn du in der /etc/fstab gleich noch "auto" angibts, brauchst du nix mehr von Hand mounten, beim booten geschieht das dann automatisch. so long cu Schlaubi

Hallöchen, ich soll einen LDAP-Server aufsetzen. Und hab keinen Plan wie ich anfangen soll - für How2s, Urls, Beispiel und sonstige Infos wäre ich sehr dankbar! so long cYa Schlaubi

Würd mich ebenfalls freuen, wenn ich die Prüfung zugeschickt gekommen würde - tHaPiPo@gmx.li so long, big thx and cu