Hallo,
ich bereite mich gerade auf eine Hardware-Prüfung vor und da ist in den Übungen folgende Frage drin: Wieviele USB-Geräte können an einem PC-System angeschlossen werden? Und genau die Frage möchte ich hiermit mal an Euch weiterreichen.
Danke!
Ok, das mit NFS ist klar. Jedoch tritt dieses Problem auch bei SMB auf (auch sicherlich kein Performance-Wunder). Damit habe ich es inzwischen auch schon mal getestet.
Mit NetIO habe ich noch keine Messung gemacht, jedoch bei Kopie auf lokale Platte über NFS erreiche ich um die 10 MB/Sek. Auf jeden Fall deutlich mehr wie die 3,3 bei Verwendung von tar übers Netz.
Im Syslog steht nichts. Netzwerkanbindung ist GigaBit (am Gigabit Switch). Auf beiden Maschinen läuft SuSE 10.1. Der Rechner mit den Daten und der NFS-Freigabe ist ein IBM X346, der Rechner welcher die Daten lokal mittels tar speichert ist ein Noname (AMD Athlon 1500?).
Mir ist folgendes aufgefallen: Woran kann es liegen, dass wenn ich Daten von einem Verzeichnis welches per NFS eingeunden ist auf die lokale Platte mit tar archiviere, ich im Schnitt die Daten mit nur ca. 3,3 MB/Sek wegschreibe (laut tar --totals).
Ok, das sind immerhin 11,6 GB/Stunde, wenn ich jedoch 200 GB sichern soll innerhalb von einem Tag ist das viel zu wenig.
Hat irgendjemand eine Idee woran das mit den 3,3 MB liegen kann?
Die Variante kenne ich auch. Nur dass ich halt keine Datei will sondern den STDERR direkt einlesen. Z.B. wie bei folgendem Befehl:
tar c * | bzip2 -c > archiv.tar.bzSowie man STDOUT von tar an bzip weiterleitet, müsste es doch auch gehen STDERR z.B. an less zu übergeben.
Hallo,
und zwar folgendes: Bei einem Befehl kann man ja per Pipe die Ausgabe umleiten. Bsp: 'date | less'. Dass ist ja dann STDOUT. Wie macht man das für STDERR?
Danke!
Dem LDAP-Server ist egal ob's eine Domäne oder was auch immer gibt. Da kann jeder, wie von Dir richtig vermutet, über die IP oder falls vorhanden einen DNS-Namen gehen.
Das 'dc=Irgendwas,dc=Local' sind einfach nur zwei Worte die gewählt werden können wie man gerade lustig ist - der eigenen Phantasie sei also freien Lauf gelassen
Als kleine Anmerkung: Da steht aber nur drin, was der User auch will. Sollte man nicht wollen, dass der Befehl in der Historie landet startet man den Befehl einfach mit einem Leerzeichen an erster Stelle. Und zweites kann die Datei auch jeder User selbst löschen. Historie ist also im wesentlichen nur dann sinnvoll wenn man selbst nachsehen will was man letzte Woche alles getan hat...
SLES 10 basiert auf SuSE 10.1. Also so grob alles was 10.1 neu bietet hat auch SLES 10. Vielleicht bringt Dich das weiter.
Was übrigens auch geht: Unter http://www.novell.com/linux/download_linux.html kann man die aktuellen Versionen zum testen herunterladen.
Hab's gefunden. Die Möglichkeit gibt's das Postfix die Emails akzeptiert ohne das es den User in der lokalen Passwort-Datei geben muss. Man darf nicht mailbox_command setzen sondern muss mailbox_transport nehmen. Damit funktioniert's.
Hallo,
ich richte gerade einen Zarafa-Groupware-Server mit Postfix ein. Funktioniert wunderbar, Postfix hat erkannt wie der lokale User heißt und stellt die Emails dann per Delivery-Agent zu. Jedoch nur dann wenn es den lokalen User auch in der Passwort-Datei gibt. Gibt's eine Möglichkeit Postfix dazu zu bringen nicht zu prüfen ob es den lokalen User gibt? Würde die Verwaltung drastisch vereinfachen...
Danke!
Ich hab halt leider keine GUI, damit geht's also nicht online. Offline müsste es aber hinhauen.
Was ich schon probiert habe ist parted. Dort bekome ich die Meldung "No Implementation: This ext2 file system has a rather strange layout! Parted can't resize this (yet)."
Hallo Forum,
gibt's ein Tool mit dem man eine ext2/3 Partition vergrößern kann? Am Besten noch online? Ich habe hier eine SCSI-Platte, ohne LVM, bei der hinter der ext-Partition alles frei ist, also genügend Platz um größer zu werden. Das Dateisystem ist mit resize2fs ja kein Problem, nur wie vergrößere ich die Partition?
Danke!
Die Mail die Probleme macht: Kommt die neu rein oder steht die bereits in der Warteschlange? Für Mails in der Warteschlange könnte es durchaus Probleme geben wenn man an den UIDs dreht...
Die Datei im etc Verzeichnis ist eine Datei wie der Kernel konfiguriert ist. 'm' bedeutet Modul. Da die Datei aber nur zum Übersetzten eines Kernels benutzt wird ist egal was da drin steht.
Bei mir liegen die Einstellungen zur initrd in /etc/sysconfig/kernel. Was man machem muss um Änderungen vorzunehmen steht in den Kommentaren.
So ein Zufall: Hatte gerade ein ähnliches Problem: User aus dem LDAP konnten sich remote per SSH nicht anmelden. Das geht erst ab dann, wenn man LDAP auf TLS umstellt. Nur mag dann mein VMware nicht mehr, das ist aber ein anderes Problem...
Evtl. wird der Treiber über die initrd geladen. Dort müsste er ebenfalls raus. Mit lsmod siehst Du wer diesen Treiber gerade benutzt. Evtl. gibt's da noch ein paar Abhängigkeiten.
Welcher Rechner ist den die 10.38.184.155? Wie wird das VPN aufgebaut? Ipsec, OpenVPN oder noch anders? Wo läuft eigentlich der LDAP-Server? Ist LDAP richtig eingerichtet, d.h. können sich User aus dem LDAP lokal anmelden? Gibt's sonst nochwas zum Thema Topologie was interessant sein könnte?
Um auf Deine Fragen zu beantworten bräuchte ich mehr Details...